Archiv der Kategorie: kunstvideo

Autobahn-Ras-Videos macht KLAUSENS

klau|s|ens, auch deine videokunst macht fortschritte?

unsere, zweitklausens, unsere.

das hat man selten.

ja, man hat solche universellen menschen selten.

was für menschen?

menschen, die rasen und rasen.

tun das die menschen?

die meisten.

woher weißt du das?

unlängst hatte ich (mal wieder) die gnade des staus.

wieso gnade?

ich stand dieses mal direkt an der leitplanke und war so direkt an der gegenüberfahrbahn.

du im stau, die anderen nicht?

ja, wir beide! das ist ein klassiker des ungerechtseins im leben: die einen stehen, die anderen fahren.

und was geschah dann?

ich beobachtete die gegenfahrbahn und machte videos, insgesamt wurden es 23 videos von denen, die mir rasend begegneten.

das hast du gefilmt?

ich habe kunstvideos gemacht, von einer der vielen wahrheiten des lebens.

was ist diese wahrheit?

der mensch rast. da können auf der einen spur hunderte tote sein. auf der gegenüberliegenden spur rasen sie weiter, als ginge sie das nichts an.

man macht die augen zu?

offensichtlich. viele leute fahren ja sowieso mit geschlossenen augen.

und wie lange standest du im stau?

frag mich nicht! aber es können anderthalb bis zwei stunden gewesen sein. die polizei wird es wissen. manche autos waren so schnell, dass mein stehendes auto durch den luftzug zu wackeln schien.

da aber hast du gefilmt!

wir haben gefilmt, zweitklausens. und so haben wir unseren stau in die wahrheit über die gegenfahrbahn verwandelt. alles war zwischen 11:00 uhr und 11:20 uhr etwa, also in einer zeit, wo man auf bestimmten autobahnen noch nicht diese dichte von den peak-zeiten hat. in diesem fall: A 2, höhe autobahnkreuz wolfsburg, königslutter.

peak?

oh, das ist englisch. ich meine damit bestimmte spitzen der auslastung.

ach so. und was bringt uns das alles?

ich denke, dieser stau hat die kunst wieder erstaunlich vorangebracht. es gibt nicht nur insgesamt mehr videos von klau|s|ens und zweitklausens http://www.klausens.com/videos.htm , sonders es gibt eben jetzt auch autobahn-ras-videos, was ein meilenstein in der kunst ist!

meilenstein? auf der autobahn?

du hast recht, das bild ist schief, wo wir doch kilometer und kilometer dahinrasen, bis wir alle zerschellen. aber solange wir fahren, …

… dürfen auf der gegenfahrbahn auch tote und verletzte sein. unser verhalten wird davon nie und nimmer beeinflusst. wir lieben das rasen, wir sehnen uns nach dem tod, wir haben die welt im eigentlichen schon lange verlassen.

so sei der mensch. rasend wild und rasend gut.

http://www.klausens.com/autobahn-ras-videos.htm

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Einreichungen zur VIDEONALE 13 in Bonn von KLAUSENS

klau|s|ens, die videonale hat begonnen. in bonn. 15.4.2011 offiziell als erster tag. eröffnung war aber am 14.4.2011, schon am donnerstag. es ist die letzte videonale von kurator georg elben

ich weiß, ich weiß. ich bin zu spät.

wir sind zu spät.

was willst du denn einreichen?

ich habe zwei sehr kurze, prägnante videos.

ich sehe, aber sie sind von uns gemeinsam.

ja, ja: wir. dann haben WIR zwei kurze prägnante videos. aber deren ästhetik ist unübertroffen. schlicht und dennoch schön.

http://www.youtube.com/watch?v=-iLU33k4BWA&
Klausens – KUNSTVIDEO BLAUWEISSSCHRAPPLICHT – Klau-s-ens

http://www.youtube.com/watch?v=T63e5oJqoEI&
Klausens – KUNSTVIDEO ROTGELBECKLICHT – Klau-s-sens


und die anderen?

die künstler/-innen in bonn?

ja, ja.

