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klau|s|ens erfährt: GOOGLE-MAIL will geburtsdatum, ahoi: noch mehr totale überwachung – www.klausens.com

klau|s|ens, diese internet-smartphone-netz-welt macht mir angst.

mir auch, mir auch: immer mehr wollen sie von uns, von uns wissen, von uns haben.

GOOGLE will unser ganzes leben. alles. bald wollen sie noch den kontostand, die blutgruppe und alle arbeitszeugnisse. und eine beglaubigte liste aller unehelichen kinder.

alle im internet ticken so! jede miese kreiszeitung will uns mit millionen cookies bespitzeln und nachverfolgen. tracking bis zum erbrechen.

soll das die „freiheit“ sein? wenn GOOGLE unser leben nachverfolgt, durchcheckt, kontrolliert und letztlich uns dann auch steuert? mit den X diensten, die sie betreiben und aufkaufen. die große freiheit, die eine piratenpartei einst verkündete? so? ein GOOGLE-FACEBOOK-TWITTER-STAAT?

je weniger du dich im internet bewegst, umso besser. – zugleich gilt: wer sich auffällig aus dem internet zurückzieht, macht sich so herum aber auch wieder verdächtig. so kurios ist unser leben geworden! du wirst schnellstens verdächtig … was immer du tust. nur der „optimale mitläufer“ fällt nicht auf. dafür muss er aber brav alle daten abdrücken, wann immer diese gewünscht sind.

GOOGLE will ja auch nun eigene chips für die GOOGLE-handys. wie kann man überhaupt noch so blöd sein und ein GOOGLE-handy kaufen? ein GOOGLE-betriebssystem auf einem NICHT-GOOGLE-handy ist doch schon überwachungshorror genug.

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klau|s|ens erfindet die „Bayrische Kreuzkachel“ (verpflichtend für alle öffentlichen sanitärbereiche) – www.klausens.com

klau|s|ens, man wird viel arbeiten müssen.

ich denke, man sollte mit den raststätten und autohöfen beginnen, und dann die weiteren sanitärbereiche.

u-bahnen, öffentliche plätze, tourismusorte, usw. … auch schulen! ämter! rathäuser!

ja, diese kachel wird verpflichtend sein, verpflichtend sein müssen.

denn das kreuz ist die wiege aller kultur. (also auch unserer ausscheidungen.)

kreuz als wiege? nun ja. – ach so: man darf da auch bei toiletten keinerlei angst haben.

auch nicht in einem staatstheater oder einer staatsoper. schon gar nicht in münchen.

mein erlass sieht vor, dass kein öffentlicher sanitärbereich kreuzlos gekachelt werden darf.

man muss die „Bayrische Kreuzkachel“ fortan nehmen. im öffentlichen raum. MUSS!

das wäre schritt 1.

was sieht der schritt 2 vor?

den privaten bereich: alle privaten bäder und klos und duschen, auch schwimmbäder natürlich, wenn jemand so reich ist … alles wird mit der bayrischen kreuzkachel dann auch noch belegt sein.

das ist schön gedacht, zumal man ja diese herrlichen keramiken in moscheen kennt. wundervoll … die bayrische kreuzkachel. so gelungen!

ja, ja, aber die wiege aller kultur ist ja auch das christentum. (die religionen davor zählen nicht! die danach auch nicht!)

gewiss, und die germanen waren heiden, weshalb sie per se „kulturlos“ waren.

ja, das siehst du alles richtig.

schön, diese einfache weltsicht.

und ich denke, wir verbringen jeden tag eine gewisse zeit in sanitärräumen.

gewiss, da kann man über alles das noch einmal schön nachdenken.

die „Bayrische Kachel“ wird die welt erobern.

danach sieht es derzeit aus. herrlich. ich werde mir doppelt so oft die hände waschen.

und doppelt so oft öffentlich urinieren, in solchen räumen.

ja, sicher, und der strahl, der wird erst in bayern, dann in aller welt an den kreuzen auf den kacheln sich abspalten und so wild ab- und rumspritzen, dass es eine freude ist.

denn noch nie hat jemand berichtet, wie und ob jesus christus in seinen letzten stunden wasser lassen musste.

aber in bayern wird alles radikal gedacht und auch radikal ausdiskutiert dann. auch die frage: wie uriniert man, wenn man am kreuz hängt.

