klau|s|ens, wo ist denn der tote osama bin laden?
man zeigt ihn uns nicht.
eben. warum nur?
ich sehe da auch einige fragen: es gibt keine fotos von dem und den toten. (es waren ja ein paar personen, die da im haus waren. angeblich.) kein foto von der aktion. man sieht nur irgendein zimmer in irgendeinem haus mit irgendeinem leeren bett und bluttropfen.
auch diese szene kann gestellt sein.
zimmer kann man immer stellen, aber man kann auch fotos davon stellen. man kann alle fotos stellen.
gestern gab es ein foto, das ein fake war.
ja, es muss ein fake-foto vom toten osama bin laden in umlauf gewesen sein.
warum zeigen uns die amerikaner nichts? hat man nicht damals den toten himmler oder den toten göring der welt gezeigt, auf dem foto?
beide hatten sich mit zyankali umgebracht, der eine vor dem prozess noch, also nach der verhaftung und bei den verhören in lüneburg, der andere immerhin noch vor vollstreckung des todesurteils am ende des nürnberger prozesses.
ich meine, man hat also tote schon der welt gezeigt.
wir sehen jeden tag genug tote in den nachrichten.
warum zeigt man uns obama nicht?
THESE 1 wäre: es hat diesen osama bin laden nie gegeben. die amerikaner haben ihn als person inszeniert, mit einem menschen, dessen antlitz sie dafür mochten … und nun sollte diese person aus der öffentlichkeit verschwinden. der schauspieler sollte jetzt mit viel „hallo“ wegtreten. man brauchte seine scheinbare tötung aus propagandistischen zwecken.
aha: man hat dann eine attacke inszeniert, 2 hubschrauber. und dann ein paar soldaten, und so wurde dieser osama dann wieder aus dem theater der amerikaner entfernt.
es wäre denkbar. seit dem irakkrieg stehen wir ja allen amtlichen und staatlichen verlautbarungen dreihundert mal so skeptisch gegenüber. wir glauben nichts und niemandem mehr. und so wie fotos betrügen, können auch filme betrügen … und nachrichten sowieso.
man zeigte dann filmausschnitte von einem brennenden anwesen, z.b. bei CNN.
man kann es hinten und vorne nicht beurteilen. ich denke, ich kann verstehen, dass man eine leiche verschwinden lassen will … das macht man ja meist, damit keine friedhöfe und kultstätten entstehen. es werden also berühmte menschen gerne auch „entsorgt“, wenn sie als gefährliche schlächter gelten. das meer ist durchaus eine gute adresse.
gewiss, gewiss, sie können sogar behaupten: wir haben ihn versenkt, aber dann haben sie diesen gar nicht versenkt. in wirklichkeit haben sie die leiche noch. für alle fälle.
genau das meine ich. eine leiche als „schatz“. alles das ist denkbar. aber warum zeigen sie uns nicht den körper des toten. warum zeigen sie uns nichts davon? hatten sie keine fotografen dabei? kein bild von der aktion? nichts? wo sie doch wissen, wie wichtig das hernach ist und wie wichtig dokumentationen sind! glaubst du das?
wenn es keinen körper gibt, kann man ihn auch nicht zeigen.
ja, das wäre zu denken. aber: man kann auch denken: es gab diesen körper, aber der sah so entstellt aus, das man die anhänger nicht über gebühr damit quälen wollte.
denkst du, dass die amerikaner so sensibel geworden sind?
obama hat in seiner erklärung extra darauf hingewiesen, dass es nicht um einen angriff auf den islam gegangen sei, bei dieser attacke, da ja osama bin laden selber massig auch muslims hat töten lassen, bei seinen anschlägen. die religion spiele also keine rolle. (zumal obama ja selbst muslimischen hintergrund hat.)
welche these gäbe es noch? dafür, dass es kein bild des toten bzw. aller 5 toten (oder wie viele es sind) gibt.
ich habe mir noch gedacht: THESE 2: osama bin laden ist eines natürlichen todes gestorben.
aha.
und die amerikaner haben das erfahren und haben gedacht: sie machen uns alles kaputt. wir wollten ihn doch fangen und töten. das war uns doch so wichtig.
und dann?
dann sind sie schnell zu irgendeinem haus geflogen, haben eine attacke inszeniert und behauptet: wir haben ihn! wir haben ihn getötet!
er war aber vorher schon tot.