die künstler der videonale 13 sind:
Phuttiphong Aroonpheng, Shimon Attie, Anna Baumgart, Janet Biggs, Ascan Breuer, Mireia C. Saladrigues, Daya Cahen, Keren Cytter, Shezad Dawood, John Di Stefano, Peter Freund, Christoph Girardet, Nate Harri¬son, Ronny Heiremans & Katleen Vermeir, Anna Hepp, Ute Hörner & Mathias Antlfinger, Ran Huang, Teresa Hubbard & Alexander Birchler, Jane Jin Kaisen & Guston Sondin-Kung, Adela Jusic, Tessa Knapp, Katarzyna Kozyra, Kaja Leijon, Eric Levine, Chi-Yu Liao, Henrik Lund Jørgensen, Tonje Alice Madsen, Melanie Manchot, Almagul Menlibayeva, Angelica Mesiti, Helena Öhman McCardle, Otolith Group, Nicolas Provost, Anahita Razmi, Johanna Reich, Reynold Reynolds, Gonzalo H. Rodriguez, Casilda Sanchez, Meggie Schneider, Micha¬ela Schweiger, Nurit Sharett, Georg Tiller, Maria Tobola, Adam Vackar, Rachel Perry Welty.

was wird diese konkurrenz nun zu diesem auftritt von klau|s|ens und zweitklausens sagen?

nichts! wir sind einfach zu spät! da hilft alle ästhetik nichts.

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Die Waschmaschinenvideos und KLAUSENS

sie sind nun da.

das wurde ja höchste zeit.

http://www.clipfish.de/video/3269251/klausens-waschmaschinenvideo-01-klausens/

http://www.klausens.com/waschmaschinenvideos.htm

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SKYPE-Kunst nach seinem ersten Videotelefonat zeigt KLAUSENS

ja, klau|s|ens, du hast es mit der kunst.

nein, nein, es ist anders: ich spiele eben.

künstler sind doch spieler.

ich habe gestern zum ersten mal in meinem leben ein videotelefonat geführt.

ein bildtelefonat?

ja, man kann sich tatsächlich sehen!

das geht?

aber ja doch, schon länger … ich habe es nur erst jetzt gemacht.

wann denn?

gestern, 14.7.2009.

das muss ich mir notieren, klau|s|ens. das ist ist wichtig für die biografie.

welche denn?

na die, die noch über dich geschrieben werden wird. und die biografen und biografinnen werden froh sein, wenn sie für bestimmte dinge ein klares datum angeben können.

ja, ja, wenn es denn ein team sein muss, das mich biografiert … ja, ja, die werden sich freuen.

vielleicht auch nicht.

wie meinst du?

vielleicht sagen die auch: was ist das für ein blöder knochen?! ganz zeitlangsam. ist erst im jahre 2009 am videotelefonieren … und hätte es doch früher haben können.

bin ich so spät?

ich weiß es nicht. SKYPE behauptet, man habe über 140 millionen oder wie viele nutzer. die werden angezeigt, als zahl, wenn man sich einloggt.

das sind gigantische zahlen.

da siehst du mal, wie rückständig du bist.

das stimmt. alle welt telefoniert kreuz und quer und zeigt sich nun abends die mettbrötchen, die sie jeweils verzehren.

ist das die idee?

ja, du setzt dich vor deinen computer, der eine webcam hat. und dann hast du noch ein headset mit mikro und kopfhörer … und dann zeigst du dein mettbrötchen.

wem denn?

der kamera von deinem computer, der webcam. und dann sieht es jemand in australien oder burkina faso oder bei den uguren. irgendwo sieht jemand dein mettbrötchen, sofern ihr euch angerufen habt.

ich bin immer wieder überrascht, wie die welt zusammenrückt. und ich bin überrascht, dass du erst jetzt, also erst am 14. juli 2009, mit diesem bildschirmtelefonieren begonnen hast.

es ist kostenlos.

was?

ja, ja, SKYPE ist als software kostenlos – und wenn beide SKYPE haben, auf ihrem computer, dann benutzt man einfach das internet, welches man sowieso bezahlt – und dann ist alles kostenlos.

warum hat mir das niemand gesagt?

… weil du doch kein so großer telefonierer bist. auch kein großer quatscher. und das gehört wohl zum geschäft der vieltelefonierer: reden ohne ende.

bin ich nicht so?

nein, wie ich dich kenne: nicht. du kannst reden, aber du kannst es auch gut sein lassen. du musst nicht dauernd deine mettbrötchen in die kamera halten.

in anderen kulturen essen die keine mettbrötchen.

die zeigen dann ihre frühstücksreisschälchen in die kamera. was soll es?

dann ist mal wieder alles interkulti und multikulti und superkulti?

ja, mit diesem SKYPE und allem anderen, was noch folgen wird … also mit der bildschirmtelefonie … wächst die welt noch weiter und noch schneller zusammen.

alle geheimnisse gehen verloren?

in gewisser weise: ja!

uns was machst du als künstler nun?

ich als künstler? ich habe heute die SKYPE-kunst erfunden.

was ist das?

ich nehme die bilder, die beim SKYPE-telefonat entstehen, mache snapshots, und verarbeite diese zu kunstwerken. (wenn man ganz schlechte kameras benutzt, dann entstehen auch ganz seltsame bilder.)

und wenn man gute kameras benutzt?

dann ist SKYPE wie zauberei. echt !!!

