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klau|s|ens weist angesichts böser hetzer mahnend und warnend auf den bedeutsamen unterschied von MEINUNGSFREIHEIT und MEINUNGSHOHEIT hin – www.klausens.com

klau|s|ens, es sind wahlen, nun werden wieder die accounts „hochgeschraubt“, die bots angeworfen, es wird gelogen und FAKE NEWS sowie FAIK NEWS (!!!) erobern die welt.

dazu wird beleidigt, denunziert, gelogen, diskriminiert, gehetzt.

das ist keine welt.

nein, denn die meinungsfreiheit ist ein zu hohes gut, um diese dann dadurch auflösen zu wollen, dass man müll und mist und bösigkeiten in milliardenmengen „verspritzt“.

aber es ist die wahrheit.

leider, ja, leider, ja.

es gibt wenige, aber die sagen viel, mengenmäßig … und sagen dann auch, berufen sich auf: meinungsfreiheit.

wenn ich 30 falsche accounts habe/hätte … und dann bei dieser partei oder jenem parteimann „du dreckschwein!“ schriebe, dann wäre das keine MEINUNGSFREIHEIT.

es wäre üble belelidigung, aber da ich es vielfach tue, habe ich plötzlich die MEINUNGSHOHEIT.

wenn ich mir 50.000 bot-einträge kaufe, dann kann ich die MEINUNGSFREIHEIT über meine MEINUNGSHOHEIT aushebeln.

das war eigentlich nie so gedacht, mit allem.

man sieht also, wie sich das staatswesen ändert, durch alle diese technischen tricksereien.

das gilt auch für arztbewertungen oder restaurantbewertungen.

das ziel dieser moderne ist nicht mehr der freie diskurs von meinungen, sondern das mengenmäßig und zahlenmäßig dominierende „reindrücken“ einer „meinung“ in die welt.

es geht um den sieg per macht und masse, dazu wird dann ins netz regelrecht „geschossen“.

so ungefähr sieht es aus.

es musste einfach mal festgestellt werden.

bei den wahlen sagt man (sagte man?) „one man one vote“, ALSO: jeder mensch habe eine stimme.

aber im internet und smartphone-medienspektakel der moderne zählt nur noch: vielfach etwas „abdrücken“ = „100 men 1.000.000 votes“, das wäre der neue spruch der moderne.

und du kannst es auch wörtlich nehmen, weil man ja auch wahlcomputer unterläuft, wo immer es diese gibt. da kann ich auch bei den wahlen, nicht nur zum thema meinung, alles manipulieren. ganz direkt, wenn ich ein begabter technischer manipulierer bin.

der kampf um die MEINUNGSHOHEIT hat die idee der MEINUNGSFREIHEIT irgendwie abgelöst. faktisch.

und jetzt muss alles, was wir angerissen haben, nur noch über die philosophie, die soziologie, die politikwissenschaft, die soziologie, die medienwissenschaft, die kulturwissenschaft in ein großes denkkonzept zusammengefasst werden.

warum machen wir das nicht selber?

wir haben nicht die zeit dafür. (es wurde hier gesagt. und nun können wir uns anderen dingen aus der vielfalt der unsinnigkeiten der welt zuwenden.)

klausens--meinungsfreiheit-meinungshoheit-25-8-2017pg

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klau|s|ens schreibt ergebnisoffen – www.klausens.com

klau|s|ens, du weißt jetzt noch nicht, was du gleich schreibst?

nein, weiß ich nicht. – du denn, zweitklausens?

nee, ich auch nicht.

na also, dann sind wir beide auf dem gleichen level.

spiele-level? wie bei den computern?

ist das leben nicht auch ein spiel?

bisweilen ja nicht, nur aus der ferne könnte man es als spiel betrachten. aber das, was man erleben muss, was man erfahren muss, was man sich anhören muss … das ist ja ernst, wenngleich unverständlicher, absurder und kurioser ernst.

du meinst, man wird im leben auch von dingen betroffen … wenn nicht gar „getroffen“.

es kann dich eine rakete treffen … aber ein schicksal kann dich auch treffen.

es gibt dinge, die betreffen einen, obwohl sie weit, weit, weit sind.

