Monatsarchiv: Dezember 2017

klau|s|ens erkennt weihnachten und märchen und fantasy als eines – www.klausens.com

klau|s|ens, weihnachten war ein märchen.

wie kommst du darauf?

sie haben so viele filme angekündigt, die als märchen daherkamen, alles zu weihnachten.

aber es gibt dann auch mal bibelthemen und pharaonen.

gewiss, auch noch wenige krimis. (aber krimis gibt es ja immer.)

… und allerlei an fantasy. man weiß gar nicht mehr, wo die grenzen verlaufen. fiktion? wahrheit? religion? traum?

märchen war absolut der renner. auch im radio: märchen.

ich denke, dass die realität der programme der medien nun doch die weihnachtsgeschichte aus der bibel mit einem märchen gleichsetzt.

es ist das faktisch an allem: etwas jesus und viel cinderella, dann noch der hobbit dazu. außerdem millionen weihnachtsmänner oder santas bis ins unendliche. eine einzige soße.

so wird die religion auch zu einem märchen.

weihnachten ist nicht nur schön wegen der geschichte selbst, die schon so märchenhaft daherkommt …

… nein, sondern auch, weil alles über weihnachten mit X märchen und fantasysachen noch flankiert wird.

damit enthebt unsere mediale realität weihnachten seines status als begründung einer religion (christentum) … sondern verklärt weihnachten zu einem märchen unter 1000 anderen.

dort ist es der verarmte prinz … und hier der arme sohn gottes, des königs der könige … also auch ein prinz.

so funktioniert zeitgeschichte und geschichte der zeit.

wurde uns immer schon eine etwas seltsame geschichte als wahr verkauft, weil es ja jesus unbedingt als gottes sohn geben muss, so hebt nun die wirklichkeit der medien diesen wahrheitsanspruch allmählich wieder auf.

auch jesus in krippe und stall muss (und soll) also als reines märchen verstanden werden. qua faktizität der vielen filme, die man über weihnachten so ausstrahlt.

leider ist das jesus-happy-end derzeit noch etwas anders gestrickt als in klassischen märchen.

am ende ist alles zugleich religion, märchen, fantasy … und die menschliche phantasie eine große suppe, aus der man sich im dezember so wunderschön bedienen kann.

alles entspricht sehnsüchten und wünschen und irrealitäten und träumen.

die modernen medien haben die religion entzaubert und sie mit dem rentier zu einer neuen einheit zusammengebrüht.

… und schon wird an neuen geschichten gestrickt und gehämmert.

TENDENZ: SANTA CLAUS TEIL 214 TRIFFT AUF JESUS-SAGA TEIL 124 UND ELFEN-STORY TEIL 325.

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klau|s|ens kennt schon die neueste und demnach allerneueste steuerreform des donald trump – www.klausens.com

klau|s|ens, du bist ja deiner zeit weit voraus!

zweitklausens, ich weiß eben, was alles so „gespielt“ wird, in den höchsten etagen der welt.

folgt man deiner these, dann hat donald trump in den USA ja nun noch eine gewaltige(re) steuerrreform vor.

ja, diese weitere steuerreform wird die welt dermaßen erschüttern, dass millionen von menschen in den nächsten graben fahren werden.

großartig!

ich weiß: wenn es um die kraft von ideen geht, dann hat der einzelne mensch gerne einmal zurückzustehen. (von zurückfahren wird dann ja keine rede mehr sein.)

außerdem geht es hier um gewaltige impulse für die automobilindustrie. (und seine andere steuerreform soll ja hunderte milllionen … oder waren es gar milliarden … allein schon für deutsche auto-konzerne in den USA erbringen!)

nun hat sein team aber noch radikaler gedacht! bei der steuerreform! für alle welt!

entscheidende impulse kommen eben immer aus den USA. (außerdem gilt jetzt: auch die chinesen müssen bald verdammt aufpassen, im straßenverkehr!)

