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klau|s|ens wünscht der annette schavan nach der heutigen hochoffiziellen entlassung bald das neue FAKE-ministerium – www.klausens.com

klau|s|ens, heute bekommt sie die entlassungsurkunde.

wer?

die frau schavan, die annette schavan.

sie ist doch selber gegangen.

aber man bekommt dennoch diese urkunde. vom bundespräsidenten.

aber dann ist frau schavan ja ohne job.

jetzt kann sie endlich das neue, von uns geforderte FAKE-ministerium übernehmen.

die sache mit dem pferdefleisch in der lasagne kocht ja immer noch hoch.

pferd statt kuh, alles ist falsch, alles ist fake.

ich denke immer, dass alle gesichter fake sind. jedes foto kann manipuliert sein. bei wahlplakaten hat man eine 100-prozent-garantie, dass da alles falsch ist, verschönt also. verändert.

und genau deshalb muss frau schavan nun endlich ran.

und frau merkel muss endlich einen mutigen schritt wagen und das neue ministerium gründen.

man weiß gar nicht, mehr was stimmt.

das geht mir mit der kommunistischen partei frankreichs so.

wieso?

die haben 2 logos: eines ist das linke, das andere ist das rechte.

und welches stimmt?

das ist doch gerade mein problem: beide!

inwiefern?

das eine ist alt (rechts) und das andere ist ganz, ganz neu (links).

aber links fehlen ja hammer und sichel.

das ist es ja: das neue logo verfälscht den kommunismus, den ich mir nur mit hammer und sichel (oder bisweilen auch hammer und zirkel) als herrlichste vision des herrlichsten paradieses der tollsten freundschaft von arbeitern und bauern und intellektuellen vorstellen kann.

warum tut frau schavan da nichts! da wird doch der kommunismus im nachhinein noch verfälscht! ohne hammer und sichel!

… weil sie immer noch nicht FAKE-ministerin ist, nur deshalb. (angie, tu doch was! gründe für annette das neue ministerium. bitte!)

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klau|s|ens wünscht sich annette schavan nach dem rücktritt im neuen FAKE-ministerium – www.klausens.com

klau|s|ens, jetzt ist sie ja zurückgetreten.

das war gestern.

jetzt sind unsere wünsche ja erfüllt.

teilweise: der rücktritt war wunsch eins.

und wunsch zwei?

frau schavan möge nun ein ministerium übernehmen, welches dringend einzurichten und zu gründen wäre.

welches wäre das?

das FAKE-ministerium: diese welt ist voller täuschung und voller halbwahrheiten. die menschen kommen damit nicht mehr zurecht.

durch das internet ist die möglichkeit des täuschens und vortäuschens und so-tun-als-ob noch viel größer geworden.

ja, es sind welten vorhanden, die man nicht überprüfen kann.

lieferanten, die so nicht existieren. adressen, die sich in tuvalu verlieren.

existenzen, die sich ins fäustchen lachen, weil sie andere sind, als sie vorgeben.

gestern hörte ich mal wieder von 100 % rindfleisch, das aber 100 % pferdefleisch war.

wie schrecklich! und das wird sogar ganz ohne internet an irgendwelchen theken verkauft.

oder denke an den 7-maligen TOUR-DE-FRANCE-sieger, der kein realer sieger war, weil das doping gesiegt hat, aber nicht der mensch.

wir brauchen also dringend so ein FAKE-ministerium.

ganz dringend.

frau schavan könnte es sehr gut leiten.

ja, sehr gut.

schön. – ob frau merkel das nun umsetzt? das wäre wirklich ein beitrag zur erkenntnis der moderne und ein beweis, dass eine kanzlerin weit vorausdenkt.

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klau|s|ens wünscht sich annette schavan im neu einzurichtenden FAKE-ministerium – www.klausens.com

klau|s|ens, sie soll gehen als ministerin?

ich denke als bildungs- und forschungsministerin und wie das alles genau heißt.

aber sie soll dennoch bleiben?

im kabinett? gewiss, aber nur unter einer voraussetzung.

welcher?

frau merkel schafft ein neues ministerium für die frau schavan.

welches?

das FAKE-ministerium.

wozu ist das gut?

alles aufklären, alles benennen, alles labeln, alles erfassen, alles anklagen, auf alles hinweisen, was mit FAKE und FAICKHE und LUG und TÄUSCHUNG und VORTÄUSCHUNG und ANGEBLICHKEIT zu tun hat.

ein extra ministerium?

ja, denn die welt besteht fast nur (noch) aus wahrfalschem. man weiß nicht mehr, wo man ist und was man ist.

man verliert den boden unter den füßen?

ja, da gibt es videos im netz, wo menschen wie jesus über das wasser gehen.

und?

diese filme sind gefaked, also nur so gemacht, dass wir denken, dass … (die bauen dann eine rampe direkt unter der wasseroberfläche.)

aber so funktionieren spielfilme auch. mit vortäuschung von wahrheit.

gewiss, hier aber tat man extra so als sei es wirklich echt. bei filmen gehen wir schon mit der idee ins kino, dass das alles „nur gefilmt“ ist.

wo wird noch getäuscht und angetäuscht und abgetäuscht?

überall: das internet ist voller existenzen, die es so nicht gibt.

falsche namen? tarnnamen? kunstnamen? scheinnamen?

ja, alles das. da schreiben sich männer und frauen mit einem umgekehrten geschlecht. rentner schreiben als jünglinge und jungfrauen. kinder werden zu erwachsenen. im internet ist so vieles falsch, falsch, falsch. alle verarschen sich, alle spielen spiele, viele begehen gar verbrechen.

du meinst produkte, die es nicht gibt.

genau: dann bekommst du nur den karton. via ebay oder so.

autos, die nie geliefert werden.

eben, aber andere zahlen schon tausende euro an, in ihrer dummheit. (das geld ist dann weg.)

fliesenleger, die ihre dienste anbieten, …

… aber dann keine sind. nachher ist der boden so schlecht verlegt, dass er wieder herausgerissen werden muss.

polizisten, die keine sind, aber deinen ausweis fordern. und dann ein protokoll abkassieren.

die welt dieser tage ist voller FAKE, voller PLAGIATE, voller NACHMACHUNGEN. fast alles ist FALSCH. 

plagiate sind aber etwas anderes als FAKE.

gewiss, aber sie gehören in dieselbe schublade: du nimmst etwas von einer anderen person, du verdoppelst es … und dann sagst du, es wäre deines. es wäre von dir. es käme von dir. es wäre deine idee. (nimm schon die falschen rolex-uhren.)

und das sagt du? mit der schavan? sie hat da was übernommen?

wieso ich? andere! der fakultätsrat! vorher die von „vroniplag“. frau schavan hat auf langen strecken texte in ihre arbeit übernommen, aber nie gesagt, von wem das wirklich ist.

man sollte denken, die sätze kämen von ihr.

genau so. und das ist ja dann auch eine klare fälschung oder vortäuschung.

