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klau|s|ens sieht allüberall den vulkan um den islam – www.klausens.com

klau|s|ens, nun also der islam. in aller munde. in aller schreibe.

die soße ist gekocht. (man wartet geradezu bittend darauf, dass auch mal ein fanatiker einer anderen religion es in die nachrichten schafft, um das alles abzufedern, was in eine richtung federn springt, derzeit.)

nun fürchten sich die menschen vor allerlei orten des öffentlichen raumes. auch in europa, nicht nur in nordnigeria oder im irak oder in afghanistan oder wo.

früher war es immer das flugzeug. aber: vor dem fürchtet man sich jetzt zuerst, weil es einfach so abstürzen kann: unwetter, meer, weg, aus, vorbei. (teils auch ganz auf dem meeresboden verschwunden.)

nun aber rückt alles an „locations“ in das auge der angst.

die züge, die bahnhöfe, die theater, alle straßen, plätze, orte. überall droht das drohende.

aber eigentlich hätte man immer schon da und dort böses tun können. seitens bösartiger attentäter dieses oder jenen glaubens.

gewiss, aber es wird nun wahrscheinlicher. (man fragt sich überhaupt, warum um flugzeuge immer noch so viel aufwand betrieben wird. denn: ein selbstmordattentäter kann schnell mal nach KAUFHOF oder KARSTADT rein. oder in einen vollbesetzten zug oder bus.)

eigentlich „warten“ wir in europa noch auf die klassischen selbstmordattentäter des arabischen raumes, die dann mit allem mitexplodieren.

auch das, auch das. — zugleich wissen wir, auch nach verviers, belgien, dass man nun die polizeiwachen auch überfallen will, das lasen wir zuvor meist aus anderen teilen der welt.

jeder kann alles überfallen.

aber man hat uns auch so verunsichert, dass wir nun auf lange bärte gucken und dann immer überlegen, ob dahinter ein mensch steckt, der uns gutes oder böses will.

aber der katholische kirchenmann anselm grün hat auch einen bart. und der schreibt einen bestseller nach dem anderen.

danke, dass du mich daran erinnerst: auf jeden fall kochen wir im thema islam. jeden tag werden mehr neue islamisten und salafisten an zahl genannt, die böses zu tun gedenken. — da sind hunderte in jedem land europas, die dieses oder jenes aushecken können und könnten und offenbar auch wollen. morgen werden sie uns tausende nennen. alle innenminister und polizeifachmenschen nennen nur noch zahlen und noch mehr zahlen.

und damit wird dann wahr, was aus deren (der fanatiker-terroristen) sicht immer wahr werden sollte.

was?

den krieg zu uns nach europa bringen. im nahen osten wurde jahrzehnte geschossen und gebombt, staaten lösten sich auf oder wurden aufgelöst … und immer wieder fühlte man sich dort (oft auch zu recht!) von den amerikanern, den europäern, von israel, oder auch von anderen groß-staaten nur fast gleichen glaubens (z.B. saudi arabien: wahabiten — iran: schiiten) unterdrückt. eine einzige lange geschichte von kriegen und kriegereien. jetzt aber will man alles zu uns nach europa zurückbringen.

hass as hass can.

alles ist unlogisch in solchen welten. da hört jede einsicht auf. das war schon immer so, und das wird immer so sein.

der papst ruft nun verdammt oft zu frieden und toleranz auf.

nun gut, das war früher anders, in der der geschichte der katholischen kirche, gewiss. auch evangelen rufen in deutschland ja gerne zum frieden auf.

na also!

aber nimm es mal so: hätte es die ganzen religionen nie gegeben, hätte die menschheit den ganzen ärger nicht gehabt.

und es ist wirklich so: (stichwort multikulti) — sobald sich probleme formieren, benutzen diese gerne die religionen, um sich daran entlang zu blöcken des gegensatzes und des hasses aufzubauen. eine multikulturelle gesellschaft hört sich gut und schön an, aber sobald ein kleines problem auftaucht und alles etwas wankt, sind die religionsgruppen schon da … und alles wird nur noch entlang der religion gedacht und getan.