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Teil der Kunstaktion „Ausrufezeichen“ bzw. „Exclamation Mark“ in Bonn ist KLAUSENS

holla, klau|s|ens, wie wird man teil eines kunstwerkes?

ein künstler sucht menschen – und man gehört als gefundener dann dazu. gesucht, mitmachend, gefunden.

aber du bist doch nie einfach nur „teil eines kunstwerkes“?

das stimmt: ich habe als (menschliches) teil oder element des kunstwerkes LIVE gedichtet, fotos gemacht, videos gemacht.

du hast also „kunst in der kunst“ gemacht?

so kann man es sagen, ja, ja – aber das ist ja sowieso meine berufung. „kunst in der kunst“ ist eine meiner vielen variationen, die ich bespiele.

worum ging es bei der kunst?

es ging um ein großes ausrufezeichen, um ein exclamation mark, oder auch: „earthclamation mark“ … wenn man so will.

worum? und warum? und wurum?

wurum? – in bonn tagen sie wieder mal, wegen dem klima, in vorbereitung zur copenhagen-konferenz (cop15) im dezember – und es geht wie immer darum, druck auszuüben. gegen die mächtigen der welt. – und nun sind eben diese ewigen happenings aller art enstanden. alles hat mit dem globus und dem klima zu tun, und überall gibt es kunst oder künstlerisch-spielerische aktionen, die die welt – zum guten – ändern sollen.

und gestern?

gestern sollte eben ein großes ausrufezeichen geschehen. dazu mussten wir uns in einen weißen overall kleiden und uns dann auf die markierungen am nassen boden legen. zwischendurch hörte man rufe wie „climate justice now!“ oder „yes we can!“.

und so entstand ein zeichen?

ein zeichen aus menschen. oben war der kranwagen mit dem korb, und in dem saßen dann die fernsehteams und durften filmen.

und das war dann die kunst?

oder es war der protest! oder beides! diese ganzen aktionen nutzen sich gegenseitig natürlich ab. in der fülle der phantasie liegt bisweilen auch ihre armut. immer ist es „fünf vor zwölf“. – in meinem leben war es schon zu oft „fünf vor zwölf“. ich kann es nicht mehr ernst nehmen, obwohl die lage der erde natürlich sehr ernst ist.

aber es ist geschehen?

ja, es ist geschehen, das kunstwerk, und ich als künstler aller kunst war – von innen – dabei.

schön!

ich habe davon LIVE gedichtet, im liegen, nass, das papier nass, der kuli schrieb kaum noch.

was denn?

z.b.:

IN DER SCHÖPFUNG ERFÜLLT

Nie war Regen
Schöner als
Wenn jemand
Nass davon
Schreibt

Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau(s)ens oder Klau&s&ens oder Klau?s?ens, am 6.6.2009, Samstag, LIVE, Bonn, Rheinauen, am Rhein, Wiese, Nähe Skaterbahn, Martin-Luther-Straße, liegend, im Regen, im weißen Overall geschrieben, bei der Kunstaktion „Ausrufezeichen“ des Künstlers John Quigley. Auf nassem Papier.

es wird eine gedichte-seite folgen?

gewiss: http://www.klausens.com/live-gedichte-zu…

und SERIELLOs?

ja. ja. auch das. – die videos sind bei SEVENLOAD. z.b. http://de.sevenload.com/videos/ySWr8X4-K…

und alles ein bisschen erläuternd?

ich probiere mal: hier sehen wir, wie das kunstwerk von john quigley sich am 6.6.2009 im entstehen und vergehen befindet. jenes AUSRUFEZEICHEN oder EXCLAMATION MARK, welches für ein GLOBALES KLIMASCHUTZABKOMMEN etwas bewirken soll, weil in bonn 3000 delegierte aus rund 200 Ländern ihre vorbereitungsgespräche (für das UN-klimaschutzabkommen beim UN-klimagipfel in Kopenhagen – cop15 – im dezember) am 2.6.2009 begonnen haben. Im MARITIM-hotel. — die projekte Earthclamationmark Campaign und Copenhagen-Earthwalk werden als Planetact-Vorhaben von dem kalifornischen aerialart-künstler john quigley (www.spectralq.com) geleitet und kooperieren mit den internationalen initiativen tcktcktck (www.tcktcktck.org) und 350 (www.350.org). die grassroots-basis des vorhabens bilden planetact-projektsekretariat und internet-dynamics-workshop in dortmund mit basis-aktions-workshop in duisburg. weitere aktionsworkshops in los angeles, vancouver und ottawa.