so ist die ganze welt voller inszenierungen.

ja, aber heutzutage blickt man nicht mehr durch. man verliert den überblick.

inwiefern?

weil heute die medien mit den bewegten bildern bis ins smartphone vorgedrungen sind. man wird bombadiert mit bildern und filmen und meldungen.

und dann?

dann weiß man nicht mehr weiter. dieses kann falsch sein, jenes. man denkt nach. aber man weiß es nicht. keiner kann es einem sagen. man verzweifelt an falschwahrheiten.

daran gehen wir noch alle kaputt.

und genau deshalb fordern klau|s|ens und zweitklausens endlich die einrichtung eines FAKE-ministeriums.

und das soll frau schavan leiten! ab bald! am liebsten ab morgen!

eben: aber zuerst muss sie mal als forschungs-hulla-hulla-ministerin zurücktreten. in dem job ist sie mit ihren täuschungen nicht haltbar, aber in dem neuen ministerium eine ideale besetzung.

sag mal: ist klau|s|ens und zweitklausens nicht auch ein FAKE?

das wird dir frau schavan bald beantworten können, wenn sie jene herbeigesehnte FAKE-ministerin endlich ist. (da wird sie vorzügliche arbeit leisten.)

klausens-k-werk-erso-nd-ewissen-6-2-2012-und-8-2-2013-zu-annette-schavan

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klau|s|ens bietet die presseerklärung des fakultätrats der uni düsseldorf zur doktor-aberkennung annette schavan im wortlaut – www.klausens.com

klau|s|ens, warum tust du das?

für die wahrheit – in den nachrichten senden sie doch nur wenige sätze.

bei PHOENIX haben sie alles gesendet, abends, in der sendung DER TAG ab 23:00 uhr.

dann gebührt PHOENIX ehre, wir drucken die presseerklärung von gestern hier nochmals ab.

warum?

es stehen auch sehr deutliche und sehr harte worte drin, gegen die doktorarbeit von frau schavan.

und?

man soll diese wissen und kennen, bevor sie dann bald zurücktritt, denn daran wird sie nicht vorbeikommen.

nein?

nein. am anfang windet man sich, aber es geht kein weg dran vorbei. rücktritt.

und angela?

die will erst, dass die freundin aus südafrika zurück ist. solange will sie alles schieben, um des anstandes zur freundin willen. außerdem will sie zeit gewinnen … zur umgestaltung des kabinetts.

alle schieben die dinge.

ja, aber der rücktritt ist unausweichlich.

danke, klau|s|ens, für deine weisheit.

bitte, zweitklausens, da gehört nicht viel weisheit zu. nun der text der uni von deren homepage. abgerufen soeben:

05.02.13 20:35

Aktuelle Sitzung des Fakultätsrats der Philosophischen Fakultät und Presseerklärung vom 05.02.2013

Von: J.K. / D.J.

05.02.2013 – Presseerklärung des Dekans der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Prof. Dr. B. Bleckmann, zur 236. Sitzung des Fakultätsrats der Philosophischen Fakultät vom 05.02.2013 (Sondersitzung):

„Ich möchte Sie über die heutige Sitzung des Fakultätsrates der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf informieren. Ich beginne mit einer Zusammenfassung der heute getroffenen Entscheidung und werde diese Entscheidung Ihnen danach ausführlich erläutern.

Der Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf hat heute die Entscheidung getroffen, die schriftliche Promotionsleistung von Frau Schavan für ungültig zu erklären und ihr den Doktorgrad zu entziehen.

Ich erläutere nun im Einzelnen: Der Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät hat in der heutigen Sitzung seine Beratungen zu den Plagiatsvorwürfen gegen Frau Prof. Dr. A. Schavan fortgeführt. Grundlagen der Beratungen waren der Vorbericht des Promotionsausschusses sowie die von der Betroffenen eingereichte Stellungnahme, zu der auch zwei von der Betroffenen beigefügte erziehungswissenschaftliche Stellungnahmen gehören. Dieses Material ist in den vergangenen zwei Wochen den Mitgliedern des Fakultätsrats zugänglich gewesen und wurde von ihnen eingehend geprüft. Der Fakultätsrat hat dieses Material für ausreichend gehalten, um seine Beratungen fortzuführen und heute zu einer Entscheidung zu gelangen. Die Frage, ob abweichend von vergleichbaren Plagiatsuntersuchungsverfahren an anderen Fakultäten und Universitäten, ein zusätzliches auswärtiges Gutachten notwendig ist, wurde vom Fakultätsrat verneint.

In den von der Betroffenen beigefügten Stellungnahmen wird eine Besonderheit erziehungswissenschaftlicher Promotionskultur in den frühen 80er Jahren angenommen, auf die sich auch die anwaltliche Vertretung von Frau Schavan beruft. Inwiefern dies aber Besonderheiten beim Zitieren begründet, konnte vom Fakultätsrat nicht nachvollzogen werden. Selbstkritisch konstatiert zwar die Fakultät, dass es in ihrer Geschichte immer wieder in einzelnen Bereichen oder bei einzelnen Personen Defizite in der Betreuung oder in der Prüfung von Dissertationen gegeben haben kann. Gleichwohl ist aber ohne Zweifel festzuhalten, dass die Zitierstandards der Erziehungswissenschaft zum Entstehungszeitpunkt der Arbeit die gleichen waren wie die in der übrigen  philosophischen Fakultät. In einschlägigen Leitfäden und Handreichungen wurde deutlich gemacht, dass nicht gekennzeichnete wörtliche Übernahmen fremder Texte als Textplagiate zu werten sind und Sanktionen nach sich ziehen müssen, wenn sie entdeckt werden.

Von diesem Verständnis von Plagiaten als nichtgekennzeichnete und dadurch irreführende Übernahme fremder Texte konnte daher auch der Fakultätsrat bei der Beurteilung der schriftlichen Promotionsleistung von Frau Schavan ausgehen, ohne der Gefahr einer Rückprojektion heutiger Standards in die damalige Zeit zu erliegen. Der Fakultätsrat lehnt es ab, für diese spezielle Dissertation ein Plagiatsverständnis anzuwenden, das von der allgemeinen, auch Anfang der 1980er Jahre gültigen Meinung abweicht. Dies schien ihm auch vor dem Hintergrund einschlägiger Erfahrungen aus dem alltäglichen akademischen Prüfungsbetrieb nicht verantwortet werden zu können.