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klau|s|ens notiert das unausrottbar filmische kofferpacken-taschenpacken-feature – www.klausens.com

klau|s|ens, man wartet ja schon darauf.

oh ja, oh ja.

irgendwann wird jemand zur tasche greifen, zum koffer greifen … und irgendetwas hineinstopfen.

ein klassiker des films, ein klassiker der serie. packen, schmeißen, stopfen.

die laufen dann zum schrank und stopfen davon irgendwas wo hinein.

das muss die requisite dann bereitgelegt haben.

aber wie selten rennt jemand ins badezimmer, um wenigstens mal eine zahnbürste zu holen … und zahnpasta – von allen anderen pflegeartikeln wollen wir hier gar nicht reden.

die grundidee: jemand ist erschüttert, jemand ist wütend, jemand ist beleidigt …

und dann eilt diese person fast unmittelbar (out of a sudden) zum packen. das geht dann zack, zack, zack.

die zuseher wissen nun: oh, der mensch da will weg. da(s) ist ein problem.

und dann soll die packende person von einer anderen person überrascht werden.

diese herbeifliegende person fragt dann: „du willst weg?“ / „du gehst?“ / „du willst mich verlassen?“ / „warum willst du mich verlassen?“ / „wir brauchen dich doch!“ / „du kannst doch nicht einfach abhauen!“

oder auch so: „bleib hier!“ / „geh nicht!“ / „wenn du jetzt gehst, dann …“

ja, man kann mit dieser szene des packens so herrlich spielen!

und der regisseur (oder die regisseurin), der/die kann wochenlang nachdenken: „nehme ich für diese so wichtige szene des packens einen koffer oder eine reisetasche?“

am ende steht immer ein film höchster qualität.

auch die billigserien, die oft mit nicht-schauspielern gedreht werden, haben sehr oft das feature des packens drin.

so sollen auch diese besonders miesen filmchen noch aufgewertet werden.

das packen von tasche und koffer macht jedes mediengefilme unsterblich und großartig.

ja: eigentlich schaue ich filme nur deshalb. ganz aufgeregt warte ich: wann kommt endlich die kofferpackszene? oder die taschenstopfszene?

… und wie viele teile darf er oder sie in die tasche schmeißen, bevor jemand eingereift? in dem film? in der handlung des filmes?

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klau|s|ens schreibt gedicht zum sterben und überleben et al. – www.klausens.com

klau|s|ens, weihnachten geht es um die geburt.

im dezember sterben aber auch so einige.

du schriebst ein gedicht?

ja, weil doch ein überlebender von auschwitz verstorben ist, 98-jährig.

kazimierz piechowski, so sein name.

eben, einer der wenigen, die dem horror entfliehen konnten.

und nun ist also ein „überlebender“ gestorben.

das ist das seltsame: du kannst überleben, aber dann ist es eine verzögerung des todes, der ja letztendlich irgendwann dann doch noch kommt.

ausschwitz zu überleben ist eines. aber dann (nach solchem leid, solchen erfahrungen) 98 jahre zu werden, das ist das andere.

unsere existenz bleibt absurd, den einen ergeht es besser, den anderen schlechter.

und früher tod und später tod: wer wollte das irgendwie bewerten? (dazu noch die todesstrafe, von den menschen ja auch noch erfunden.)

DENEN GEWEIHT

Ach, ein langsam Sterbender

Möchte

Endlich den Tod erleben

Und ein Auschwitz-Überlebender

Ist nun

98-jährig verstorben

Nur Jesus ist putzmunter

Wiederauferstanden

Von den Toten

Lebendige wollen Todgeweihte

Exekutieren

Kann man ja alles

Motto: Morgens noch

Abkratzen

Was sich aus dem Schnee nächstens ergab

Copyright KLAUSENS in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u. a. als Klau/s/ens oder Klau*s*ens oder Klau+s+ens, am 16.12.2017 gegen 14:55 Uhr bis 15 Uhr, sowie kleine Korrekturen am 18.12.2017 gegen 11:28 Uhr MEWZ, Königswinter-Oberdollendorf. (Die Zeichnung hierunter entstand am 15.12.2017 und heißt „Überwinterzeit“.)

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klau|s|ens macht jetzt auch mit beim doping und beim flüssigkeitsver- und -austausch – www.klausens.com

klau|s|ens, doping muss sooooooo schön sein!

… und vor allen dingen leicht zu bewerkstelligen! (nebenbei: ich habe heute übrigens etwas asthma.)

außerdem werde ich immer alles ableugnen.

verleugnen, abstreiten, dreist lügen … das passt doch zu diesem jahrzehnt. das kennen wir doch aus den USA, wenn wir das wort „trump“ hören. das kennen wir von kampagnen aus der rechten ecke, bisweilen auch der linken: FAKE und LÜGE und FALSCHBEHAUPTUNG. täglich und dauerhaft neu!