also: den letzten teil vom text habe ich kaum noch verstanden.

ich weiß, ich weiß: das habe ich aus einer homepage. ich verstehe es selber kaum. so redet man heute bei umweltaktionisten. alles ist verzahnt und verknüpft. eine hochmoderne dynamik von aktionen, campagnen und homepages. immerzu kreativ.

hoffentlich nimmt die umwelt keinen schaden.

du meinst die „hygiene der menschlichen kommunikation“! – aber das musst du mit der moderne ausdiskutieren. nicht mir mir.

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Beim Flashmob in Köln mit Kissen und Federn ist KLAUSENS

klau|s|ens, was hast du mit dem flashmob zu tun?

nichts und alles!

wie soll ich das verstehen?

als weltkünstler, der sich durch die welt bewegt, muss ich notwendigerweise auf dieses oder jenes stoßen, um das dann durch mich daselbst zu einem gesamtkunstwerk auszugestalten.

ist das so? du läufst durch die welt und wartest auf ereignisse, denen du dich andienen kannst, um sie zum gesamtkunstwerk zu erheben?

so ungefähr – aber ich brauche eigentlich gar nichts zu tun.

was tatest du denn gestern?

wir, zweitklausens, wir!

was taten wir denn?

wir bewegten uns am samstag auf die kölner domplatte – und da waren wir mittendrin.

im flashmob?

du kennst den ausdruck?

aber ja doch: flashmob kennt man, wenn man soziologisch aufgeschlossen ist.

und wir sahen dann den flashmob, allerdings eher die ausläufer.

was waren denn die ausläufer?

die ausläufer waren millionen und abermilliarden von federn, die die domplatte verhüllten und bewirbelten und zerzwirbelten.

so war das gestern?

ja, ein paar schlugen noch mit kissen aufeinander, aber die masse war zerschlagen und zerstoben. der flashmob war schon in der endphase.

und dann?

dann war alles voll federn. alles.

und wie weiter?

nichts weiter, alles löste sich langsam auf, die federn blieben, der flashmob war beendet.

und was ist der sinn von allem?

der sinn scheint im nichtsinn zu liegen.

so funktionieren diese mobs?

ja, es ist wie ein großer spaß, der keine echte funktion hat. vielleicht ist die funktion das unerwartbare, der schock, die aufregung, die durchbrechung der routine, das ungewisse, das abenteuer, die aufwirbelung, die neuerung, die abkehr von der normalität. die veränderung des gewohnten.

das ist aber viel!

der flashmob ist eine der schnellen erscheinungen dieser welt, die sich beständig dreht.

haben die leute denn getwittert?

du meinst „twitter“, diese neue schnelle mode von 140 zeichen, bei der auch wir spielerisch mitmachen, wo doch alles spiel ist, alles kurzlebig, nichts bleibt, die welt sich dreht, und das immer schnellere drehen der sinn des derzeitigen lebens scheint. also: twitter: http://twitter.com/klausens

was erhoffst du dir davon?

nichts! twitter ist wie ein flashmob: sinnlos, neu, anders, abwechselnd, unwichtig, und doch eine neuerung der welt, die an neuerungen kaum arm ist. so geht es immer weiter. wir beschäftigen uns irgendwie, bis wir sterben.

ach so!

du verstehst?

ich verstehe nicht, wie so ein flashmob funktioniert!

da war auch wieder was (noch recht) neues beteiligt: eines dieser „sozialen netzwerke“ im internet: StudiVZ. und darüber haben sich die leute wohl für 16.00 verabredet, an der domplatte.

regeln?

die gab es sogar auch. das lässt hoffen (oder auch nicht!). keine „reine“ anarchie, sondern die geordnete und schön vorgeplante schein-anarchie: also: soziale kunstwerke von „anständigen“, demnach auch: gebremste wildheit. das alles scheinen diese flashmobs zu sein.

… an denen du teilnimmst.