Der Fakultätsrat hat sich nach dieser grundsätzlichen Klärung in seinen Beratungen nach gründlicher Prüfung und Diskussion abschließend die Bewertung des Promotionsausschusses zu eigen gemacht, dass in der Dissertation von Frau Schavan in bedeutendem Umfang nicht gekennzeichnete wörtliche Übernahmen fremder Texte zu finden sind. Die Häufung und Konstruktion dieser wörtlichen Übernahmen, auch die Nichterwähnung von Literaturtiteln in Fußnoten oder sogar im Literaturverzeichnis ergeben der Überzeugung des Fakultätsrats nach das Gesamtbild, dass die damalige Doktorandin systematisch und vorsätzlich über die gesamte Dissertation verteilt gedankliche Leistungen vorgab, die sie in Wirklichkeit nicht selbst erbracht hatte. Die Entgegnungen von Frau Schavan konnten dieses Bild nicht entkräften. Daher hat der Fakultätsrat Tatbestand einer vorsätzlichen Täuschung durch Plagiat festgestellt. Diese Entscheidung wurde mit 13 Ja-Stimmen und 2 Enthaltungen gefällt.

Anschließend hat der Fakultätsrat alle Argumente gründlich gewürdigt, die zugunsten der Betroffenen anzuführen sind. Insbesondere gehören hierzu der langen Zeitabstand, der seit der Anfertigung der Arbeit verstrichen ist, sowie der Umstand, dass die Betroffene neben ihrer Promotion über keinen anderen Studienabschluss verfügt.

Auf der Gegenseite waren dagegen insbesondere festzuhalten, die Qualität sowie der Umfang der festgestellten Plagiatsstellen und
das öffentliche Interesse am Schutz der Redlichkeit wissenschaftlichen Qualifikationserwerbs.

Unter pflichtgemäßer Ausübung seines durch Promotionsordnung eingeräumten Ermessens hat der Fakultätsrat mit 12 Ja-Stimmen zu 2 Nein-Stimmen und 1 Enthaltung in geheimer Abstimmung abschließend entschieden, die schriftliche Promotionsleistung von Frau Schavan für ungültig zu erklären und ihr den Doktorgrad zu entziehen.

In den folgenden Tagen werde ich als Dekan die Entscheidungsgründe des Fakultätsrats zusammenfassen und der Betroffenen zustellen lassen. Gegen diese Entscheidung kann innerhalb von vier Wochen Klage erhoben werden. Die Philosophische Fakultät ist bereit, in den nächsten Tagen und Wochen ihre Entscheidung transparent zu machen, sofern nicht Gründe des Persönlichkeitsschutzes der Betroffenen dagegen sprechen.“

Univ.-Prof. Dr. Bruno Bleckmann

klausens-k-werk-erso-nd-ewissen-6-2-2012-zu-annette-schavan

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Den Bericht der Zu-Guttenberg-Kommission stellt KLAUSENS zur Verfügung

klau|s|ens, warum stellst du uns den bericht der kommission zur verfügung. aus bayreuth? von jener pressekonferenz am 11.5.2011?

ich möchte, dass alle welt ihn liest.

über die taten und untaten des herrn plagiateurs?

gewiss, der bericht ist sacht und weich und dezent. so war auch die pressekonferenz. alles in vorsicht, niemandem auf die füße treten, schon gar nicht dem doktorvater. auch die journalisten waren weichtiere. niemand will niemandem etwas böses. ich fand es irgendwie beklemmend.

am ende gab es aber doch eine verurteilung von zu guttenberg.

sie konnten nicht anders. sie mussten ihre uni reinwaschen. den doktorvater schützen. und herr zu guttenberg hatte so viel schaden angerichtet. da musste dann die wahrheit auch formuliert werden, irgendwie.

du hast die pressekonferenz verfolgt?

gestern die?

ja, die.

die hatte ich verfolgt. und hier ist der bericht samt anlagen: DOWNLOAD.

schön. wer war diese kommission?

### Die Kommission „Selbstkontrolle in der Wissenschaft“ der Universität Bayreuth ist durch
Beschluss des Senates der Universität Bayreuth in seiner 198. Sitzung am 17. 11. 1999 eingesetzt
worden. Die Aufgaben der Kommission richten sich nach den „Regeln zum Umgang
mit wissenschaftlichem Fehlverhalten an der Universität Bayreuth“ (im Folgenden: Regeln),
die der Senat der Universität Bayreuth in seiner 196. Sitzung am 23. 6. 1999 verabschiedet
hatte.###

wer gehört dazu?

### Die Kommission, der zurzeit als ordentliche stimmberechtigte Mitglieder
– Frau Prof. Dr. Wiebke Putz-Osterloh (Lehrstuhl für Psychologie),
– Herr Prof. Dr. Nuri Aksel (Lehrstuhl für Technische Mechanik und Strömungsmechanik),
– Herr Prof. Dr. Paul Rösch (Lehrstuhl für Biopolymere, Projektleiter u.a. des Internationalen
Doktorandenkollegs „Leitstrukturen der Zellfunktion“ im Rahmen des
Elitenetzwerks Bayern),
– Herr Prof. Dr. Stephan Rixen (Lehrstuhl für Öffentliches Recht I, Vorsitzender der
Kommission)
sowie beratend
– Herr Prof. Dr. Diethelm Klippel (Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Rechtsgeschichte,
Sprecher des DFG-Graduiertenkollegs „Geistiges Eigentum und Gemeinfreiheit“,
als Ombudsman „Selbstkontrolle in der Wissenschaft“ der Universität
Bayreuth ständiger Gast der Kommission)
angehören, kam am 16. 2. 2011 zu einer turnusgemäßen Sitzung zusammen. Die Kommission
tagte außerdem am 8. 3. 2011, am 23. 3. 2011 sowie am 7. 4. 2011 und beriet in diesen
Sitzungen ausschließlich über den gegen Herrn Freiherrn (im Folgenden: Frhr.) zu Guttenberg
gerichteten Verdacht wissenschaftlichen Fehlverhaltens sowie mögliche Empfehlungen. ###

und gestern? diese betont zahme pressekonferenz?

die wurde abgehalten von präsident professor dr. rüdiger bormann, professor dr. stephan rixen, vorsitzender der kommission „selbstkontrolle in der wissenschaft“, professor dr. markus möstl, dekan bei den juristen.

was bleibt?

ein total angeschlagener zu guttenberg – trotz der zahmheit der kommission, die ja ursprünglich alles verzögern sollte, weshalb man die dinge eben dieser zugeschoben hatte, in bayreuth.

und noch?

ein präsident, der stolz von so hohen einschreibungen in jura kündet – jetzt – eine lächerliche inszenierung der selbstmutzusprache dort in bayreuth. die führung der uni hat sich mehr als unglaubwürdig gemacht. gestern war es nicht viel besser. es hatte etwas peinliches und peinsames.

was noch?

vieles, zu vieles. das alles hier zu diskutieren, dass …

… und diese koch-mehrin?

die hat sich gesagt: ich gebe keine falschen und lügenhaften erklärungen ab, wie der zu guttenberg, ich sage einfach gar nix … und: wenn es nicht mehr geht, gehe ich einfach.

das war geschickt.

gewiss, sie hat sich von den posten zurückgezogen, aber nicht von ihrem sitz im europaparlament.

eben.

sie hat sich gesagt: ich kriege die kurve. so blöde wie der zu guttenberg agiere ich nicht.