genau. der mann war natürlich, auf natürliche weise, verstorben, irgendwo in den bergen. aber dann hätten die amerikaner ihn nicht zur strecke gebracht.
und dann haben sie schnell etwas inszeniert, als offiziellen „erfolg“.
ja, man muss diese these realistisch auch denken. es kann auch sein, dass die amis ihn schon lange vorher tot auffanden, irgendwo, tot, und nun haben sie einen action-film nachproduziert. nachgestellte und nachproduzierte historische szenen gibt es oft.
die welt ist so schwierig.
wir werden jeden tag belogen und betrogen und glauben niemandem mehr.
deshalb müssen wir uns unsere (eigenen?) gedanken machen.
wo ist die leiche von osama bin laden? warum wird sie uns nicht auf einem foto gezeigt?
wie findest du denn die sache mit den genproben?
auch sehr seltsam. genproben kann ich überall und nirgends zusammenzaubern. das erinnert mich schon fast an den reliquienhandel mit den knöchelchen von heiligen. (oder das jüngste blutröhrchen zu johannes paul II.)
meinst du?
eine „genprobe“ überzeugt mich gar nicht, wenn ich das material nicht kenne. ich kann von irgendwem eine genprobe nehmen, dann von dem bruder des „irgendwem“ die zweite genprobe in die luft halten. nachher passen beide genproben zusammen, gewiss, aber keine von beiden muss mit osama bin laden irgendetwas zu tun haben.
du bist also misstrauisch?
gewiss, gewiss: da lebt jemand in einem auffälligen haus in einer mittelgroßen pakistanischen stadt … und er soll sich dort jahre versteckt halten, ohne dass ein geheimdienst ihn findet? also: da stimmt es hinten und vorne nicht. ich hatte mich immer schon gefragt, warum man osama bin laden nicht finden soll. ein so berühmter mann …. das fällt doch auf. da gibt es doch immer leute, die sprechen wollen, gegen geld, und es kam ja nur pakistan oder afghanistan in betracht … also, ich denke …
pssssst, denke besser nichts. sonst wird man dir auch noch das schreiben und alles weitere verbieten wollen.
die häresie ist immer da, ich weiß. die inquisition auch. auch am welttag der presse. auch dann. da werden häretiker wie wir gerne verfolgt und mundtot gemacht. QUELLE: http://www.unesco.de/pressefreiheit.html ###Auf Vorschlag der UNESCO hat die UN-Generalversammlung 1993 den internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai ausgerufen. Dieser Tag erinnert an die „Erklärung von Windhoek“, die 1991 mit dem Ziel der Förderung einer unabhängigen und pluralistischen Presse in Winhoek/Namibia verabschiedet wurde. Er erinnert aber auch an die Verletzung von Informations- und Freiheitsrechten in vielen Staaten der Welt.
Nicht nur in totalitären Staaten gibt es Anschläge auf die völkerrechtlich garantierte Presse- und Meinungsfreiheit, werden Journalistinnen und Journalisten mit Gewalt und Terror unter Druck gesetzt und mit Strafen belegt. Medien werden zensiert oder verboten. Besorgnis erregend ist, dass immer häufiger Journalisten bei der Ausübung ihres Berufes ums Leben kommen.
Die Botschaft des 3. Mai lautet, dass jeder Journalist überall auf der Welt das Recht haben muss, frei und ohne Angst berichten zu können. Eine Beschränkung der Pressefreiheit ist immer auch eine Beschränkung der Demokratie.
Die UNESCO verleiht jährlich den Guillermo Cano-Preis für besondere Verdienste um die Pressefreiheit.###
man will gerne mal etwas glauben. aber wem?
mir, zweitklausens, mir kann man alles glauben. osama bin laden könnte letztendlich sogar einer gewesen sein, der absichtlich durch terror eine religion in ein schlechtes licht setzen soll, den islam … um dann wiederum böse gegenkräfte hervorzurufen.
… alles bezahlt vom vatikan? um einer anderen religion zu schaden? oder von den amerikanern und dem vatikan?
ich schließe nichts (und niemanden) aus.

ORIGINALVERSION mit Fettdruck und allen Bildern
und allen Links bei KLAUSENS BLOGG (mit 2 G !!!)
KLAU|S|ENS – LOG – W E L T L I N G
http://klausens.blogg.de
HOMEPAGE VON KLAU|S|ENS: http://www.klausens.com