UND: es dürfen ab 2024 keine häuser und wohnungen mehr verkauft werden, die nicht zuvor auf die „Bayrische Kreuzkachel“ umgerüstet wurden. wusstest du das eigentlich schon?

nein, denn ich sehe schwarz, irgendwie. (und das erinnert mich dann an das dunkle mittelalter, und das war lange, nachdem kaiser constantin sich zum christentum bekannte. dieser italo-ausländer in trier!)

1000-pix-klausens-erfindet-die-bayrische-kreuzkachel-30-4-2018

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klau|s|ens protestiert immer und immer wieder neu gegen die internetbespitzelung wie die von GOOGLE

klau|s|ens, es ist so schrecklich, in diesem internet.

man wird auf schritt und tritt überwacht … und ausspioniert.

bei den COOKIES ist es ja ein klassiker … und durch die gesetzlich verbindlichen COOKIE-texte, die die homepages anzeigen müssen, weiß man erst, welche seiten einen ständig per COOKIE begleiten.

beispiele:

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es machen fast alle mit, fast alle, auch die angeblich „guten“, sie spitzeln per COOKIEs, wo und wie es nur geht.

jetzt aber mal der schwenk zu GOOGLE, die ja eh alles von uns wissen, allein schon durch die suchanfragen. und jede suchanfrage wird mit dem surfgerät, welches man nutzt, und der IP-nummer verknüpft.

und immer dann, wenn man sich in der mail einloggt, bei GMAIL, hat GOOGLE die mail-adresse dauerhaft im browserfenster „eingerichtet“, sofern man den browser nicht schließt und wieder löscht. (… oder COOKIES abstellt, aber dann kann man GOOGLE auf mobilen geräten gar nicht mehr nutzen. es herrscht da dann COOKIE-ZULASS-ZWANG. – man fühlt sich inständig schikaniert, überwacht, gedemütigt und verfolgt.

und was steht dazu in der koalitionsvereinbarung von SPD und CDU und CSU? – NIX!

und GMAIL hat noch eine variante: ununterbrochen wird einem mitgeteilt, dass sich jemand irgendwo eingeloggt hat.

und nun soll man auch noch seine identität bezogen auf ein gerät bestätigen!

… damit GOOGLE weiß: das gerät gehört dem also auch, zumindest hat der dazu einen zugang, könnte also von freundin, mama, bruder, tochter sein. das gerät. UND: man selber soll es noch „bestätigen“. (besser könnte es eine polizei wie FBI auch nicht machen.)

und schon macht GOOGLE eine notiz in seiner weltdatenbank: „dieser USER, mit der mailadresse ‚zibostholzi AT gmail.com‘, der besitzt nicht nur diesen computer und dieses handy, nein, der kann mit jenem LAPTOP auch noch ins netz hinein.“ (die gerätenummern kennen die bestimmt auch.)

ACH SO: die mailtexte auf GMAIL liest GOOGLE ja sowieso alle! das vergisst man auch immer wieder!

klausens 4-2-2018-- ja er konstatiert 30-1-2017 google schikaniert und spioniert wie es nur geht

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klau|s|ens erlebt immerzu neu erzürnt, was die medien von uns alles ausspitzeln wollen – www.klausens.com

klau|s|ens, GOOGLE und alle diese apps und all diese dienste und alle anderen internetbetriebe: sie wollen wissen, wissen, wissen. über uns.

ich finde das alles mehr als bedenklich, ich finde das furchtbar schlimm.

dieser tage berichteten sie, dass WhatsApp nun einen ortungs-dienst einbauen will, wo man immer weiß, wo die anderen aus dem WhatsApp-freundeskreis, -gruppenkreis, -bekanntenkreis, -familienkreis immer gerade sind.

ja, das ist schon ein dickes ding, weil das so noch schlimmer und noch schlimmer und noch schlimmer wird.

als ich mich im oktober auf einem tablet einloggte, da wollte GOOGLE PLAY mal wieder alles von mir wissen.

es ist ja immer wieder so, bei unendlich vielen apps und diensten: die wollen immer „zugriff“ haben.

die wollen auch zugriff auf meine kontakte!

unter anderem, ja, ja.

und wenn man den „standort“ abschaltet, dann drohen die systeme immer, sie könnten den dienst nicht ausführen, man solle doch den standort einschalten. die medien setzen einen richtig unter druck, mit warnmeldungen und anweisungen.

wenn man die cookies abschaltet, kann man viele webpages gar nicht mehr nutzen oder benutzen.

es ist eine gigantische datenschnüffelei.

ich benutze deshalb viele dinge nicht.