hat sie damit recht?

wir müssen abwarten. ich sehe es so:

WIE MAN’S UND FRAU’S MACHT

Erwischt
Erst dann
Zurückgetreten
„Das ist aber anständig!“

Copyright Klau|s|ens am 12.5.2011 in Königswinter-Oberdollendorf, gegen 7:02 Uhr morgens. Donnerstag. Und noch gegen 17:46 Uhr abends.

du denkst, die menschen honorieren das nun?

gewiss, das sind die neigungen des menschen. zu guttenberg hat dreist gelogen, von wegen „nicht wissentlich …“ oder so, aber die silvana hat nichts gesagt, nada, die hat geschwiegen. und nun denkt man: die ist aber anständig.

eben, nur weil die nicht sooooooo blöd und sooooooo dreist wie herr zu guttenberg gehandelt hat.

na und. trick 17!

dann muss man immer „a bisserl“ weniger machen, als andere, an verfehlungen, und dann hoffen, die kurve noch zu kriegen?

noch ist ja für koch-mehrin nichts ausgestanden.

kommt zu guttenberg zurück?

gewiss, er wird es versuchen. und es wird genug geben, die ihn verteidigen.

aber wehe nebenan wird eine goldene uhr geklaut.

dann schreien diese leute, die den hochstapler schützen, auf einmal „dieb! dieb!“

es gibt also zweierlei maß?

es gibt hunderterlei maß.

auch bei uns, klau|s|ens?

leider auch bei uns.

sag mal: hast du nicht mal demonstriert?

ja, gewiss.

und hast du da nicht mal etwas getan, was nicht rechtens ist.

was denn?

einen polizisten geprügelt vielleicht.

heiße ich joschka fischer, oder wie?

dann bist du also ganz rein?

gewiss, man nennt mit mich ja …

wie denn?

fällt mir gerade nicht ein. ich kann mich nicht erinnern. aber ich habe keinesfalls getäuscht. keinesfalls! zweitklausens, wir beide sind eine person! wir haben nie getäuscht. wahrheit und unwahrheit gehen bei uns im blog(g) oft durcheinander. aber das ist kunst! kunsttäuschung! glaube mir!

und die tochter von herrn dr. edmund stoiber?

jetzt gib doch mal ruhe. etwas täuschung gehört im leben dazu. hast du denn noch nie gelogen?

aber was ist das? „etwas täuschung“?

etwas täuschung ist nach neuerem rechtsverständnis eine absichtlich gefälschte doktorarbeit. nicht mehr, und nicht weniger.

ob er dafür in den knast kommt?

vielleicht wird er zu einer führung eingeladen, vom gefängnisdirektor persönlich. danach bekommt zu guttenberg noch das bundesverdienstkreuz.

karl may hat ja auch lange in haft gesessen.

winnetou wäre ohne einen karl may als strafbaren nie denkbar gewesen. es lebe phantasien, das reich der gerechten.

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Wie alle wusste KLAUSENS ja, dass zu Guttenberg absichtlich gefälscht hat

klau|s|ens, nun wissen wir es!

wir wussten es doch immer schon.

ja, aber nun ist es amtlich.

das ist ein unterschied, gewiss. die universität wollte sich an allem vorbeimogeln, sich rumwinden … hat dann schnell den doktortitel aberkannt, aber sich nicht weiter geäußert … aber sie hatten dort auch eine sehr vage kommission „Selbstkontrolle in der Wissenschaft“ eingerichtet, mit der man lavieren und zeit gewinnen wollte.

aber sie kamen damit nicht durch.

nun haben sie sich entschieden, in und über diese kommission reinen tisch in der bösen sache „zu guttenberg“ zu machen.

genau das. sie haben sich gesagt: was sollen wir weiter zu guttenberg decken, das schadet unserer universität ja noch mehr und noch mehr.

sie haben sich gesagt. nur wenn wir radikal mit diesem mann jetzt brechen … oder zumindest so tun …  (aber nicht mit der CSU! nein, nein, nicht mit der CSU! das sind doch unsere freunde. nur mit zu guttenberg. und nur, weil der so blöde auffiel) …  dann wird alles gut … für die uni bayreuth … also nun der bericht.

erst am mittwoch werden wir alles brühwarm erfahren.

aber schon jetzt das urteil aus bayreuth. ich zitiere:

Medienmitteilung Universität Bayreuth
1 / 2 Nr. 089 / 2011 // 6. Mai 2011

http://www.uni-bayreuth.de/presse/info/2011/091-089-guttenberg.pdf 

### Fall zu Guttenberg:
Kommission legt ihren Abschlussbericht vor

3226 Zeichen
60 Zeilen
ca. 60 Anschläge/Zeile
Abdruck honorarfrei
Beleg wird erbeten

Die Kommission „Selbstkontrolle in der Wissenschaft“ der Universität Bayreuth hat ihre Arbeit abgeschlossen. Ihr Bericht, der auf gut 40 Seiten und in mehreren Anlagen die Plagiatsvorwürfe im Zusammenhang mit der Doktorarbeit von Karl Theodor Freiherr zu Guttenberg aufarbeitet, liegt jetzt der Hochschulleitung der Universität Bayreuth vor.

Die Kommission, die die Doktorarbeit von Herrn zu Guttenberg in den vergangenen knapp drei Monaten geprüft hat, kommt darin zu dem Ergebnis, dass der Vorwurf eines vorsätzlichen wissenschaftlichen
Fehlverhaltens berechtigt ist. Wörtlich heißt es:

„Nach eingehender Würdigung der gegen seine Dissertationsschrift erhobenen Vorwürfe stellt die Kommission fest, dass Herr Freiherr zu Guttenberg die Standards guter wissenschaftlicher Praxis evident grob verletzt und hierbei vorsätzlich getäuscht hat.“

Über die ganze Arbeit verteilt fänden sich Stellen, die als Plagiat zu qualifizieren seien. Besonders deutlich lasse sich dies anhand der verwendeten Ausarbeitungen des Wissenschaftlichen Dienstes des
Deutschen Bundestages veranschaulichen. Herr zu Guttenberg habe sich immer wieder die Autorschaft angemaßt, was bewusstes Vorgehen voraussetzt. Dafür sprächen eine Vielzahl von Indizien – etwa
Umformulierungen der Originaltexte, Umstellung der Syntax, Verwendung von Synonymen sowie einzelne Auslassungen.

Die Kommission hat im Fall zu Guttenberg auch das konkrete Promotionsverfahren untersucht und eine Mitverantwortung des Doktorvaters und des Zweitgutachters für das wissenschaftliche Fehlverhalten von Herrn zu Guttenberg verneint. Sie stellt allerdings fest, dass die Benotung der Doktorarbeit mit dem Prädikat „summa cum laude“ einer ausführlicheren Begründung bedurft hätte.