ja, das wollte ich immer schon mal sagen.

es gibt menschen, die tun was für flüchtlinge, und menschen, die reden darüber, dass es gut ist, wenn menschen etwas für flüchtlinge tun.

am ende geht es den menschen besser, die nur geredet haben, glaube mir!

und die gehandelt haben?

denen sagt man güte nach … aber das war es dann auch.

und die flüchtlinge?

die haben es so oder so schwer.

und andere menschen?

die haben es eigentlich auch schwer.

manche menschen haben es „viel schwer“ und manche menschen haben es „weniger viel schwer“.

aber alle haben es schwer. irgendwie.

sicher: die menschliche existenz per se ist ja schon ein „schwer haben“ = wir haben es schwer!

kluge menschen machen daraus ein „leicht fallen“.

denen fällt es dann leicht, einen blog mit text zu bestücken. (oder sollte man „beflocken“ sagen?)

so haben es schwere menschen leicht und auch umgekehrt.

dann gilt ja am ende doch alles.

du musst die dinge nur richtig verdrehen.

dann ist dieser beitrag tatsächlich ergebnisoffen, wie schon angekündigt.

das kann man so sehen … aber auch so.

aber wo kommen wir dann hin?

nirgends! – wer immer irgendeine meinung vertritt, kommt meistens weiter … wie bescheuert diese meinung auch sei. – hauptsache, du hast eine!

ich sehe farben im schwarz.

[manchmal sind auch die menschen bescheuert. was hat das bild hier unten mit dem thema dieses blogeintrages zu tun? was?]

aber die paar schütteren farben versprechen hoffnung … bei allem murks unserer existenz.

bearbeitet-9-8-2015-klausens-kunst-foto-buntrisotto-7-8-2015

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Über die RHEINISCHE POST ärgert sich KLAUSENS immer noch

klau|s|ens, du hast dich immer noch nicht beruhigt?

nein, ich finde das unmöglich, was die RHEINISCHE POST mit ihren lesern und leserinnen macht.

sie haben eine eine plattform geschlossen. und ende november ist auch alles weg und futsch! dazu solche sätze: „Wir wollen Opinio weiterentwickeln und die Strukturen verbessern.“ da ist man sprachlos. was denken die, wer wir sind? sie löschen unsere texte, und dann sollen wir ab frühjahr 2012 beim (angeblich dann so) neuen OPINIO wieder mitmachen!

ich habe mehrere stunden verbracht, um meine texte von dieser OPINIO-plattform zu sichern. alle mit STRING+C und STRING+V. ich finde das unakzeptabel.

so sind sie eben.

ich habe nun diese beiträge als protest auf eine homepage-site eingebracht: LINK.

ob es was nützt?

ich finde das vorgehen der RHEINISCHEN POST inhuman. alle welt sollte das wissen.

mach doch noch eine homepage-site.

welche?

die: einige erinnerungen an geschlossene plattformen im internet.

es geht ja nicht nur um diese schließung, die ich so schlimm finde, sondern auch, wie man zudem mit den beiträgen bzw. mit den nutzern umgeht. dass man sich selber alles mit PASTE UND COPY stundenlang und umständlich sichern soll und sichern muss, das zeigt noch in besonderem maße den geist der rheinischen post. (bei anderen schließungen wurden einem die texte wenigstens noch komplett umgeleitet. so hat SPACES geschlossen, aber man konnte alle beiträge auf WORDPRESS exportieren, das ging zack-zack.)

andere plattformen haben das anders gelöst. bei OPINIO hat man wenig achtung vor den menschen: a) man schließt, nachdem man die menschen vorher jahre angelockt hat b) man hilft den nutzern nicht, die texte und bilder zu sichern.

eben: es gibt in der ankündigung der schließung und in der abwicklung der schließung viele unterschiede. von böse bis weniger böse bis kaum böse. (gemein bleibt es immer. das internetzeitalter saugt die menschen via internet aus und düpiert sie. das ist die moderne.)

ich stieß gestern noch auf eine schließung, die ich gar nicht registriert hatte, bislang.

welche?