das machen ja ganz viele nun: man sagt einfach endlos NEIN, NEIN, NEIN, dann wird alles noch zu einer KAMPAGNE erklärt, und das hält man dann einfach frech durch. alle behauptungen anderer, vorwürfe, die wahr sind, werden so dennoch unwahr. auch ein trick. („ich habe nie im leben überhaupt eine frau angeguckt! alles lüge! #MeToo? alles lüge! ich habe nie zugegriffen … mich nie vergriffen … auch nichts begriffen … man will mich verleugnen! man will mir schaden! das ist ein komplott! nichts davon stimmt!“)

ich las noch, dass der deutsche radstar (?) jan ullrich bei der geburtstagsfeier des boris becker in münchen eingeladen war: es zahlt sich auch über jahre hinweg noch aus. das dopen. und das verleugnen des dopings, bis es dann gar nicht mehr geht. und dann gesteht man es büßend, vielleicht weinend (der herr zabel!) dann doch mal ein.

du hast als „doper“ gesellschaftlich noch zugang zu bestimmten (boris-)welten, dein konto ist voll – aber jener jan ullrich durfte das radrennen in köln nicht als ehrengast beehren. das radrennen. da hat er etwas schaden dann doch erlitten. erst sollte er kommen, dann gab es proteste, dann hat man ihn wieder ausgeladen.

aber es geht ja auch um andere sportarten. den russischen wintersport, dann das „begrapschen von frauen“, auch eine „sportart“, nachher posten auch freche männer noch ein „#MeToo“. warte es ab! ein #MeToo des täters! voller stolz! warte es ab!

außerdem geht es um leute in der industrie. jetzt gibt es doch die affaire um den flughafenchef von köln, der auch alles abstreitet. (da weiß man noch nicht recht, welche seite welcher seite schaden zufügen will. ausgang noch offen.)

ich weiß, herr merz als neuer chef des aufsichtsrates … und ist der anwalt von dem flughafenchef nicht ein herr rolf bietmann? (zu dem gibt es ja ja auch einige meinungen!)

… aber waren wir nicht anfangs beim doping?

ja, ich mache jetzt auch mit. das wollte ich dir noch sagen, der welt mitteilen: beim doping. ja, ja, ja, das habe ich mir nun überlegt. dopen tut gut, doping ist fein.

dann tue ich das auch!

OKAY: du gibst mir deinen urin … und dann tauschen wir den aus. (zuerst legen wir uns aber urinvorräte von anderen menschen an. saubere proben!)

ja, das macht spaß: wir könnten auch flüssigkeiten verschwinden lassen, das macht auch spaß.

oder alles an proben aus laboren stehlen, mit duldung eines ministers. das macht auch spaß.

das schöne beim doping ist der erforderliche und mögliche ideenreichtum. ein kreatives spiel, dieses doping. schön!

toll ist auch, dass doping sich immer wieder lohnt. finanziell jedenfalls. selbst regierungschefs stützen das doping.

eigentlich ist der ureigentliche „sport“ dieser zeit das doping.

deshalb möchte ich auch endlich mal GOLD und SILBER und BRONZE vergeben, in der neuen, offiziellen sportart DOPING … bei den olympischen winterspielen, aber auch bei den olympischen sommerspielen. (ein traum!)

aber ja doch! und die vuelta würde ich auch gerne mal gewinnen wollen! irgendwann!

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klau|s|ens entdeckt das twitter-herzchen und findet: wir klicken uns noch zu tode – www.klausens.com

klau|s|ens, jetzt sind da auch diese TWITTER-herzchen? wie lange?

ich weiß es nicht, ich weiß es nicht.

jetzt soll man da auch überall klicken, dass einem der post gefällt.

dieses klicken ist doch wahnsinn!

bei FACEBOOK sagt man „liken“!

ist doch alles wahnsinn: es geht so viel zeit dafür verloren. klick und klick und klick.

und was bringt es?

nichts! man bekommt kein geld dafür, aber man macht werbung für andere.

„du hilfst anderen“, sage es doch so.

ich klicke bei denen und die klicken bei mir. also klicken alle, was das zeug hält. aber wozu überhaupt?

lass es am tag nur mal zehn minuten klicken sein.

rechne es auf die jahre!

wer soll das alles erfassen? was will diese welt?

jedes soziale medium will, dass man dieses „gefällt mir“ klickt. (die spinnen doch! aber alle machen mit!) … oder herzchen.

demnach ist klicken sozial.

und das hat auch twitter erkannt.

aber wir hassen dieses geklicke.

eben: es ist wie staub in der wüste, und es kostet nur unendlich viel zeit.

aber es hilft den anderen, denn du klickst die nach vorne.