Die Gutachten gäben nicht genügend Aufschluss darüber, welches die hervorstechenden Thesen oder die besonderen Ergebnisse der Arbeit seien, derentwegen die Vergabe der Höchstnote gerechtfertigt erschien.

Die Kommission hat der Hochschulleitung der Universität Bayreuth zudem Empfehlungen übermittelt, wie die Betreuung von Doktorandinnen und Doktoranden weiter verbessert werden kann. Sie
hat bei ihrer Arbeit insgesamt die „Regeln zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten an der Universität Bayreuth“ angewandt, die den Vorgaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) entsprechen.

Die Kommission weist darauf hin, dass Herr zu Guttenberg mit seiner Zustimmung zur Veröffentlichung des Berichts einen „entgegenkommenden Verzicht auf seine Persönlichkeitsrechte im Interesse der Aufklärung des Sachverhalts zum Schutze des Ansehens der Universität Bayreuth“ geleistet hat.

Im Rahmen einer Pressekonferenz, die am Mittwoch, 11. Mai, ab 11.30 Uhr im Senatssaal der Universität Bayreuth (Gebäude Zentrale Verwaltung) stattfinden wird, werden der Präsident der Universität Bayreuth, Professor Dr. Rüdiger Bormann, der Vorsitzende der Kommission „Selbstkontrolle in der Wissenschaft“, Professor Dr. Stephan Rixen, sowie der Dekan der Rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Professor Dr. Markus Möstl, über die Arbeit der Kommission berichten. Die Universität Bayreuth wird den
endgültigen Bericht am Mittwoch, 11. Mai, vollständig im Internet veröffentlichen (www.uni-bayreuth.de). ###

UNSER KLAUSENS-INFO: Pressestelle Leiter: Frank Schmälzle
Zentrale Universitätsverwaltung, Büro 3.07
Universitätsstr. 30
95440 Bayreuth Tel.: 0921 / 55-5323 Fax: 0921 / 55-5325
E-mail: pressestelle ÄTT uni-bayreuth.de
Iris Kaiser und Ursula Küffner
Tel.: 0921 / 55-5324

toll, wie einfach nun alles ist.

die uni, die sich vorher mehr als verschlossen gab, gibt sich nun ganz offen und radikal. „Standards guter wissenschaftlicher Praxis evident grob verletzt und hierbei vorsätzlich getäuscht“ sagt die kommission. aber hallo! wenn das nicht knallhart ist. nur das verbrechen wird nicht formuliert, obwohl auch das zu formulieren wäre: herr zu guttenberg hat verbrecherisch gehandelt oder: er hat ein verbrechen begangen, so etwas. das wäre noch ehrlich und sauber.

man merkt immerhin, was proteste bewirken können.

das stimmt, das stimmt. man kann immer wieder auf eine bessere welt hoffen, eine etwas bessere.

was sagst du denn dazu?

ich? ich schreibe jetzt ein gedicht:

ICH HABE ALL DAS
NIENIMMERNICHT GEWUSST

Gewiss habe ich da und dort etwas
Geschrieben was nicht stimmte und
Das mag sein ohne es zu wollen eventuell
Standards guter wissenschaftlicher
Praxis evident grob verletzt und hierbei
Vorsätzlich getäuscht heißt es aber wieso
Vorsätzlich sagt diese Da-Kommission
Sei es gewesen was nicht so stimmt
Denn ich hatte ja über die Vorsätze
Noch nachgedacht woraus sich eine
Aufhebung des Vorsätzlichen per se
Ergibt bin ich mir dessen nicht bewusst
Wie ich überhaupt unbewusst in den
Ministerposten gelangen musste weil
Ich nie vorsätzlich in diese Position
Gelangen konnte muss man mich doch
Prinzipiell als an an jeder Misstat für
Immer vorsätzlich unschuldig ansehen

Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klausens oder Klau/s/ens oder KlauVORSATZsVORSATZens, am SAMSTAG, 7.5.2011, gegen 12.04 bis 12.07 Uhr + 12:26 Uhr + 12:31 Uhr MESZ.

„nienimmernicht“ und „Da-Kommission“ ist ein Kunstwort von KLAUSENS. Siehe dazu: KLAUSENS EIGENWORTLEXIKON.

Siehe auch: http://www.klausens.com/klausens-und-karl-theodor-zu-guttenberg.htm

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Die Tragik vom Diebstahl des selten wahrlich geistigen Eigentums und KLAUSENS / Replik auf Hajo Steinert

klau|s|ens, gestern dann die entlassung durch den bundespräsidenten.

endlich, endlich.dieser zu guttenberg, der hat mich schon zu viele blog(g)-einträge gekostet.

aber klauen nicht alle „geistiges eigentum“?

sicher, wir alle klauen voneinander und zueinander – das ist ein zweites problem. man kann nicht leben, ohne zu klauen.es passiert unbewusst, aber dauernd. oder auch bewusst, beides.

na also.

das andere problem ist die verharmlosung des betruges, den zu guttenberg begangen hat. man darf beides nicht verwechseln.

aber wir heißen doch klau|s|ens und zweitklausens?

sicher, sicher, das ist die idee, aber als eine idee der kunst. diese kunst sagt: die welt ist voller botschaften. wir werden mit diesen botschaften „beschossen“, und so bleibt es nicht aus, dass wir als individuum gar nicht funktionieren. wir sind schon ein mischgewächs aus allem. der „freie mensch“ ist per se eine lüge. ein wunschkonstrukt. eine hoffnung.

und darauf willst du aufmerksam machen?

ich möchte, dass alle welt diesen unterschied begreift:
a) wir leben in einer welt, wo die informationen so zahlreich und so schnell sind, dass sie jeden von uns manipulieren. andauernd.
b) dennoch ist das, was herr zu guttenberg tat, nicht mit dem anderen zu vergleichen. betrug mit vorsatz, täuschung mit vorsatz — das ist eine andere dimension, als wenn mein hirn „unfrei“ ist, weil es in der informationsgesellschaft ständig malträtiert wird.

wem sagst du das?

ich sage das unter anderem hajo steinert vom deutschlandfunk.

warum?

weil ich von ihm einen kommentar zur zu-guttenberg-affaire hörte … und da empörte er sich, dass überall schadlos geistiges eigentum kopiert und gestohlen wird.

darf man sich nicht darüber empören?

doch, aber es ist „klein gedacht“.

inwiefern?

weil der traum da ist, der „freie mensch“ denkt / denke ganz allein.

aber?

dem ist nicht so, wir manipulieren uns alle gegenseitig. schneller und mehr. diesen gedanken muss man auch mal denken und denken dürfen. ja man muss das mal denken! die affaire „zu guttenberg“ als skandal sollte uns auch den blick anders auf die problem der zeit lenken lassen. offener.

copy und paste?

copy und paste ist eine geisteshaltung des modernen menschen, insbesondere seitdem es internet gibt. aber im prinzip ist das schleichende (um)formen der gedanken durch die umwelt ein grundproblem des menschen, auch in einem 40-seelen-dorf.