SHORTVIEW.

was ist das denn?

das ist das besondere: ich weiß gar nicht mehr, was es genau war. aber geschlossen ist es auch. sie locken dich an, sie wollen deine texte, sie wollen deine arbeit, sie wollen deine zeit, sie wollen deine leistung … bsi sie dich abwickeln und wegstoßen.

Liebe Freundinnen und Freunde von ShortView,

leider haben wir heute keine guten Nachrichten für Euch. Um es kurz zu machen: wir müssen ShortView leider abschalten.

Für einige von uns ist ShortView zu einem Platz geworden, an dem wir Meinungen austauschen und uns über aktuelle und kultige Themen unterhalten konnten. Wir haben Links und Bilder in die Foren gepostet und vielleicht auch den ein oder anderen neuen Freund gefunden. Das alles hat uns viel Freude bereitet und Euer Lob oder auch Eure konstruktive Kritik haben ShortView zu einem wirklich netten Platz im Internet gemacht.

Trotzdem haben nur wenige Menschen den Weg zu ShortView gefunden. Und wie es im Internet so ist: wo viele sind, geht’s weiter, wo wenige sind, leider nicht.

Daher werden wir ShortView zum 15.04.2010 abschalten. Bis dahin habt ihr die Möglichkeit, Eure Bilder, Links, Texte oder auch Kontakte zu Freunden noch einmal durchzuschauen und zu sichern.

Wir, das Team von ShortView, möchten uns noch einmal bei allen bedanken, die ShortView treu geblieben sind und diese Plattform mit Leben gefüllt haben. Es wäre schön, wenn wir uns in dem ein‘ oder anderen Netzwerk wieder sehen würden.

Euer ShortView-Team

dann schließen sie und verhöhnen dich.

die sache bei der RHEINISCHEN POST finde ich besonders unangenehm. wie soll man dieser zeitung noch jemals trauen?

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Über OPINIO und die Plattform-Schließung durch die Rheinische Post ärgert sich KLAUSENS sehr

klau|s|ens, sie haben wieder eine plattform im internet zugemacht.

wieder eine zeitung, die ihre leser verhohnepiepelt.

wieder haben sie für ihre egoistischen zwecke unter dem deckmantel, man könne sich nun auch äußern, leser und leserinnen angelockt.

wieder haben diese geschrieben und gepostet. alle beiträge wurden teilweise stundenlang der hausinternen rheinische-post-zensur zugeführt, bevor sie erscheinen durften.

die RHEINISCHE POST hat sogar aus einigen beiträgen artikel gemacht, für eine extra gedruckte beilage … auch namens OPINIO. (die letzte erschien wohl september 2011.)

OPINIO – die meinung. ha, ha. ho, ho. es lebe die demokratie. OPINIO!!! jeder darf mitreden. man lache laut, man lache nur noch!

… und wieder ist alles abgeschaltet.

genau das: OPINIO ist noch im netz, aber man darf seit dem 4.10.2011 nix mehr schreiben, auf dieser plattform.

dann bleiben die texte erhalten?

natürlich nicht. die texte sind bis ende november noch da – und bis dahin darf man sie per PASTE UND COPY kopieren. ist das nicht nett?!

man soll also jeden einzelnen beitrag mit paste und copy sichern? STRING + C und STRING + V? das dauert ja stunden! wie gemein! was sind das für menschen!?

die plattform gibt es schon jahre. da haben manche hunderte von texten geschrieben. dazu die fotos oder bilder, die man hochladen sollte oder durfte, die dann auch so gerne zensiert wurden. da war man sehr genau. übergenau.

wie viele haben wir. beiträge? bei OPINIO?

wir hatten!

alle weg?

noch nicht, aber ab ende november: alle weg.

was schreiben sie? (man kann es nicht fassen – eine abschaltung nach der anderen! die user werden nur noch betrogen und belogen. wahnsinn!)

was sie schreiben? hier folgt der originalton des „chefredakteurs online“ der rheinischen post, eine zeitung, die wir total nicht mehr mögen. eine zeitung, die wir verachten. wie gehen die nur mit den menschen um?! was denken die sich?

http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/hxfront/index.hbs

abgerufen am 5.11.2011 — Home |  04.10.11 |  10:19  Uhr

In eigener Sache
von OPINIO-Redaktion | OPINIO Redaktion |  4369 mal gelesen

Wie es mit Opinio weiter geht – eine Information für unsere User.