es kann aber nicht die lösung sein, gar nix zu benutzen, denn dann bist du aus der gesellschaft ausgestoßen.

ich benutze WhatsApp schon mal gar nicht, weil mir der dienst viel, viel, viel zu weit geht. (gehört der nicht zu FACEBOOK?)

aber fast alle apps, die man sich downlädt/-loadet, wollen so viel (wenn nicht alles) von dir wissen.

ich benutze nur ganz wenige apps und gucke mir immer zuvor in ruhe an, was die app alles ausspitzeln will. (siehe auch die unsrige homepage-seite: http://www.klausens.com/apps-sind-boese.htm )

aber du vergisst es andersherum.

wie?

alle menschen, die deine handynummer in ihrem smartphone haben und diese spitzeldienste benutzen … die lassen zu, dass deine nummer an fremde mächte ausgeliefert wird. du als „kontakt“ wirst fremdbestimmt.

dann müsste ich allen leuten, die böse apps und dienste benutzen, verbieten, dass sie meine handynummer überhaupt auf ihrem ding haben.

wie willst du das real durchsetzen?

ich weiß es nicht!

siehste! du bist also immer, so vorsichtig du selber auch bist, immer mit drin, in diesem gigantischen spionagesystem der heutigen medien.

und keiner tut etwas dagegen.

eben: wird mal im fernseher oder in der zeitung oder im internet über neue schnüffelvarianten von diversen programmen und apps berichtet, laden die meisten leute sich den ganzen mist ja extra noch auf ihre geräte.

die menschen sind „besoffen“, sie kapieren nicht, wie sie sich an GOOGLE, FACEBOOK und company ausliefern.

man wird richtig gereizt und wütend, wenn man sich alles das klarmacht.

aber man ändert selber auch nix, man ist nur noch opfer.

oder man schaltet sich ganz aus allem raus: dann ist man ein geächteter.

was tun? bundestag, was tun? wozu seid ihr denn da, ihr abgeordneten? wozu? wenn ihr das alles nicht konterkariert, was die bösen medien mit uns vorhaben?

[ein neues auto kann man sich ja gar nicht mehr kaufen. das ist datenmäßig heute so sehr verwanzt … da könntest du gar nicht mehr autofahren. die autofirmen wissen ja genau, an welcher raststätte du pippi gemacht hast.]

klausens-5-2-2017-was-google_play-dienste-an-daten-alles-haben-will-oktober-2016-tablet

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klau|s|ens erfasst an diversen stellen die zunehmende internetüberwachung – www.klausens.com

klau|s|ens, es wird mehr und mehr.

gewiss, man verunsichert: überall diese kleinen hinweise. über die ewigen COOKIE-hinweise der homepages haben wir ja schon geschrieben.

gewiss, was kommt weiter? welche infos? was willst du sagen?

also noch was: GOOGLE meldet einem selber nun dauernd, wenn man sich selber eingeloggt hat, und auf welchem gerät. da fühlt man sich von sich selber verfolgt. wieder und wieder bekomme ich solche meldungen. GOOGLE erfasst es verdammt genau. und all die anderen ja auch.

>>
Neue Anmeldung in Firefox auf „Windows“

Hallo Ernst,
Ihr Google-Konto ernstbloesheim@googlemail.com wurde soeben zur Anmeldung in Firefox auf einem Windows-Gerät verwendet.

Ernst Bloesheim
ernstbloesheim@googlemail.com

Windows
Samstag, 31. Oktober 2015 11:34 (Mitteleuropäische Normalzeit)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland*
Firefox
Diese Aktivität ist Ihnen nicht bekannt?
Sehen Sie sich jetzt die kürzlich von Ihnen genutzten Geräte an.

Warum erhalten Sie diese Nachricht? Die Sicherheit Ihres Kontos ist uns sehr wichtig. Deshalb möchten wir Sie über wichtige Vorgänge in Ihrem Konto auf dem Laufenden halten.
Wir konnten nicht feststellen, ob Sie diesen Browser oder dieses Gerät schon einmal mit Ihrem Konto verwendet haben. Dieser Fall kann eintreten, wenn Sie sich zum ersten Mal auf einem neuen Computer, Smartphone oder in einem neuen Browser anmelden, den Inkognitomodus oder den Modus für privates Surfen in Ihrem Browser aktiviert haben, Ihre Cookies gelöscht haben oder wenn jemand anderes auf Ihr Konto zugreift.<<

da wird einem mulmig. und dauernd geht es wohl so.

auf einem smartphone darf man sich aber nur in seinen GMAIL-account einloggen, wenn man die COOKIEs erlaubt. gmail erlaubt es gar nicht mehr anders. ohne COOKIE-JA darfst du deine mails nicht auf dem smartphone lesen. (siehe dazu das bild in unserem blog-beitrag.)

bei WINDOWS-mail alias LIVE oder HOTMAIL muss man seine handynummer hergeben oder eine zweite mailadresse, um überhaupt noch die mail öffnen zu können. man MUSS. (eine sicherheit des müssens, die zu der person eine zweite wesentliche information für den internetgiganten einfängt.) lies mal, was dann zudem passiert.