… denen ich mich als gesamtkünstler aller unwichtigen veränderung zur verfügung stellte.

und die regeln, wie lauten die?

lies:

Die Kissenschlacht-Regeln laut StudiVZ:
• Jeder bringt ein Kissen mit und nimmt dieses auch wieder mit nach Hause. Wir möchten keinen unnötigen Müll außer Federn sehen! Jeder ist für seinen Müll selbstverantwortlich.
• Kissen können auch hart sein und Knöpfe oder andere Gegenstände am Bezug haben. Also schwingt nicht wie Berserker die Kissen. Safety First.
• Keine Unbewaffneten mit dem Kissen hauen. Touristen mit dem Kissen hauen ist uncool.
• Startsignal ist der Glockenschlag um 16 Uhr!
• Bitte vorher unauffällig verhalten und Kissen verstecken. Danke.

machtest du nicht auch ein video?

ja, ja, aber ein künstlerisches video, von den federn, die sich vom winde dann in einer ecke kräuseln und drehen. da, wo man jetzt reingeht, wenn man im dom eine turmbesteigung machen will. dieser neue eingang.

die federn der zerborstenen kissen? auf den treppen hinab zum turm vom dom hinauf?

genau die. die „treppen hinab vom turm hinauf“. schön gesagt. sieh hier bei MYVIDEO mein federnvideo. http://www.myvideo.de/watch/6226380/Klau…

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Mit Betonleitplankenvideo aus Köln meldet sich KLAUSENS

ach, klau|s|ens, schon wieder ein video?

ich wollte nur nachweisen, dass ich noch ganz andere videos drehe.

deine betonleitplankenvideos! ich weiß!
http://www.klausens.com/betonleitplanken…

unsere! und wir haben erst 6 aufgespielt, wir haben aber noch einige auf vorrat. (dieses unten stammt vom 27.3.2009, autobahn A 3, bei köln, höhe dellbrück etwa)

was versprichst du dir davon?

alles – und nichts. wer die welt erkennt, verspricht sich immer alles und nichts. aber er muss tun, was zu tun ist.

was ist zu tun?

wir müssen die welt mit betonleitplankenvideos zupflastern.

wirklich?

anders können wir dem beton keinen garaus machen.

beton versus beton.

so ungefähr. unserer ist ja nur ein film vom beton. wir sind milde. wir zerstören die welt nicht.

nein?

nein, wir zerstören nur die seele der welt.

wirklich? ich denke, die ist schon zerstört.

wir zerstören die zerstörte seele der welt, und machen sie so vielleicht wieder ganz.

vielleicht?

vielleicht auch nicht! aber wir sind künstler aller welt und die beherrscher der weltautobahnen. wir müssen immer gutes tun. und kunst! http://www.klausens.com/videos.htm

ach, klau|s|ens, muss ich mir das montags schon anhören? zum beginn der woche?

nein, du kannst bei den videos auch den ton wegmachen. sie wirken auch ohne ton.

STANDDBILD:

Video-Link: http://www.myvideo.de/watch/6200675/Klau…

STANDDBILD:

Video-Link: http://www.myvideo.de/watch/6200675/Klau…

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Bonner Videonale mit DOPPELVIDEO als KLAUSENS 3. Beitrag

klau|s|ens, mittlerweile legst du schon dein drittes video vor! und zwar zur videonale bonn, zur videonale 12!

sicher! vorgestern gab es die preise. und gestern begann das dreitägige „symposium“.

welche preise?

sie schrieben doch gestern in der presse: Manon de Boer ist doch am gestrigen Mittwochabend im Kunstmuseum Bonn mit dem Videonale-Preis 2009 ausgezeichnet worden. Unter 43 nominierten Videoarbeiten wählte die dreiköpfige Jury die Arbeit der belgischen Künstlerin mit dem Titel „Attica“, die sich in der Visualisierung von Musik mit Zeit und Zeiterfahrung auseinandersetzt. Jury-Mitglieder waren Stephan Berg, Intendant des Kunstmuseums Bonn, Barbara Honrath, Leitung Bereich Bildende Kunst im Goethe-Institut, sowie Annelie Pohlen, frühere Leiterin des Bonner Kunstvereins. Georg Elben, Kurator der Videonale, überreichte den mit 5 000 Euro dotierten Preis. Die Jury würdigte drei weitere Arbeiten: Tom Dales „Shot Through“, Kaja Leijons „Turning Trick“ sowie „Chinese Dream“ von Paola Vela. Die Arbeiten sind bis zum 26. April in der Ausstellung zu sehen.

was du alles weißt!

aber ja: jetzt und hier im netz folgt deshalb nun mein dritter wichtiger beitrag zur videonale. mein drittes video. kurz „DOPPELVIDEO“ geheißen.

wer kommt alles? wer zeigt alles? bei der videonale1 2?