Liebe Freunde von Opinio,
in den vergangenen Wochen und Monaten hatten wir immer wieder Probleme mit der technischen Plattform von Opinio. Leider lassen sich diese Schwierigkeiten bedingt durch das Alter der Systeme nicht mehr beheben. Es ist deshalb an der Zeit eine moderne Lösung zu suchen.

Wir wollen Opinio weiterentwickeln und die Strukturen verbessern. Die regionalen Beiträge aus der Plattform „Leser für Leser“ werden in der Zukunft enger mit dem Regional-Portal von RP Online verbunden – in den einzelnen Orten wird es dann Platz für Beiträge der Leser geben, die aus ihrem Leben in und mit der Stadt berichten. Auch das Vereinsportal soll nicht länger eine separate Plattform sein, sondern Bestandteil des Regionalportals werden.

So finden die Beiträge der Autoren einen besseren inhaltlichen Rahmen, mehr Aufmerksamkeit und viele neue Leser, die bisher http://www.opinio.de nicht genutzt haben. Wo es möglich ist, wird Opinio ein festerer Bestandteil von RPO. Die neue Plattform können wir nach der technischen Umstellung voraussichtlich im Frühjahr 2012 anbieten. Wir werden Sie rechtzeitig informieren.

Zusätzlich möchten wir allen Opinio-Autoren das Angebot machen, zusammen mit unserem Partner „Jimdo“ ihre Artikel auf einer eigenen, kostenfreien Webseite zu veröffentlichen. Mit wenigen Klicks kann auch ein Laie dort eine persönliche Umgebung erstellen, die die eigenen Beiträge sehr gut präsentiert und einfach zu bedienen ist. Die Freigabe der Texte fällt damit weg – die Opinio-Autoren bekommen mehr Eigenständigkeit.

Mit „Jimdo“ haben wir einen starken Partner gefunden, in dem Sie in Zukunft alle Beiträge als eigenes Blog ins Netz stellen können. Die neuen Seiten bei „Jimdo“ stehen ab dem 5. Oktober zur Verfügung. Wenn Sie dann Opinio im Internet aufrufen, werden Sie automatisch auf die Seite unseres Partners weitergeleitet.

Die Autoren können noch bis zum 30. November 2011 über diesen Link http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/hxfront/index.hbs auf Ihr OPINIO-Konto zugreifen und die Texte von dort per „copy und paste“ sichern. Eine automatische Übernahme von Texten können wir leider nicht einrichten. Im Dezember wird die bisherige Opinio-Plattform dann abgeschaltet.

Wir bedanken uns für das Vertrauen und die teils langjährige Mitarbeit bei Opinio. Leider ist es durch die technischen Probleme der Plattform nicht mehr möglich, das Angebot in der bisher gewohnten Form weiterzuführen.

Mit freundlichen Grüßen

Rainer Kurlemann
Chefredakteur RP Online

dazu also der verweis auf JIMDO. so einfach löst man probleme. das wäre so, als wenn ein auto nicht mehr fährt, und die zuständige autofirma verweist einfach auf eine andere marke. problem gelöst!

http://www.jimdo.com/l/partner/opinio/

abgerufen am 5.11.2011, auch der weitere text von herrn kurlemann ist da (siehe unten) bei JIMDO zu finden.

Fragen und Antworten für OPINIO-Nutzer

Warum wurde die OPINIO-Plattform abgeschaltet?
In den vergangenen Wochen und Monaten hatten wir immer wieder Probleme mit der technischen Plattform von OPINIO. Leider lassen sich diese Schwierigkeiten bedingt durch das Alter der Systeme nicht mehr beheben. Wir bedanken uns für das Vertrauen und die teils langjährige Mitarbeit bei OPINIO. Neue Beiträge werden auf der alten Plattform ab sofort nicht mehr freigeschaltet.