derzeit mit dem islam.

und wir tun es ja auch. wir behandeln dieses omnipräsente thema „islam“.

da sieht man, wie sehr unsere köpfe und herzen für alles und jedes offen sind. auch manipulateure wissen das: der mensch ist anfällig für alles. der mensch ist selten fest. wenn er aber „fest“ ist, dann meint er nur den schrecklichen dogmatismus.

auch PEGIDA-menschen, auch die. die meisten sind wohl auch nur dümmliche dogmatiker.

wir werden an unseren ängsten ersticken. ja, das werden wir! (herr jauch, übernehmen Sie! heute um 21:45 uhr, ARD, geht es bestimmt mit allem weiter.)

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klau|s|ens hält nichts von der geradezu manischen tabu-bruch-bewegung, mohammed abbilden zu müssen – www.klausens.com

klau|s|ens, in diesen tagen wird mohammed abgebildet, fast allüberall.

das kommt schon, wenn zeitungen das titelbild von der neuen ausgabe von „charlie hebdo“ ab- bzw. nachdrucken.

viele muslime aber sind dadurch und davon aufgebracht.

ich denke, es ist eine besonderheit (nicht nur, aber besonders) dieser religion, dass man (gerade auch gott und mohammed) nicht abbildet. (abbildungsverbote kennen aber auch andere religionen: übersieh das nicht!) — erinnert sei: deshalb sind ja auch moscheen voller muster, aber ohne bilder. (eigentlich geht es um alle abbildungen, die da nicht gewünscht sind: menschen, tiere, gegenstände … nichts soll im religiösen zusammenhang abgebildet sein. denn gott ist der schöpfer, nicht der mensch. so denkt man wohl.)

ganz anders als christliche kirchen.

ja, ganz anders: es ist eine besonderheit des islam … auch wenn sie nicht im koran formuliert ist (aha!), sondern aus der religion selber entstanden ist. (aber zeitungen mit bildern und fernseher mit bildern kennt man in diesen ländern ja auch.)

soll man dieses bilderverbot durchbrechen?

im stark religiösen zusammenhang eher nein. denn wenn man von „respekt“ redet, dann gehört das zum respekt dazu, dass jeder jeck anders ist. also lassen wir ihn anders sein, sofern es nicht andere menschen einschränkt. das ist ja auch immer zu begucken.

darf ich keine karikaturen machen?

doch, über den islam ja, du wirst auch bilder und abbildungen einbringen müssen … aber du kannst versuchen, es ohne mohammed-abbilder und gottes-abbilder zu schaffen. das wäre die idee: kritisieren ja, satire ja … und doch auch noch religiöse gefühle beachten, anerkennen, respektieren.

ich erinnere mich an wilde nackttänze von pussy riot, auf dem altar einer christlich-orthodoxen kirche.

auch da gilt: muss nicht sein. zugleich: es gibt immer mal wieder ausnahmesituationen, wo etwas sein kann, was nicht unbedingt muss. (wenn man eine ordentliche rechtssprechung hat, kann man solche sachen dann über die gerichte behandeln.)

und mohammed auf der aktuellen ausgabe von „charlie hebdo“?

in diesem (dramatischen) fall nach einer dramatischen und bösartigen mordattacke kann man es verstehen … und auch anhänger des islam sollten das hier hinnehmen können. wenn ich aber jede woche das abbildungsverbot einer religion durchbreche, dauerprovozierend, dauerprovokoant, und meine: das sei dann revolutionär, dann funktioniert die gesellschaft ja auch nicht richtig.

toleranz und respekt.

eben: es gibt ja bestimmte auslegungen und ideen von blasphemie, was dann sowieso in deutschland verboten ist. paragraf 166 strafgesetzbuch: „Wer (…) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“

in frankreich?

in frankreich soll es wohl lockerer sein. also: diese dinge sind nie eindeutig. im zweifelsfall sollen gerichte urteilen.

es gibt keine totale freiheit?