es wird allerding immer schlimmer!

ja, es wird immer schlimmer. keiner weiß mehr, was er selber denkt oder was ihm gerade eingepflanzt wird. internet samt facebook-twitter-und-co haben das alles immens befördert. immens!

je mehr die menschen sich den medien öffnen, …

… um so schlimmer wird das. man muss davon ausgehen, dass das denken der welt eine diffuse masse ist, die schwimmt, die fliegt, die sich ständig verändert … und von einem hirn ins andere springt.tock, tock, tock, zooooom.

dann bin ICH nicht ICH?

genauso. unser name klau|s|ens alias zweitklausens alias klausens alias X-klausens (und wie wir alles noch heißen) drückt das doch aus.

dann sind unsere texte nicht von uns?

doch, irgendwie schon. aber auch irgendwie nicht.

man kann es also nicht trennen?

genau das: das kollektive in uns … und das individuelle in uns … beides ist nicht zu trennen.

das sagst du leuten wie hajo steinert?

ja, denn diese denken doch überaus eng und begrenzt. rein rechtlich muss es das urheberrecht geben, um die kreativen zu schützen. realiter aber leben die kreativen in dem humus, der sie umgibt. und in der internetgesellschaft löst sich das individuum mehr und mehr auf … in die signale der massen, wobei das individuum auszüge dieses massengebräus dann (wider)spiegelt, in seinen texten, in seinen werken. aber diese idee von HEHREN ICH, und vom HEHREN KÜNSTLER und vom HEHREN AUTOR; die funkioniert heute nicht mehr so … wie früher.

ich verstehe.

du verstehst nichts, weil wir selber diesen vorgang nicht überblicken. wir befassen uns damit, aber richtig durchschaut haben wir alles noch nicht.

du wolltest damit aber nicht zu guttenberg enstchuldigen.

oh nein. über diesen mann rege ich mich so auf, weil sein tun ja vorsätzlich war, absichtsvoll …. zudem mit bösartigem interesse.

und bei uns? wenn wir SENSE KLAUEN, klau|s|ens?

unser kopieren und dann neu verarbeiten geschieht aus einem künstlerischen impuls heraus, sehr absichtsvoll, meist sehr bewusst, und dient der erkenntnis. zugleich wissen wir, wie sich das individuum mehr und mehr auflöst. wir geben nichts anderes vor, als unser name sagt: wir sind individuell kollektiv. unsere verarbeitung kollektiver ströme geschieht auf unsere individuelle art. aber vielleicht ist unser individuum nur noch eine wunschhülle.

das verschwinden des ICH: ist es das? im jahr 2011? und eigentlich seit einführung des internets?

so kann man es fast sagen. jedes neue medium beschleunigt den prozess. mit dem foto fing es an. nein: schon mit dem bild. heute aber ist alles überbeschleunigt. fernsehen, handy, satellit, internet, etc. – das ICH ist etwas vermeintliches, was sich alle paar minuten oder gar sekunden neu konstituiert. auch unsere gedanken. das ergibt sich einfach aus dieser welt.

und leute wie hajo steinert? vom deutschlandfunk? vom „büchermarkt“? ein über literatur schreibender?

die sind auf eine liebenswerte weise irgendwie altmodisch. – urheberschaft, ja, ja. die kunst muss leben, sie braucht geld. wir ja auch! aber: die wollen nicht sehen, was alles passiert, deshalb kämpfen sie mit durchhalteparolen. sie klammern sich an das urheberrecht. aber sie gehen leider nicht an den kern des problems. sie haben angst, die dinge mal wirklich zu durchdenken.

die moderne technik und die kopiergesellschaft, der beschuss mit informationen und meinungen, das ICH als sich ständig neu zusammensetzendes …

… und das auflösen des urheberrechtes durch die technik selbst. das wäre dann noch ein anderes, extra thema. man müsste also auch die technik unterbinden. aber wer kann das schon?

dann hat zu guttenberg recht?

nein, aber er liegt im trend … seine absichten waren betrügerische. da gibt es nichts zu deuteln.

und sein abgang?

war höchste zeit. vielleicht weiß dieser mann auch nicht, wer er überhaupt ist. in diesen zeiten ist alles möglich. wir „verlieren“ uns.

vielleicht bin ich, also: zweitklausens, in wirklichkeit klau|s|ens, und du, klau|s|ens, du bist in wirklichkeit zweitklausens?

wer weiß es? vielleicht sollten wir mal wieder etwas googlen.

schöne idee. mein sich ständig änderndes ICH braucht neuen stoff.

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Die „Popularität“ des zurückgetretenen zu Guttenberg sieht KLAUSENS wie die von Heiratsschwindlern

klau|s|ens, er ist zurückgetreten.

aber sie reden schon, das er bald wieder da sein könne oder gar da sei.

wieso nur?

weil er doch so „populär“ ist.

aber wieso? er hat betrogen, gelogen, seine fehler immer noch nicht alle eingestanden … und in seiner abschiedsrede hat er noch pseudo-anstand verbreitet, wie: man müsse das haus anständig bestellt zurücklassen … und erst noch die toten soldaten zu grabe tragen.

selbst im rücktritt geht sein unangenehmes und unehrliches und hohlpathetisches spiel weiter.

schändlich ist das!

gewiss. aber er ist immer noch „populär“.

das verstehen wir nicht.

das verstehen wir doch. wir lesen so etwas immer wieder von heiratsschwindlern. selbst nachdem aufgeflogen ist, dass sie die frauen nur benutzten und diese belogen haben, um an das geld heranzukönnen, selbst danach … halten immer noch viele frauen an ihrer liebe fest. selbst nach dem auffliegen würden viele frauen den heiratsschwindler sogar noch heiraten wollen.

wieso?

… weil der heiratsschwindler in seiner rolle von erfundenem und gelogenem so überzeugend war, dass sich die überzeugung tief eingegraben hat, in diese frauen.

wirklich?

ja, man liest davon immer wieder.

und so tat es zu guttenberg?

zu guttenberg hat ja eigentlich nichts getan … außer zu betrügen. auf hohem niveau. sonst hat seine bilanz nichts aufzuweisen.

dennoch …

… finden ihn viele toll. oder gerade deswegen. man hört so oft, dieser mann sei ein ausgemachtes politisches talent, …

… ja? …

… und dann frage ich mich, worin das talent eigentlich bestand, außer zu schauspielern oder schauzuspielern … und so viele menschen an der nase herumzuführen. worin?

bis heute spielt er spiele!

eben, da sind wir wieder beim heiratsschwindler. übrigens: auch im fall kachelmann wollten es viele der vielen freundinnen nicht wahrhaben, dass herr kachelmann …

so schwach sind die menschen!

genau das: der popanz „zu guttenberg“ strahlt eigentlich nur die schwäche der menschheit auf uns alle zurück. es gibt ja auch falsche grafen, die mit ungedeckten scheckkarten in hotels einchecken …

… und dann sagen auch alle: „ich kann es gar nicht glauben, er war so überzeugend. der falsche graf. und so anständig!“

genau das ist der zu-guttenberg-effekt … und so viel wir auch dagegen anschreiben, wir werden es kaum verhindern können. genauso wie wenn ein arzt 1000 x mal sagt: „sie müssen mehr sport treiben!“, die menschen es dann aber doch nicht tun.

wie war denn seine abschiedsrede, wo er wieder nichts eingestand und dann doch wieder die toten soldaten für seine zwecke ausnutzte?