>>Sie können Ihr Konto wie gewohnt verwenden.

Aus Sicherheitsgründen dauert das Ersetzen Ihrer Sicherheitsinfos 30 Tage. Während dieses Zeitraums gilt Folgendes:
Sie können wie gehabt auf E-Mails, Skype, OneDrive und Geräte zugreifen.
Nur Aktionen, für die Sicherheitsinfos erforderlich sind (z. B. Überprüfen der Abrechnungsinfos), sind nicht verfügbar.
Wir fordern Sie ggf. gelegentlich dazu auf, die Anforderung dieser Änderungen zu bestätigen.
Ihre bisherigen Sicherheitsinfos werden am 17.12.2015 durch 1894659320648 ersetzt. Die Wartezeit erschwert es anderen Personen, Ihr Konto zu übernehmen.<<

die nummer oben im zitattext wäre dann die besagte handynummer, die wurde von uns für den blog hier geändert. –  also: die reden immer von sicherheit, aber es ist ganz anders, nämlich ein gigantisches ausspitzeln, schon lange bevor BND, NSA und alle anderen geheimdienste das zeugs auswerten.

eine anderes beispiel: myvideo, welches irgendwann von prosiebensateinssonstwas übernommen wurde.

wenn man sich mal wieder einloggt, heißt es:

Zustimmung zur Datenübermittlung
>>Hiermit stimme ich zu, dass meine bei 7Pass gespeicherten Daten (E-Mail-Adresse, Passwort, Stammdaten) von MyVideo Broadband S.R.L. an ProSiebenSat.1 Digital & Adjacent GmbH unter Einhaltung aller datenschutzrechtlichen Vorgaben weitergegeben werden.<<

das sind nur 3 bzw. 4 schnelle beispiele, wovon man ganz kirre und nervös wirrt.

alle wollen daten, alle wollen zustimmung zur datenfreigabe, alle wollen zusatzinformationen über die person. es ist ganz, ganz schrecklich. (und dann die vielen informationen, die man dazu extra noch bekommt. von den internet-service-anbietern.)

von FACEBOOK und WhatsApp reden wir hier erst gar nicht. da sind die scheunentore ja auch sehr meilenweit offen.

ich finde die vernetzung so schrecklich: GOOGLE weiß von allen unterschiedlichen plattformen, welche du mit 1 x einloggen benutzten darfst, so vieles, so vieles, so vieles.

irgendwie befällt einen eine stetige unruhe, wo immer und wie immer man sich im internet oder per apps oder via mail oder sonstwie netzmäßig bewegt.

ich lächele dabei nicht mehr: das alles ist verdammt ernst! [nein, ich orwellisiere auch nicht!]

GOOGLE verlangt cookies erlauben zum einloggen auf dem smartphone in e-mail-account 31-10-2015 - 96 dpi

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klau|s|ens hasst die cookie-inflation und massenbespitzelung – www.klausens.com

klau|s|ens, fast jede homepage hat nun den schriftzug, ein banner, eine infozeile … irgendetwas, was auf cookies hinweist.

wir nehmen mal GOOGLE, weil es die größten sind:

>>Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklärst du dich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen<< (abgerufen am 2.10.2015)

::::::::::::::::::::::::: und das steht dann bei dem LINK „Weitere Informationen“, wenn man den anklickt.