diese hier: Jan Adriaans ♦ Neil Beloufa ♦ Hilla Ben Ari ♦ Aline Bouvy & John Gillis ♦ Ulu Braun ♦ Susanne Bürner ♦ Andrew Cooke ♦ Tom Dale ♦ Manon de Boer ♦ Dellbrügge & de Moll ♦ Harriet Dodge & Stanya Kahn ♦ Eric Fleischauer ♦ Geoffrey Garrison ♦ Charlotte Ginsborg ♦ Mihai Grecu ♦ Pia Greschner ♦ Ute Hörner & Mathias Amtlfinger ♦ Rob Kennedy & Peter Dowling ♦ Tessa Knapp ♦ Mischa Kuball ♦ Tahireh Lal ♦ Gonzalo Lebrija ♦ Kaja Leijon ♦ Kalin Lindena ♦ Rebecca Loyche ♦ Zhenchen Liu ♦ Mamamess ♦ Craig Mulholland ♦ Elke Nebel ♦ Jakub Nepras ♦ Stefanie Ohler ♦ Sascha Pohle ♦ Reynold Reynolds ♦ Miguel Angel Rios ♦ Mateusz Sadowski ♦ Eske Schlüters ♦ Tobias Sternberg ♦ Rebecca Ann Tess ♦ Zsolt Vasarhelyi ♦ Paola Vela ♦ Magdalena von Rudy ♦ Connie Walsh ♦ Paul Wiersbinski ♦ und KLAUSENS = Klau|s|ens

also du? also wir?

genau! wir! mit meinunserem eigenen ersten und zweiten und dem heutigen dritten video. (nach dem ersten vorgestern und dem zweiten gestern)

„meinunserem“? neue sprache? – hattest du das nicht schon einmal getan? beiträge zur videonale geliefert?

aber ja: 2007. da habe ich die videonale eröffnet, dann dokumentiert und dann habe ich sie noch mit einem neuartigen video gegrüßt.

aber du lässt nicht nach?

nein, auch dieses mal habe ich mich „außer konkurrenz, da in größter güte“ mit drei videos beteiligt, welche ich vorgestern, am 25.3., und gestern (am 26.3.2009) und heute (am 27.3.2009) aufzeichnete. und vorgestern und gestern und heute (am 25.3. und am 26.3. und am 27.3.2009) jeweils ins netz stellte.

dein neues, heutiges video heißt?

„doppelvideo vom ‚video‘ und vom video ‚video vom blatt vom video ‚video““

oho! das wird ja immer komplizierter! bald kommst du mit den anführungszeichen der anführungszeichen nicht mehr zurecht.

deshalb ist ja auch der kurzname DOPPELVIDEO erlaubt. – das besondere jedenfalls ist … aber sieh doch selbst.

willst du mir nicht erst das video von vorgestern noch erklären? und das von gestern? alles baut ja aufeinander auf. alles hat bezug.

muss ich das denn? es ist doch selbstreferentiell.

ach so, ja, ja.

du verstehst es nicht! nun gut: zum video von vorgestern, namens „video“, also dem urvideo, sage ich kurz folgendes: da ist das wort video, und man denkt: „hey, wo ist denn da das video?“ es könnte ein foto von einem wort „video“ sein. doch dann wackelt das foto mit dem schriftzug „video“. nun ahnt man, dass sich etwas bewegt. aber ein video? ist das, was wir da sehen, ein video? oder ein wackelndes foto? wieso wackelt es überhaupt? also doch ein video? wer wackelt denn fotos, wenn nicht das video selbst? wir sind verwirrt. dann aber kommt erlösend der sprachliche ton hinzu. der sprecher sagt oder flötet oder singt „video“, dabei noch einen anklang an „aspekte“ sowie „daimler = mercedes-benz“ einbauend. ich könnte das jetzt noch viel weiter ausführen, aber du scheinst intellektuell überfordert, zweitklausens. dabei liegt im einfachen meist die wahre größe der kunst.

nun gut.

jetzt schaue dir lieber noch das video von heute an, welches eine zusätzliche bedeutungserweiterung der videos von gestern und vorgestern ist. eigentlich ist eine fusion, weshalb es ja auch kurz „doppelvideo“ heißt, aber lang dann „doppelvideo vom video ‚video‘ und vom video ‚video vom blatt vom video ‚video““- und außerdem haben wir ja noch die überblickshomepage: http://www.klausens.com/videos.htm

du machst mich schweigen. du bist auf der höhe der kunst.

wie immerstets!