nein, denn dann würde ich jeden menschen jeden tag „du arschloch“ nennen dürfen.

dann gibt es also auch in der freihesten gesellschaft etwas wie zensur?

jedes gesetz ist eine einschränkung und damit, wenn du so willst, auch eine „zensur“ unseres lebens. es gibt also nicht DIE FREIE gesellschaft, sondern immer nur eine ZIEMLICH FREIE GESELLSCHAFT.

und was möchtest du?

ich möchte, dass man die religiösen gefühle des islams respektiert … und zugleich dort kritisiert, wo es nötig und notwendig ist. das gilt natürlich dann für alle religionen. (… auch wenn ich gar kein freund von religionen bin.)

und deshalb soll man nicht manisch mohammed abbilden?

genau das. dieser tabubruch muss von den anhängern dieser religion als nichtakzeptanz eine religion verstanden werden … und schon wird neuer hass gesät … wozu? (geht es nicht etwas anders!?!?!?)

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klau|s|ens denkt in 11 punkten über den islam und die aktuelle lage nach – www.klausens.com

klau|s|ens, es gäbe so viel zu sagen und zu denken.

eben: man muss die aufgewälzten dinge dennoch ruhig betrachten, dann sachlich und besonnen diskutieren … und nachdenklich und umsichtig alles weitere auch angehen.

was fällt dir so ein?

1. man sollte nachdenken: bei vielen anhängern und gläubigen des islam scheint ein gigantischer minderwertigkeitskomplex aufgestaut worden zu sein, der sich nach dem gefühl jahrhunderterlanger unterlegenheit gegen über dem westlich-christlichen system und seiner armeen nun ins gegenteil umkehrt. bedingungslose radikalität entstand bei einigen als ausdruck von wut und ohnmacht. das wird aber alles vergessen: der gesamte kontext, die geschichte, der nahe osten, die gesamte gefühlslage, die da in jahrhunderten herangekocht ist. (und warum das geschah und geschehen konnte.)

2. man sollte von allen anhängern des islam erbitten oder auch fordern, dass eine innere diskussion im islam einsetzt, die aber auch nach außen kommuniziert wird, wie es kommen kann und konnte, dass es scheinbar und offenbar derzeit auf dem globus so viele sich auf den islam berufenden gruppen und gruppierungen gibt, von nigeria bis afghanistan, die in schlimmster radikalität und brutalität vorgehen und so ein zerrbild des islamischen glaubens verbreiten, das wiederum dem islam insgesamt schadet. an dieser diskussion des islam im islam geht kein weg vorbei.

3. man sollte alle staaten befragen, die in ländern wie irak oder syrien oder libanon oder sonstwo agieren, kriege führen, bewaffnet sind, welchen sinn und welche folgen dieses tun haben wird und haben kann. (der irak ist nachweislich nicht „besser“ oder „befriedeter“ geworden. afghanistan auch nicht. der westen macht nichts besser als der osten, wenn er mit seinen teuren waffen aufläuft und dann letztlich ebenso mordet, wie diejenigen, die wir so gern in diesen tagen kritisieren.)

4. man sollte den islam befragen, ob und inwiefern sein religionskonzept vielleicht noch mehr als bei anderen religionen (vom christentum haben wir ja den belehrungsbrutalismus auch schon zur genüge erlebt) dazu geeignet ist, begriffe wie „ausschließlichkeit“ und „rache“ und „kampf“ zu befördern und nach vorne zu stellen. jede religion muss davon wegkommen, von „einzig“ und „einzigste“ zu sprechen. jede religion sollte den zutritt und den abtritt vom glauben erlauben, ohne dass dieses irgendwelche folgen für den einzelnen haben wird.