>So verwendet Google Cookies
Ein Cookie ist ein kurzes Text-Snippet, das von einer von Ihnen besuchten Website an Ihren Browser gesendet wird. Es speichert Informationen zu Ihrem letzten Besuch, wie Ihre bevorzugte Sprache oder andere Einstellungen. So finden Sie sich auf der Website schneller zurecht und nutzen sie effektiver, wenn Sie sie das nächste Mal aufrufen. Cookies spielen eine wichtige Rolle. Ohne sie wäre das Surfen im Web oft frustrierend.
Wir verwenden Cookies für viele Zwecke. Wir greifen beispielsweise auf Cookies zurück, um Ihre SafeSearch-Einstellungen zu speichern, für Sie relevantere Anzeigen zu schalten, Besucherzahlen pro Seite zu erfassen, Sie bei der Anmeldung in unseren Diensten zu unterstützen und um Ihre Daten zu schützen.
Sehen Sie sich eine Liste der von Google verwendeten Cookie-Arten sowie Informationen dazu an, wie Google und seine Partner Cookies in der Werbung verwenden. In unserer Datenschutzerklärung wird unter anderem erläutert, wie wir Ihre Privatsphäre bei der Verwendung von Cookies schützen.<< (abgerufen am 2.10.2015)

Es wird dann noch alles schöngeredet. der GOOGLE-text da oben beweist es ja.

sie tun so demokratisch offen. Aber sie haben natürlich nicht diese ehrliche ehrlichkeit: „hey leute, wir sagen es ganz ehrlich, weil wir’s zugeben müssen, wir arbeiten mit cookies, und wir spionieren euch aus.“(ehrlich-ehrlich sind sie ja nicht!)

alle homepages haben nun irgendwelche informationen zu COOKIES – und das beweist tag für tag mehr, wie wir ausspioniert werden, von diesem internet und allen seinen betreibern.

da flieht man vom dorf in die anonyme große stadt, dann setzt man sich ins anonyme internet … und schon wird man beguckt – wie einst im dorf.

im dorf wusstest du: frau müller-spieckenburg glotzt gerade aus dem fenster und schaut mir zu, wie ich mein haus verlasse, wie ich die ida küsse, wie ich gleich eine zigarette rauche und auch noch den horst-heinz grüßen werde.

aber nun, im internet, sind diese überwacher große firmenkomplexe und irgendwelche AGs und GmbH & Co. KGs, die irgendwelche seiten betreiben … auch mal eine kleine GmbH. – aber alle wollen wissen, was du tust, wohin du surfst, mit welchen geräten du dich einloggst, und vieles mehr.

es ist einfach schrecklich. es wird jeden tag mehr. (der oder das Cookie; Genitiv: des Cookies, Plural: die Cookies – dieses wort müsste das unwort seit einigen jahren sein: jedes jahr neu!)

und dennoch geht es weiter und weiter und weiter. die vollkommen überwachte welt, mit X daten und daten. und es ändert sich nichts.

man selber spürt, wie es mehr und mehr wird. von FACEBOOK wollen wir mal gar nicht reden. (und von den ganzen apps wie WhatsApp und anderen bösen Überwachungsdingern schweigen wir jetzt auch mal. da haben wir oft drüber geschrieben.)

uns reichen schon diese ewigen hinweise der homepages dieser tage auf cookies und deren nutzung, um hyper-kafka-gefühle zu bekommen.

die moderne ist das dorf, nur anders.

alle gucken zu, alles wollen alles wissen … und jeden tag schlimmer wird es auch.

wohin fliehen?

>>Cookies helfen uns dabei, Facebook-Dienste anzubieten, zu schützen und zu verbessern. Wenn du unsere Webseite weiterhin verwendest, stimmst du unseren Cookie-Richtlinien zu.<< (abgerufen 2.10.2015) … so schreibt es FACEBOOK.

wenn man sich das alles mit den cookies reinzieht, dann sind diese ja vermeintlich-angeblich-vermeintlich nur zu unserem besten, dann ist alles dienst an unserer person, damit wir leicht und schön durchs glitzernde internet kommen.

alles ist ja nur für unseren service, so wird es eingeredet, zugeredet, durchgeredet, weggeredet.

man könnte alle tasten seiner computertastatur ins weltall spucken.

… und allen bäumen ihre letzten naturwurzeln ausreißen.

diese welt ist so seltsam „kaputt“.

und dann immer wieder die privatleute, die sagen: „ach so. das ist mir egal. ich habe nichts zu verbergen.“

ja, diese „user“ gehören in einen topf mit diesen COOKIE-anbietern und COOKIE-setzern und COOKIE-spionen.

wer redet heute noch über die STASI?

viele, denn heute ist 3.10.!

und morgen denn dann? COOKIE ist eine ganz andere dimension … neben vielen weiteren und ähnlichen überwachungsinstrumenten der „moderne 2015“.

ja, schön: nicht mehr „web 2.0“ oder „web 4.0“ ist der schlachtruf. ein guter manager wird in irgendwelchen dogma-besprechungen seiner belegschaft die chancen von „cookie.2015“ einhämmern.