Klausens – DOPPELVIDEO – Klau/s/ens – MyVideo – aber nur Standbild:

LINK HIER: http://www.myvideo.de/watch/6184090/Klau…

das gestrige video: LINK 1 http://www.myvideo.de/watch/6179423/Klausens_VIDEO_VOM_BLATT_VOM_VIDEO_VIDEO_Klau_s_ens LINK 2 http://www.clipfish.de/video/2985893/klausens-video-vom-blatt-vom-video-video-klausens/ LINK 3 http://www.youtube.com/watch?v=bzhN5lkZp…

Klausens – DOPPELVIDEO – Klau/s/ens – MyVideo – aber nur Standbild:

LINK HIER: http://www.myvideo.de/watch/6184090/Klau…

das gestrige video: LINK 1 http://www.myvideo.de/watch/6179423/Klausens_VIDEO_VOM_BLATT_VOM_VIDEO_VIDEO_Klau_s_ens LINK 2 http://www.clipfish.de/video/2985893/klausens-video-vom-blatt-vom-video-video-klausens/ LINK 3 http://www.youtube.com/watch?v=bzhN5lkZp…

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VIDEONALE Bonn: Mit dem „VIDEO vom Blatt vom VIDEO ‚VIDEO'“ eröffnet KLAUSENS weiterhin

oh, du, klau|s|ens, du eröffnest weiterhin die videonale?

sicher! gestern gab es die preise. und heute beginnt das „symposium“.

welche preise?

sie schreiben doch in der presse: Manon de Boer ist doch am gestrigen Mittwochabend im Kunstmuseum Bonn mit dem Videonale-Preis 2009 ausgezeichnet worden. Unter 43 nominierten Videoarbeiten wählte die dreiköpfige Jury die Arbeit der belgischen Künstlerin mit dem Titel „Attica“, die sich in der Visualisierung von Musik mit Zeit und Zeiterfahrung auseinandersetzt. Jury-Mitglieder waren Stephan Berg, Intendant des Kunstmuseums Bonn, Barbara Honrath, Leitung Bereich Bildende Kunst im Goethe-Institut, sowie Annelie Pohlen, frühere Leiterin des Bonner Kunstvereins. Georg Elben, Kurator der Videonale, überreichte den mit 5 000 Euro dotierten Preis. Die Jury würdigte drei weitere Arbeiten: Tom Dales „Shot Through“, Kaja Leijons „Turning Trick“ sowie „Chinese Dream“ von Paola Vela. Die Arbeiten sind bis zum 26. April in der Ausstellung zu sehen.

was du alles weißt!

aber ja: jetzt und hier im netz folgt deshalb nun mein zweiter wichtiger beitrag zur videonale. mein zweites video.
wer kommt? wer zeigt? bei der videonale?

diese hier: Jan Adriaans ♦ Neil Beloufa ♦ Hilla Ben Ari ♦ Aline Bouvy & John Gillis ♦ Ulu Braun ♦ Susanne Bürner ♦ Andrew Cooke ♦ Tom Dale ♦ Manon de Boer ♦ Dellbrügge & de Moll ♦ Harriet Dodge & Stanya Kahn ♦ Eric Fleischauer ♦ Geoffrey Garrison ♦ Charlotte Ginsborg ♦ Mihai Grecu ♦ Pia Greschner ♦ Ute Hörner & Mathias Amtlfinger ♦ Rob Kennedy & Peter Dowling ♦ Tessa Knapp ♦ Mischa Kuball ♦ Tahireh Lal ♦ Gonzalo Lebrija ♦ Kaja Leijon ♦ Kalin Lindena ♦ Rebecca Loyche ♦ Zhenchen Liu ♦ Mamamess ♦ Craig Mulholland ♦ Elke Nebel ♦ Jakub Nepras ♦ Stefanie Ohler ♦ Sascha Pohle ♦ Reynold Reynolds ♦ Miguel Angel Rios ♦ Mateusz Sadowski ♦ Eske Schlüters ♦ Tobias Sternberg ♦ Rebecca Ann Tess ♦ Zsolt Vasarhelyi ♦ Paola Vela ♦ Magdalena von Rudy ♦ Connie Walsh ♦ Paul Wiersbinski ♦ und KLAUSENS = Klau|s|ens

also du? also wir?

mit meinunserem eigenen zweiten video. (nach dem ersten gestern!)

„meinunserem“? neue sprache? – hattest du das nicht schon einmal getan?

aber ja: 2007. da habe ich die videonale eröffnet, dann dokumentiert und dann habe ich sie noch mit einem neuartigen video gegrüßt.

aber du lässt nicht nach?

nein, auch dieses mal habe ich mich „außer konkurrenz, da in größter güte“ mit einem video beteiligt, welches ich gestern, am 25.3., und heute (am 26.3.2009) zur eröffnung aufzeichnete. und gestern und heute (am 25.3. und am 26.3.2009) jeweils ins netz stellte.

dein neues, heutiges video heißt?