… und immer wieder diese beschimpfungen, dass andere die wirklichkeit verzerren, z.b. „die medien“.

ach ja, man kann an diesem fall lernen und lernen …

… und doch werden wieder und wieder lügner und betrüger die throne der welt erklimmen.

schade aber auch! und: shakespeare hat schon alles gewusst.

was meint eigentlich die idee vom „guten menschen“?

sie ist eng angelehnt an die idee vom paradies.

ich verstehe. nun sein wortlaut, gestern abgerufen von seiner eigenen homepage:

„Erklärung zum Rücktritt

Statement BM am 01.03.2011 im BMVg Berlin, Bendlerblock

Grüß Gott, meine Damen und Herren,

ich habe in einem sehr freundschaftlichen Gespräch die Frau Bundeskanzlerin informiert, dass ich mich von meinen politischen Ämtern zurückziehen werde und um meine Entlassung gebeten. Es ist der schmerzlichste Schritt meines Lebens. Ich gehe nicht alleine wegen meiner so fehlerhaften Doktorarbeit, wiewohl ich verstehe, dass dies für große Teile der Wissenschaft ein Anlass wäre.

Der Grund liegt im Besonderem in der Frage, ob ich den höchsten Ansprüchen, die ich selbst an meine Verantwortung anlegen, noch nachkommen kann. Ich trage bis zur Stunde Verantwortung in einem fordernden Amt, Verantwortung die möglichst ungeteilte Konzentration und fehlerfreie Arbeit verlangt. Mit Blick auf die größte Bundeswehrreform in der Geschichte, die ich angestoßen habe, und mit Blick auf eine gestärkte Bundeswehr mit großartigen Truppen im Einsatz, die mir engstens ans Herz gewachsen sind.

Wenn allerdings, wie in den letzen Wochen geschehen, die öffentliche und mediale Betrachtung fast ausschließlich auf die Person Guttenberg und seine Dissertation statt beispielsweise auf den Tod und die Verwundung von 13 Soldaten abzielt, findet eine dramatische Verschiebung der Aufmerksamkeit zu Lasten der mir Anvertrauten statt.

Unter umgekehrten Vorzeichen gilt Gleiches für den Umstand, dass wochenlang meine Maßnahmen bezüglich der Gorch Fock, die weltbewegenden Ereignisse in Nordafrika zu überlagern schienen. Wenn es auf dem Rücken der Soldaten nur noch um meine Person gehen soll, kann ich dies nicht mehr verantworten. Deswegen ziehe ich, da das Amt, Bundeswehr, die Wissenschaft und auch die mich tragenden Parteien Schaden zu nehmen drohen, die Konsequenz, die ich auch von anderen verlangt haben und verlangt hätte.

Ich habe wie jeder andere auch zu meinen Schwächen und Fehlern zu stehen, zu großen und kleinen im politischen Handeln bis hin zum Schreiben meiner Doktorarbeit. Mir war immer wichtig, diese vor der Öffentlichkeit nicht zu verbergen. Deswegen habe ich mich aufrichtig bei all denen entschuldigt, die ich auf Grund meiner Fehler und Versäumnisse verletzt habe und wiederhole dies auch ausdrücklich heute.

Manche mögen sich fragen, weshalb ich erst heute zurücktrete. Zunächst ein möglicherweise für manche unbefriedigender aber allzu menschlicher Grund. Wohl niemand wird leicht, geschweige denn leichtfertig das Amt aufgeben wollen, an dem das ganze Herzblut hängt, ein Amt das Verantwortung für viele Menschen und deren Leben beinhaltet.

Hinzu kommt der Umstand, dass ich mir für eine Entscheidung dieser Tragweite jenseits der hohen medialen und oppositionellen Taktfrequenz die gebotene Zeit zu nehmen hatte. Zumal Vorgänge in Rede stehen, die Jahre vor meiner Amtsübernahme lagen. Nachdem dieser Tage viel über Anstand diskutiert wurde, war es für mich gerade eine Frage des Anstands, zunächst die drei gefallenen Soldaten mit Würde zu Grabe zu tragen und nicht erneut ihr Gedenken durch Debatten über meine Person überlagern zu lassen. Es war auch ein Gebot der Verantwortung gegenüber diesen und ja gegenüber allen Soldaten.

Es gehört sich, ein weitgehend bestelltes Haus zu hinterlassen, weshalb letzte Woche noch einmal viel Kraft auf den nächsten entscheidenden Reformschritt verwandt wurde, der nun von meinem Nachfolger bestens vorbereitet verabschiedet werden kann. Das Konzept der Reform steht.

Angesichts massiver Vorwürfe meiner Glaubwürdigkeit ist es mir auch ein aufrichtiges Anliegen, mich an der Klärung der Fragen hinsichtlich meiner Dissertation zu beteiligen. Zum einen gegenüber der Universität Bayreuth, wo ich mit der Bitte um Rücknahme des Doktortitels bereits Konsequenzen gezogen habe.

Zum anderen habe ich zugleich Respekt vor all denen, die die Vorgänge zudem strafrechtlich überprüft sehen wollen. Es würde daher nach meiner Überzeugung im öffentlichen wie in meinem eigenen Interesse liegen, wenn auch die staatsanwaltlichen Ermittlungen bezüglich urheberrechtlicher Fragen nach Aufhebung der parlamentarischen Immunität, sollte dies noch erforderlich sein, zeitnah geführt werden können. Die enorme Wucht der medialen Betrachtung meiner Person, zu der ich selbst viel beigetragen habe, aber auch die Qualität der Auseinandersetzung bleiben nicht ohne Wirkung auf mich selbst und meine Familie. Es ist bekannt, dass die Mechanismen im politischen und medialen Geschäfte zerstörerisch sein könnten. Wer sich für die Politik entscheidet, darf, wenn dem so ist, kein Mitleid erwarten. Das würde ich auch nicht in Anspruch nehmen. Ich darf auch nicht den Respekt erwarten, mit dem Rücktrittsentscheidungen so häufig entgegengenommen werden. Nun wird es vielleicht heißen, der Guttenberg ist den Kräften der Politik nicht gewachsen. Das mag sein oder nicht sein. Wenn ich es aber nur wäre, wenn ich meinen Charakter veränderte, dann müsste ich gerade deswegen handeln.