„cookie.2015“ statt „web 4.0“.

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klau|s|ens erlebt GOOGLE in der anderen i-net-such-mahnung (auch da: alles datennehmende wird erschreckend offen gesagt) – www.klausens.com

klau|s|ens, hattest du nicht schon über GOOGLE geschrieben? „Google will’s wissen“ – oder so? mit diesem tenor?

ja, das war am 15.7.2105, da ging es um die radikale offenheit von GOOGLE bezogen auf die daten bei GMAIL=GOOGLEMAIL, der mail-plattform.  >>klau|s|ens druckt google-will-s-wissen-text (alles datennehmende wird erschreckend offen gesagt) – http://www.klausens.com<&lt;

und heute?

heute geht es um die radikal-erschreckende offenheit, wenn man die GOOGLE-suche im i-net = internet benutzt.

auch da kommen texte?

aber ja doch. seit neuerem. – du sollst sagen „ich stimme zu“. du sollst es anklicken und so zustimmen. (du sollst deine seele verkaufen.)

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und warum druckst du das ab, klau|s|ens?

damit es alle welt auch wahrnimmt, wie es gedacht ist, zweitklausens.

wie siehst du das?

ich locke menschen in einen keller und sage: „wenn du diesen keller betrittst, wirst du erst mit wasser übergossen und anschließend dann fein geröstet!“

das machst du? menschen rösten?

nein, es ist ein beispiel.

und wenn die leute dann erst nass und danach geröstet sind, was ist dann?

dann sage ich: „ich habe es doch vorher gesagt. also: was beschwert ihr euch?!“

ein schönes bild.

ja, so ist GOOGLE. – „GOOGLE WILL’S WISSEN!“ … das bleibt unsere warnende parole.

und alle haben es gewusst, alle haben es getan … und GOOGLE ist fein raus.

eben, eben, eben. man kann nur den kopf schütteln! (und auch das interessiert niemanden. GOOGLE aber interessiert ALLES! ALLES! ALLES!)

ist ja wie ein echo: … ALLES! … ALLES! … ALLES!

klausens-collage-hinweise-INHALT-zum-datenschutz-bei-google-suche-hier-am-5-8-und-6-8-2015

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klau|s|ens hat clevere ideen zur abwehr von jedweder ausspionage von den eigenen suchbegriffen in den suchmaschinen – www.klausens.com

klau|s|ens, es wird ja alles erfasst.

sicher: mir wird es jeden tag deutlicher und dann noch deutlicher. ich traue mich immer weniger ans internet und an meinen computer.

wenn du also bei GOOGLE nach herrn brandt suchst, den von der SPD, damals, dann denken die suchmaschinen: „wow, der ist für die SPD oder gegen die SPD. aber der hat probleme um die SPD. oder der hat was zu schaffen mit der SPD.“

und wenn ich dann noch „gabriel“ eingebe, und sei meine idee auch nur der erzengel, dann weiß die suchmaschine: „2 namen aus der SPD. der hat was mit der SPD am laufen. aber was?“

so werden die suchmaschinen erst richtig interessiert an uns, und schon gehen erste lampen im überseekabel an. – auch in deutschland tanzt der BND.

dann gebe ich noch „schwesig“ ein, dann wird es denen aber zu viel SPD.

würde ich noch „künast, renate“ eingeben, würde sich alles noch mehr zu einer nun rot-grünen soße vermengen.

man könnte das auch mit CDU-namen machen. und dann noch AfD-namen. (schade, dass sich für die FDP keiner mehr interessiert. selbst am übserseekabel sitzt keiner, der bei FDP noch aufhorcht.)

du kannst es ja auch mit fußballern machen. bei deiner internet-suche.

jede information verschränkt sich mit jeder information und ergibt ein bild.

du brauchst dann nur noch leute, die das bewerten. denn vielleicht hatte ich mit „künast“ auch einen heizungsmonteur gesucht.

sicher: aber die haben doch diese algorithmen, die bewerten alle deine suchworte über alle deine jahre.

bei YAHOO und BING und GOOGLE?