Können sich die User weiter an RP ONLINE mit eigenen Beiträgen beteiligen?
Wir wollen OPINIO weiterentwickeln und die Strukturen verbessern. Die regionalen Beiträge aus der Plattform „Leser für Leser“ werden in Zukunft enger mit dem Regional-Portal von RP ONLINE verbunden – in den einzelnen Orten wird es dann Platz für Beiträge der Leser geben, die aus ihrem Leben in und mit der Stadt berichten. Auch das Vereinsportal soll nicht länger eine separate Plattform sein, sondern Bestandteil des Regionalportals werden. So finden die Beiträge der Autoren einen besseren inhaltlichen Rahmen, mehr Aufmerksamkeit und viele neue Leser, die bisher http://www.opinio.de nicht genutzt haben. Wo es möglich ist, wird OPINIO ein festerer Bestandteil von RP ONLINE – das gilt auch für überregionale Themen.

Wie komme ich an meine alten OPINIO-Artikel, -Fotos und -Daten? Was passiert mit meinem Gästebuch?
Sie können bis zum 30. November 2011 über diesen Link auf Ihr altes OPINIO-Konto zugreifen. Gerne können Sie per Copy & Paste Ihre Artikel und Bilder auf Ihren neuen Blog umziehen.

Kann ich auch die Artikel anderer Autoren für mich kopieren, wenn Sie mir gefallen?
Für die private Nutzung, etwa zur Erinnerung, geht das. Wenn diese Texte aber an anderen Stellen im Internet veröffentlicht werden sollen, benötigen Sie dafür die Zustimmung des Autors – ansonsten ist es durch das Urheberrecht verboten.

Kann ich auch nach dieser Frist noch auf meine alten Daten zugreifen oder Beiträge anderer Autoren lesen?
Nein, dies ist leider nicht möglich. Der Server mit dem alten OPINIO-System wird im Dezember endgültig abgeschaltet.

Werden die besten Beiträge der nun neu entstehenden Blogs weiterhin in der Rheinischen Post erscheinen?
Nein, die OPINIO-Seite in der Rheinischen Post erscheint mit der Abschaltung der bisherigen OPINIO-Plattform nicht mehr.

Was passiert mit den Texten und Nutzerdaten? Werden sie komplett gelöscht, wenn der Sever abgeschaltet wird, oder werden sie weiterhin gespeichert?
Wir sind gesetzlich dazu verpflichtet die Nutzerdaten und die Artikel noch drei Jahre zu speichern. Danach werden sie gelöscht. Es werden jedoch keine Daten oder Artikel an andere Plattformen weitergeleitet.

Wie können OPINIO-Autoren in Kontakt bleiben?
Einige Opinio-Autoren haben auf eigene Initiative in sozialen Netzwerken Gruppen eingerichtet. So gibt es bei Facebook die Gruppe „Opinio – Es ist nicht mehr, es war“ und die Gruppe „Ausweichquartier opinio“.

Werden die neuesten Beiträge, die ich bei Jimdo poste, auch weiterhin zentral oder bei RP ONLINE vorgestellt?
Nein. Eine Community-Funktion ist in Zusammenarbeit mit Jimdo nicht geplant.

Werden meine Artikel auch künftig noch gesichtet?
Nein, Sie sind bei Jimdo in Eigenverantwortung tätig. RP ONLINE und das OPINIO-Team werden keine Beiträge mehr sichten. Weitere Informationen dazu gibt es hier.

Kostet mich als Nutzer die neue Umgebung etwas?
Nein. Unser Partner Jimdo bietet ein kostenloses Paket an. So können Sie sich Ihren eigenen Blog unter wunschname.jimdo.com anlegen. Möchten Sie jedoch eine eigene Domain haben oder weitere Features nutzen, die im umfangreichen Basis-Paket nicht vorhanden sind, können Sie jederzeit ein Upgrade zu einem kostenpflichtigen Paket durchführen. Voraussetzung ist dies jedoch ausdrücklich nicht.

Muss ich meine Daten nach einem Upgrade erneut anlegen?
Nein. Das Upgrade zu einem umfangreicheren Jimdo-Paket mit eigener Domain erfolgt „on the Fly“.

Gibt es eine Vertragslaufzeit oder kann ich Jimdo einfach einmal ausprobieren?
Das kostenlose Paket kann umgehend und ohne Nennung von Gründen jederzeit gelöscht werden.