5. man sollte klar sagen: die multikulturelle gesellschaft ist kein paradies, sondern etwas ganz schwieriges und ganz komplexes. sobald unterschiedliche gruppeirungen und religionen beieinander leben und aufeinandertreffen, ist dauernd die gefahr gegeben, dass sich alles in „gegenseitige bekriegungen“ umwandeln lässt, gerne auch von gewissenlosen führern. insofern sind alle ängste vor solchen multikulturellen überforderungen zu verstehen und zu diskutieren. das gebot der meinungsfreiheit einer demokratie sieht das ausdrücklich für alle vor … und insofern können das auch vielfältigste gruppen (stichwort: PEGIDA-demonstrierende) für sich in anspruch nehmen, derart äußerungen zu treffen und ängste zu äußern. solange nicht rassismus und hass propagiert werden, müssen viele fragen und nachfragen erlaubt sein. von eher rechtsorientierten und auch von eher linksorientierten menschen … und von allen menschen aus der mitte der gesellschaft natürlich auch.

6. wer menschen zu gruppen verdichtet, die nach nationen und religionen „geordnet“ chaotisch in ghettos, vororte und banlieues abgeschoben werden, der darf sich über nichts und gar nichts beklagen, was nachher dann dort herangebrütet wird und sich im hass des abgeschobenseins dann wiederum gegen diese mehrheitsgesellschaft (der scheinbar erfolgreichen) wendet. es ist naiv, immer dieses und jenes als ideal heraufzuphantasieren, zugleich aber dauernd verhältnisse zu schaffen, die all dem realiter total zuwiderlaufen. das ist doppelt- und dreifachmoral und am ende zu gar nichts nütze. wenn man sich nicht mit den wohn-, arbeits- und lebensverhältnissen (und dauerhaften problemen) der multikulturellen gesellschaft ernsthaft befasst, kann man sich auch nicht darüber beklagen, wie verwahrlost und gewalttätig viele verlorene menschen dann aus dieser in diese gesellschaft zurückagieren. (bis hin zu gemeinsten überfällen und attentaten.)

7. es wird kein weg dran vorbeigehen, dass man die lage des palästinensischen volkes existentiell verbessert, diesem einen eigenen staat gibt, der leben kann und wirtschaftlich erfolgreich werden möge, und israel sich mehr und mehr (unter der garantie einer friedlichen und gesicherten existenz) abrüstet. leider liegt auch in dieser frage der religiöse untrrschied wie eine bleijacke über dem gesamten konflikt, sodass sich das religiöse auch dauernd in gewalt entlädt und entladen muss. zugleich wirkt dieser konflikt in die gesamte welt hinein und beinflusst auch terroristische minderheiten.

8. alle religiösen führer (egal ob weltweit, landesweit, regional, lokal agierend) sollten auf dem gesamten erdball dazu gezwungen werden, sich von jeglicher gewalt und von jeglichem „alleinstellungsanspruch“ ihrer religion bezogen auf einen oder auch die götter zu verabschieden … und sie sollten gezwungen werden, jene kleingruppen und guerillatruppen zu ächten, die nicht gewillt sind, sich solchen gedanken von „friedlicher koexistenz“ aller religionen zu beugen.

9. die idee der missionierung, selbst wenn diese expressiv verbis nicht formuliert werden sollte … schon die idee … sollte für jede religion abgeschafft werden. auch etwas wie „missionswerke“ und „missionaree“ sollte es nicht mehr geben. in keiner religion, selbst wenn diese das wort als solches gar nicht kannte und benutzte.

10. wir brauchen den gr0ßen dialog aller religionen … und noch mehr aktionen wie die heute geplanten mahnwachen, wo sich demonstrativ muslimische verbände und vereinigungen öffentlich von jeglicher gewalt und von den jüngst geschehenen anschlägen in paris distanzieren. in dieser hinsicht sollte man die sprecher (auch sprecherinnen?) aller muslime noch viel mehr zu solchen statements drängen. schweigen hilft auf allen seiten nicht weiter, hetzen aber auch nicht. nur dialog, und eben auch viel an öffentlichem dialog. aber gesagt sei auch: ein paardies auf erden wird nie und nimmer kommen, weder mit viel einwanderung … noch ohne viel einwanderung.