überall, aber bei den großen klappt’s wahrscheinlich am besten.

und da hängen dauernd leute am überseekabel?

ja, sicher, die lachen sich dann kaputt, wenn nach brandt und gabriel und schwesig und künast dann plötzlich der „otto rehagel“ gesucht wird.

aber das ist doch mein neuer trick.

welcher?

was immer ich suche, ich gebe danach etwas anderes zu verwirrung ein.

wie geht das?

wenn ich „gauck“ suche, tippe ich nachher auch noch „gaube“ ein.

wieso denn?

damit ich deren suchalgorithmen störe oder verwirre. capito?

das ist also ausgeklügelter widerstand?

so kann man es sagen, ja, ja: ich tippe ein wort ein, welches ich suche, und dann eines, welches ich nicht suche. einfach so.

dann musst du immer doppelt was tippen?

leider: wenn ich nach „udo lindenberg“ suche, muss ich danach noch „wieselflink“ eingeben.

ist der lindenberg auf der bühne denn nicht wieselflink?

oho: daran habe ich noch gar nicht gedacht!

siehst du: selbst wenn man extra noch was falsches suchen will, oder was „vermeintliches“, um die geheimdienste und internetanbieter zu verwirren … man muss dann auch verdammt lange überlegen. sonst läuft es aus dem ruder. falsch wird zu richtig, ohne dass man es wollte. denn vieles bedeutet vieles. konnotationen sind unendlich.

dann wäre also erst „beckenbauer“ und hernach „klempner“ zur verwirrung keine gute idee?

in diesem fall vielleicht gerade: man müsste mal mit sprachforschern über all das diskutieren.

aber meine methode hast du kapiert?

ja, ich weiß jetzt, wie clever du die welt aussspielst. tolle sache!

ich schreibe ja auch immer „klau|s|ens“ in die suchmaske, und dann, um die zu verwirren, suche ich danach noch nach „zweitklausens“.

das macht alles seinen sinn! hauptsache, das überseekabel erzittert.

vom lachen der überwacher? oder weil die nix kapieren und nun schlottern vor angst, der vorgesetzte würde sie gleich ohrfeigen?

klausens-kunstfoto-3-10-2014-und-google-such-fenster-27-11-2014-1000-pix-mit-logo

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klau|s|ens sieht AMAZON auch als nachrichtenfabrik eigener sache sowie eigenen nutzens – www.klausens.com

klau|s|ens, AMAZON ist ganz schön präsent.

ja, die haben bei GOOGLE unter dem eigenen auftritt den dauerhaften (und von GOOGLE erbrachten) NEWS-auftritt.

es passiert so viel, dass AMAZON da immer erwähnt wird.

die produzieren nachrichten als werbung, so denke ich mir das.

und GOOGLE nimmt alles gerne auf.

so haben wir eine dauernde beschallung und betrommlung und bestückung und beinternettisierung mit AMAZON-nachrichten.

mal streiten die sich mit hachette, mal einigen die sich.

mal streiken die mitarbeiter und mitarbeiterinnen von AMAZON …

mal stellen sie den streik wieder ein.

dann gibt es AMAZON PRIME.

und es gibt kommentare zu und diskussionen über AMAZON PRIME.

dann gibt es dies, dann gibt es das. selbst monopolkommissionen debattieren über AMAZON.

preise, konditionen … und zu wenig steuern, da via luxemburg – auch ein thema.

es geht immer so oder so über AMAZON.

eine AMAZON-armada behält uns im auge und versorgt uns mit informationen, bis wir den namen auch blind erbrechen können.

das nennt man marktmacht.

und GOOGLE spielt mit.

die großen spielen gerne zusammen, zumal sie alle in den USA in schönen silicon-tälern sich niedergelassen haben.

es sind die reste der großmacht USA, alle diese internetvermarkter und betreiber.

giganten der welt. FACEBOOK ist auch zu nennen, TWITTER ist auch zu nennen.

wir werden von diesen namen verschluckt, bis wir selber gar nichts mehr sind.

wir sind keine menschen mehr, sondern die kinder von AMAZON.

und so werden wir eines tages dann auch unsere kinder nennen.

ach, nicht mehr klau|s|ens oder klausens oder zweitklausens?

nein, amazon oder a|m|a|z|o|n oder zweitamazon: so wird es sein und so ist es eigentlich schon jetzt.

zweitklausens, mir wird heiß. ich muss dringend an die frische luft.

die einzige luft, die wir atmen und atmen müssen, ist das internet: warum willst du es nicht kapieren?

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klau|s|ens bringt noch endteil zu urteil das „Recht auf Vergessen“ und das „Recht auf Vergessenwerden“ – www.klausens.com

klau|s|ens, wir haben vorgestern so viel zitiert aus dem EuGH-urteil, was aber auch erwägungen der prozessparteien waren.

ich weiß. und nun?

nun sollten wir noch die endüberlegungen bzw. die endzusammenfassung des gerichtes namens EuGH (= Europäischer Gerichtshof) zitieren.

okay, dann machen wir das noch, dann sind wir insgesamt fein raus.