Ich danke von ganzem Herzen der großen Mehrheit der deutschen Bevölkerung, den vielen Mitglieder der Union, meiner Parteivorsitzenden und insbesondere den Soldatinnen und Soldaten, die mir bis heute den Rücken stärkten, als Bundesverteidigungsminister nicht zurückzutreten.

Ich danke besonders der Frau Bundeskanzlerin für alle erfahrene Unterstützung und ihr großes Vertrauen und Verständnis. Es ist mir aber nicht mehr möglich, den in mich gesetzten Erwartungen mit dem mir notwendigen Maß an Unabhängigkeit in der Verantwortung gerecht zu werden.

Insofern gebe ich meinen Gegner gern Recht, dass ich tatsächlich nicht zum Selbstverteidigungs- sondern zum Minister der Verteidigung berufen wurde.

Abschließend ein Satz, der für einen Politiker ungewöhnlich klingen mag. Ich war immer bereit zu kämpfen, aber ich habe die Grenzen meiner Kräfte erreicht.

Vielen Dank.“

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Über das Springer-BILD-Verteidigungsministerium des Herrn Karl-Theodor zu Guttenberg wundert sich KLAUSENS kaum noch

klau|s|ens, es wird ja immer schlimmer.

das kannst du laut sagen und rufen und schreien und weinen!

jeden tag neuer stoff!

wir wissen doch um die enge und nähe zwischen zu guttenberg und BILD und springer. wir wissen es doch!

aber gestern ging es im parlament darum, dass zu guttenberg eine pro-bundeswehr-kampagne wohl vornehmlich in springerblättern starten will.

### Das Haus von Minister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) teilte am Donnerstag in Berlin mit, dass die Aktion von März bis Dezember in Fernsehen, Radio, Print- und Onlinemedien laufen soll. So will die Bundeswehr Freiwillige für den Dienst in der Truppe werben, um die Lücken zu schließen, die durch das Ende der Wehrpflicht zu erwarten sind. Die Kampagne soll in drei Phasen ablaufen und unterschiedliche Schwerpunkte haben, sagte ein Ministeriumssprecher. In der ersten Phase, die in Bayern zum Teil schon angelaufen sei, werde in überregionalen Fernseh- und Radiospots die Bundeswehr als Arbeitgeber vorgestellt. Das Motto: „Bundeswehrreform, Deine Chance.“

Die zweite Phase beginnt im April. Dann will das Ministerium speziell über die Laufbahn von Mannschaftsdienstgraden informieren. Ziel ist es, freiwillige Wehrdienstleistende und Zeitsoldaten für den Dienstantritt am 1. Juli gewinnen zu können. Schwerpunktmedien seien hier im Print- und Onlinebereich.

Dabei würden auf Empfehlung einer Agentur vor allem „Bild“, „Bild am Sonntag“ und „Bild.de“ als Werbemedien genutzt, heißt es. Diese Medien seien für die Zielgruppe geeignet und hätten überregionale Verbreitung, begründete der Sprecher. Darüber hinaus würden aber auch in weiteren Print- und Onlinemedien Anzeigen geschaltet. ###

das schrieb z.B. SPIEGEL.de am 24.2.2011, also gestern. die SPD war deswegen ja gestern sehr böse im parlament.

ja, die gute alte SPD. plötzlich kennt sie wieder werte. das kann man auch schwer glauben  … also: eine hand wäscht die andere. das gilt immer und ewig.

ich bitte dich: hier geht es um die bundesrepublik deutschland und ein ministerium!

und jetzt bedankt sich karl-theodor für alles das gute, was man ihm publizistisch tat.

wie kann das alles zugelassen werden?

in einer sich verludernden republik wird alles zugelassen. es schrieb ja auch jene prinzessin von bayern (anna von bayern) seine biographie (eine biographie, die andere kommt ja montag von zwei FAZ-autoren), und diese arbeitet bei der BILD AM SONNTAG, auch BamS geheißen.

dann ist alles mit allem verseucht und verzahnt?

das nennt man netzwerken. das ist beim eschfonds aus troisdorf und den kölner messehallen auch so. außerdem hatten wir uns mal mit der verbindung von mercedes und nationalmannschaft befasst. alles ist ein einziger zirkel. wirtschaft und geld und staat fließen zusammen. warum sollte herr zu guttenberg nicht weiße oberhemden tragen? wo auf dem kragen jeweils das BILD-logo erscheint? wer möchte so etwas nicht für möglich halten? wenn die leute so durch das aktuelle sportstudio im öffentlich-rechtlichen fernsehen laufen dürfen? warum nicht minister mit logo der BILD am hemdkragen?!

wirklich?

ich schließe nichts mehr aus: man hilft sich gegenseitig, wechselt von der politik in die wirtschaft, wird da berater, dort vorstand, hier aufsichtsrat. hin und zurück, vor und nach hinten: alles ist netzwerk und interessensgeflecht.

geht es denn nun nicht ein bisschen zu weit?

ein bisschen? ich bitte dich: es ist unglaublich!

wie kann das alles zugelassen werden?

man schaut auf die diktatoren der welt und sagt sich: immerhin wird man in deutschland nicht so schnell gefoltert. immerhin haben wir einen halbwegs funktionierenden rechtsstaat. so redet man sich das schön, was auch unschön ist.

von den prozessen wollen wir gar nicht reden. wer da alles sich vor gericht schon „freigekauft“ hat, durch geld, durch absprachen.

es ist eben alles ein geflecht von herrschaft und helfender hand. deshalb wird zu guttenberg auch verteidigt. er symbolisiert die kleinen verbrechen von vielen „ehrbaren“ leuten in „ehrbaren“ positionen, die eigentlich viel dreck am stecken haben. das schlechte gewissen wird nun in solidarität zu zu guttenberg umgemodelt.

aber diese ankündigung des ministeriums zur BILD und zu den anzeigen dort ist doch wirklich unglaublich.

die ganze sache zu guttenberg ist so wahnwitzig. ich habe gestern mit einer gelernten juristin und ehemaligen schöffin als handelsrichterin telefoniert.

und?

auch diese verteidigte herrn zu guttenberg. eine richterin (ehrenhalber)! man kann diesen staat kaum noch begreifen! alle richtlinien und grundsätze werden über den haufen geworfen. mehr und mehr. italien lacht über uns … und wir nicht mehr über berlusconi. alles ist verseucht.

aber klau|s|ens, dann kann die BILD-zeitung doch vielleicht auch bei uns, für uns, mit uns …

spinnst du jetzt völlig?!

aber die alice schwarzer und dieser koch namens horst lichter und günter netzer und wie sie alle heißen, sie alle arbeiten doch auch ganz eng mit der bild zusammen. sie werben für die! (und das alles nach X büchern von günter wallraff.)

du meinst, wir sollten jetzt auch?

… wenn es doch alle tun! für moral und anstand kann man sich nichts kaufen. aber prinzipienlosigkeit kommt in deutschland sehr gut an … und macht sich bezahlt. komm, wir werben für die BILD!

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