klau|s|ens, du warst im nebel?
ja, ich war selbst der nebel heute – in mir machte es „huuuh“!
so schlimm?
ach ja, ach nein, es war schön.
du findest den nebel schön?
man ist der welt ausgeliefert, weil man nicht weiß, wo man sich befindet. also nicht genau.
und das findest du schön?
es ist eine etwas andere erfahrung.
und was dichtetest du heute am rhein?
ach, ganz bescheiden.
RHEIN IM NEBEL
– Schiffergedicht –
Oh Rhein im Nebel
Zeig mir eine Spur
Oder einen Fluss
Weil ich sonst
Andauernd meine
Richtung ändern muss
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen am 30.10.2009, Freitag, am Rhein, Königswinter, Höhe Altstadt, im Nebel im Kopf geschrieben. Siehe auch: RHEINGEDICHTE.
ich finde den zusatz „schiffergedicht“ so herrlich.
ja, denn er ist so schön doppeldeutig. er gilt für die rhein-schiff-kapitäne, aber auch für die männer, die … am rhein stehend … im dichten nebel … vielleicht mal „schiffen“ müssen.
du sollst mir doch nicht immer alles erklären!
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