wenn bei FACEBOOK jemand 149 „likes“ eingeholt hat? meinst du … dessen buch, dessen bild, dessen foto, dessen audio-CD verkauft sich dann besser?

es geht um geld, ich weiß, ums verkaufen, ums „influencen“, also auch wieder um geld, aber es geht auch um ruhm.

nein, auch um zuneigung: wird mein katzenfoto, das 12-millionste, 167 mal mit einem herzchen versehen, dann fühle ich mich endlich von der welt geliebt.

so also funktionieren die „sozialen medien“.

ich finde den zeitverbrauch durch das klicken richtig asozial – TWITTER hat es also auch, TWITTER auch … nun diese dummen herzelein. klickediklick.

alle haben es, und bald lassen sich alle es eintätowieren.

oh ja: „du, ich habe das twitter-herz auf meinem po!“ – „oh, wie sexy! ich mache mir morgen das FACEBOOK-oha auf meinen seitenhals.“

diese welt, diese welt! was will sie?

ich denke, unser globus will endlich auch mal geklickt werden, aber ich suche allüberall auf den bergesspitzen, wo man da mal klicken könnte. ich fand da noch nichts.

armer globus! herzloser globus!

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klau|s|ens sieht die kästchen-ästhetik der SPD auf dem parteitag zu berlin – www.klausens.com

klau|s|ens, die SPD und immer wieder die SPD.

eine partei, die es einfach nicht „gebacken“ bekommt. ein einziges gewackel und gewusel.

dabei sind sie immer (vermeintlich) so toll im design.

ja, ja, die klötzchen wurden nun zu flachen kästchen. der würfel ist flach nun.

was für ein gestalten! die farben sind nun auch eher dezent, fast schon stumpf.

wo sind die violettfarben geblieben, die man mal vor das rot gesetzt hatte, als die SPD dachte, sie sei die neue frauenpartei und die hälfte des himmels würde die SPD nun automatisch schon wählen? (als nahles noch geschäftsführerin war!)

die farbe violett … oder war es doch mehr magenta … oder doch mehr lila … übernahm dann dann die FDP für ihre wahlkampagne 2017, um ihr gelb aufzufrischen.

und mit diesem gelb-violett-design ist die FDP wieder in den bundestag gekommen.

nun also versucht die SPD (ganz anders) mit kaum farbigen, stumpfen kästchen das absacken unter 20 % zu verhindern.

es ist ein trauerspiel.

das design soll dieses vielleicht ausdrücken: trauer, buße, in-sich-gehen.

auch das motto erinnert fast schon an evangelische kirchentage: DAS IST UNSER WEG: MODERN UND GERECHT.

und „ergebnisoffen“ sind wir natürlich auch, wir christen des sozialdemokratismus in aller kästchen-mentalität!

lieber gott der kästchen! gönne uns noch 15 %! bitte!

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klau|s|ens schlägt „begrenzt“ als wort des jahres, ja, als wort des jahrzehnts vor – www.klausens.com

klau|s|ens, begrenzt!

ja, das ist das wort: man hört es dauernd, es ist ein „longrunner“: begrenzt. BEGRENZT !!!

am meisten auf den SHOPPING-SENDERN, konsum, konsum, konsum.

gewiss: schon nach wenigen minuten ist die ware „begrenzt“, damit die leute hechelnd schnell etwas bestellen. denn wenn etwas begrenzt ist, dann ist es bald vielleicht weg.

und dann sind die ressourcen der welt ja auch noch begrenzt.

gewiss, alles ist begrenzt, aber da reden nur die protestierer drüber.

man hört, die bienen und die insekten seien nun „begrenzt“.

und die begrenzung geht ja weiter und weiter.

andere forderen eine begrenzung gegen flüchtlinge, oder was ist mit der begrenzung der EU an der grenze irland/nordirland nach dem BREXIT?

mit „begrenzt“ wird eine prinzipal-idee der menschheit erfasst. das wort ist bedeutsam und wichtig. das wort ist dauernd im einsatz …

… geht aber gegen andere schnell-mode-wörter gerne mal unter!

oh ja, oh ja! genau deshalb möge „begrenzt“ wort des jahres werden, oder gar „wort des jahrzehnts“.

es steckt so viel darin!

übrigens: unsere vorräte sind aktuell auch begrenzt – der kühlschrank ruft es bald auch: „begrenzt“ …

… wenn wir endlich den neuen kühlschrank haben, der sich dem „internet der dinge“ zugehörig fühlt. ich weiß!

„begrenzt“ ist universal und universell einsetzbar. ein herrliches wort!

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