„video vom blatt vom video ‚video'“

oho! eine video namens „video vom blatt vom video ‚video'“!

das besondere ist … aber sieh doch selbst.

willst du mir nicht erst das video von gestern noch erklären?

muss ich das denn? es ist doch selbstreferentiell.

ach so, ja, ja.

du verstehst es nicht! da ist das wort video, und man denkt: „hey, wo ist denn da das video?“ es könnte ein foto von eienm wort „video“ sein. doch dann wackelt das foto mit dem schriftzug „video“. nun ahnt man, dass sich etwas bewegt. aber ein video? ist das, was wir da sehen, ein video? oder ein wackelndes foto? wieso wackelt es überhaupt? doch ein video? wer wackelt denn fotos, wenn nicht das video selbst? wir sind verwirrt. dann aber kommt erlösend der sprachliche ton hinzu. der sprecher sagt oder flötet oder singt „video“, dabei noch einen anklang an „aspekte“ sowie „daimler = mercedes-benz“ einbauend. ich könnte das jetzt noch viel weiter ausführen, aber du scheinst intellektuell überfordert, zweitklausens. dabei liegt im einfachen meist die wahre größe der kunst.

nun gut.

jetzt schaue dir lieber noch das video von heute an, welches eine zusätzliche bedeutungserweiterung des videos von gestern ist. – und außerdem haben wir ja noch die überblickshomepage: http://www.klausens.com/videos.htm

standbild-klausens-video-vom-blatt-vom-video-video-26-3-2009-zur-eroeffnung-der-videonale-12-in-bonn

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Klausens – VIDEO VOM BLATT VOM VIDEO „VIDEO“ – Kla… – MyVideo

das gestrige video: LINK 1, LINK 2, LINK 3

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Klausens – VIDEO VOM BLATT VOM VIDEO „VIDEO“ – Kla… – MyVideo

das gestrige video: LINK 1, LINK 2, LINK 3

Die VIDEONALE in Bonn eröffnet KLAUSENS mit dem VIDEO „VIDEO“

klau|s|ens, du eröffnest die videonale?

aber ja: jetzt und hier im netz.

wer kommt? wer zeigt? bei der videonale?

diese hier: Jan Adriaans ♦ Neil Beloufa ♦ Hilla Ben Ari ♦ Aline Bouvy & John Gillis ♦ Ulu Braun ♦ Susanne Bürner ♦ Andrew Cooke ♦ Tom Dale ♦ Manon de Boer ♦ Dellbrügge & de Moll ♦ Harriet Dodge & Stanya Kahn ♦ Eric Fleischauer ♦ Geoffrey Garrison ♦ Charlotte Ginsborg ♦ Mihai Grecu ♦ Pia Greschner ♦ Ute Hörner & Mathias Amtlfinger ♦ Rob Kennedy & Peter Dowling ♦ Tessa Knapp ♦ Mischa Kuball ♦ Tahireh Lal ♦ Gonzalo Lebrija ♦ Kaja Leijon ♦ Kalin Lindena ♦ Rebecca Loyche ♦ Zhenchen Liu ♦ Mamamess ♦ Craig Mulholland ♦ Elke Nebel ♦ Jakub Nepras ♦ Stefanie Ohler ♦ Sascha Pohle ♦ Reynold Reynolds ♦ Miguel Angel Rios ♦ Mateusz Sadowski ♦ Eske Schlüters ♦ Tobias Sternberg ♦ Rebecca Ann Tess ♦ Zsolt Vasarhelyi ♦ Paola Vela ♦ Magdalena von Rudy ♦ Connie Walsh ♦ Paul Wiersbinski ♦ und KLAUSENS = Klau|s|ens

also du? also wir?

mit meinunserem eigenen video.

„meinunserem“? neue sprache? – hattest du das nicht schon einmal getan?

aber ja: 2007. da habe ich die videonale eröffnet, dann dokumentiert und dann habe ich sie noch mit einem neuartigen video gegrüßt.

aber du lässt nicht nach?

nein, auch dieses mal habe ich mich „außer konkurrenz, da in größter güte“ mit einem video beteiligt, welches ich heute (am 25.3.2009) zur eröffnung (offiziell sind die tore erst morgen auf, für das publikum) aufzeichnete. und heute (am 25.3.2009) ins netz stellte.

dein video heißt?

„video“

oho! eine video namens „video“!

das besondere ist … aber sieh doch selbst:

Klausens – VIDEO „VIDEO“ – Klau/s/ens – MyVideo

standbild-klausens-video-video-25-3-2009-zur-eroeffnung-der-videonale-12-in-bonn

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LINK 1, LINK 2, LINK 3

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