>>Aus diesen Gründen hat der Gerichtshof (Große Kammer) für Recht erkannt:

1.      Art. 2 Buchst. b und d der Richtlinie 95/46/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Oktober 1995 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr ist dahin auszulegen, dass die Tätigkeit einer Suchmaschine, die darin besteht, von Dritten ins Internet gestellte oder dort veröffentlichte Informationen zu finden, automatisch zu indexieren, vorübergehend zu speichern und schließlich den Internetnutzern in einer bestimmten Rangfolge zur Verfügung zu stellen, sofern die Informationen personenbezogene Daten enthalten, als „Verarbeitung personenbezogener Daten“ im Sinne von Art. 2 Buchst. b der Richtlinie 95/46 einzustufen ist und dass der Betreiber dieser Suchmaschinen als für diese Verarbeitung „Verantwortlicher“ im Sinne von Art. 2 Buchst. d der Richtlinie 95/46 anzusehen ist.

2.      Art. 4 Abs. 1 Buchst. a der Richtlinie 95/46 ist dahin auszulegen, dass im Sinne dieser Bestimmung eine Verarbeitung personenbezogener Daten im Rahmen der Tätigkeiten einer Niederlassung ausgeführt wird, die der für die Verarbeitung Verantwortliche im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats besitzt, wenn der Suchmaschinenbetreiber in einem Mitgliedstaat für die Förderung des Verkaufs der Werbeflächen der Suchmaschine und diesen Verkauf selbst eine Zweigniederlassung oder Tochtergesellschaft gründet, deren Tätigkeit auf die Einwohner dieses Staates ausgerichtet ist.

3.      Art. 12 Buchst. b und Art. 14 Abs. 1 Buchst. a der Richtlinie 95/46 sind dahin auszulegen, dass der Suchmaschinenbetreiber zur Wahrung der in diesen Bestimmungen vorgesehenen Rechte, sofern deren Voraussetzungen erfüllt sind, dazu verpflichtet ist, von der Ergebnisliste, die im Anschluss an eine anhand des Namens einer Person durchgeführte Suche angezeigt wird, Links zu von Dritten veröffentlichten Internetseiten mit Informationen zu dieser Person zu entfernen, auch wenn der Name oder die Informationen auf diesen Internetseiten nicht vorher oder gleichzeitig gelöscht werden und gegebenenfalls auch dann, wenn ihre Veröffentlichung auf den Internetseiten als solche rechtmäßig ist.

4.      Art. 12 Buchst. b und Art. 14 Abs. 1 Buchst. a der Richtlinie 95/46 sind dahin auszulegen, dass im Rahmen der Beurteilung der Anwendungsvoraussetzungen dieser Bestimmungen u. a. zu prüfen ist, ob die betroffene Person ein Recht darauf hat, dass die Information über sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht mehr durch eine Ergebnisliste, die im Anschluss an eine anhand ihres Namens durchgeführte Suche angezeigt wird, mit ihrem Namen in Verbindung gebracht wird, wobei die Feststellung eines solchen Rechts nicht voraussetzt, dass der betroffenen Person durch die Einbeziehung der betreffenden Information in die Ergebnisliste ein Schaden entsteht. Da die betroffene Person in Anbetracht ihrer Grundrechte aus den Art. 7 und 8 der Charta verlangen kann, dass die betreffende Information der breiten Öffentlichkeit nicht mehr durch Einbeziehung in eine derartige Ergebnisliste zur Verfügung gestellt wird, überwiegen diese Rechte grundsätzlich nicht nur gegenüber dem wirtschaftlichen Interesse des Suchmaschinenbetreibers, sondern auch gegenüber dem Interesse der breiten Öffentlichkeit am Zugang zu der Information bei einer anhand des Namens der betroffenen Person durchgeführten Suche. Dies wäre jedoch nicht der Fall, wenn sich aus besonderen Gründen – wie der Rolle der betreffenden Person im öffentlichen Leben – ergeben sollte, dass der Eingriff in die Grundrechte dieser Person durch das überwiegende Interesse der breiten Öffentlichkeit daran, über die Einbeziehung in eine derartige Ergebnisliste Zugang zu der betreffenden Information zu haben, gerechtfertigt ist.

Unterschriften<<

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