11. männer und frauen sind gleich. per recht. per status. auch daran darf niemand rütteln. keine religion hat das recht, die rechte der frauen mit verweis auf welche religiösen schriften auch immer zu begrenzen oder diese zu unterdrücken.

klau|sens, das ist schon viel stoff.

ich könnte noch etwas mehr und länger schreiben. aber diese gedanken hier sind schon schwer genug — auch nur in kleinsten prozentanteilen — umzusetzen. der islam dominiert in der wahrnehmung im westen derzeit alles. man müsste in andere länder der welt sich begegeben, ob es da auch so ist. in sri lanka? in südafrika? in mexiko? und sonstwo …?  auch vom buddhismus weiß man ja, dass es radikale kräfte gibt, auch von den hindus.klausens-foto-rahmen-collage-mit-2-mal-je-suis-charlie-auf-arte-k-werk-13-1-2015-

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klau|s|ens fordert die abschaffung des wortes “islamistisch” – www.klausens.com

klau|s|ens, warum forderst du das? die abschaffung vom wort „islamistisch“?

ich denke „islam“ und „islamistisch“ sind sprachlich sehr nah. und so wird der eindruck verstärkt, alles im und am islam sei per se terroristisch.

was falsch ist!

eben! das wort „islamistisch“ hat eine generalisierung in sich, die man mit anderen religionen so nicht macht.

es geht um den „…tisch“. also den TISCH.

wir müssen reinen tisch machen: man nehme „christlich“ und erzeuge nun bei jedem radikalen christen ein „christlistisch“ oder „christlitisch“ daraus … was würden die christen denken?

die würden denken: was macht man da mit uns und mit unserer religion?

so ist es mit dem islam auch. deshalb sollte man die radikalen und bösartigen und gemeinen täter mit dem (zudem ja nur behaupteten) hintergrund des wahren und echten und reinen islam anders nennen.

hast du schon eine idee?

vielleicht sollte man den glauben weglassen und dann von „gefährlichen radikalfanatikern“ sprechen.

aber dann fehlt eine wichtige information: der glauben ist schon bedeutsam.

migrationshintergrund ist auch bedeutsam.

wenn man dann noch das land oder die nationalität erfährt, zu dem migrationshintergrund … gibt es noch mehr erkenntnisse. und der glauben natürlich.

ich weiß, aber wenn ich immer nur den glauben nenne, bei jedem attentat, dann wird der als „generalterroristisch“ allzu schnell diskreditiert.

eine ideale lösung habe ich auch noch noch nicht.

vielleich sollte man auch noch das wort „pseudo“ einbringen: „radikalfanatiker einer bösartigen pseudoglaubensrichtung, die sich fälschlich auf den islamischen glauben und den koran beruft.“

das ist verdammt lang.

ich weiß, ich weiß: aber verdammt kurz ist nicht immer verdammt gut.

es muss über unsere sprache nachgedacht werden. (PRESSE! MEDIEN! POLITIK! DENKT NACH!)

dringend!

klausens-fordert-abschaffung-des-wortes-islamistisch-10-1-2015

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klau|s|ens verarbeitet den x-ten gemeinen anschlag in einer bösartigen welt – www.klausens.com

klau|s|ens, nach gestern, 7.1.2015, paris, gemeines attentat, auf menschen, auf charlie hebdo, zeitschrift, 12 tote, zudem schwerverletzte … nach diesem bösartigen anschlag sagen viele vieles … und vieles ist dann irgendwie gleich.

dem brauchen wir nichts hinzuzufügen.

vielleicht diese gedichtzeilen noch:

FANATISCH-DOGMATISCHE
ALLMACHTS-WEISHEIT

Erst wenn
ALLE ALLE

ALLEgeMACHT
Haben MACHT

ALLEs Leben
Einen Sinn

Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, am 7.1.2015, Mittwoch, gegen 22:48 Uhr MEWZ, und am 8.1.2015 gegen 9:10 Uhr MEWZ, Donnerstag, Königswinter.

in jemen war übrigens gestern auch ein schlimmer anschlag.

solange noch ein einziger mensch auf dieser erde lebt, wird es …

klausens-trauer-um-die-menschen-von-charlie-hebdo-8-1-2015

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