An wen wende ich mich, wenn ich technische Probleme haben sollte?
Jimdo bietet einen eigenen Support. Diesen finden Sie hier.

An wen wende ich mich bei weiteren Fragen zur Abschaltung von OPINIO?
Unter opinio@rp-online.de steht Ihnen ein Mitarbeiter zur Verfügung.

Text in eigener Sache von RP ONLINE Chefredakteur Rainer Kurlemann

Wie es mit OPINIO weiter geht.

„Liebe Freunde von OPINIO,
in den vergangenen Wochen und Monaten hatten wir immer wieder Probleme mit der technischen Plattform von OPINIO. Leider ließen sich diese Schwierigkeiten bedingt durch das Alter der Systeme nicht mehr beheben. Es war deshalb an der Zeit, eine moderne Lösung zu suchen.

Wir wollen OPINIO weiterentwickeln und die Strukturen verbessern. Die regionalen Beiträge aus der Plattform „Leser für Leser“ werden in der Zukunft enger mit dem Regional-Portal von RP ONLINE verbunden – in den einzelnen Orten wird es dann Platz für Beiträge der Leser geben, die aus ihrem Leben in und mit der Stadt berichten. Auch das Vereinsportal soll nicht länger eine separate Plattform sein, sondern Bestandteil des Regionalportals werden.

So finden die Beiträge der Autoren einen besseren inhaltlichen Rahmen, mehr Aufmerksamkeit und viele neue Leser, die bisher http://www.opinio.de nicht genutzt haben. Wo es möglich ist, wird OPINIO ein festerer Bestandteil von RP ONLINE. Die neue Plattform können wir nach der technischen Umstellung voraussichtlich im Frühjahr 2012 anbieten. Wir werden Sie rechtzeitig informieren.

Zusätzlich möchten wir allen OPINIO-Autoren das Angebot machen, zusammen mit unserem Partner „Jimdo“ ihre Artikel auf einer eigenen, kostenfreien Webseite zu veröffentlichen. Mit wenigen Klicks kann auch ein Laie dort eine persönliche Umgebung erstellen, die die eigenen Beiträge sehr gut präsentiert und einfach zu bedienen ist. Die Freigabe der Texte fällt damit weg – die OPINIO-Autoren bekommen mehr Eigenständigkeit.

Mit „Jimdo“ haben wir einen starken Partner gefunden, bei dem Sie alle Beiträge als eigenes Blog ins Netz stellen können.

Die Autoren können noch bis zum 30. November 2011 unter http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/hxfront/index.hbs auf ihr OPINIO-Konto zugreifen und die Texte von dort per „copy & paste“ sichern. Eine automatische Übernahme von Texten können wir leider nicht einrichten. Im Dezember wird die bisherige OPINIO-Plattform abgeschaltet.

Wir bedanken uns für das Vertrauen und die teils langjährige Mitarbeit bei OPINIO. Leider ist es durch die technischen Probleme der Plattform nicht mehr möglich, das Angebot in der bisher gewohnten Form weiterzuführen.

Mit freundlichen Grüßen

Rainer Kurlemann
Chefredakteur RP ONLINE“

ich mag solche leute nicht. alles diente nur dem eigenen wert, dem eigenen ego, dem eigenen profit. (und der lakonische satz, die neuen einträge, dann bei JIMDO, könnten jederzeit und ohne angaben von gründen gelöscht werden. das neue ist der beelzebub des alten.)

und so wird OPINIO abgeschaltet. die liste der blog- und plattform-abschaltungen im internet ist lang. hier nur einige der bösen und schlimmen taten.

– DerWesten (schreibweise zusammen!)
– peo
– unddu
– ZEIT community
– microsoft SPACES
– TAUSENDREPORTER (stern)
– YAHOO Pulse
etc.

ich hasse die medien, ich hasse das internet, ich hasse die blogs. die sagen einfach: macht doch bei JIMDO einen eigenen blog, auf eigene kappe. und so stiehlt sich die rheinische post aus allem raus.

sie schalten dich dauernd ab. und bei vielen ist dann auch alles weg. einfach weg! alle texte, alle beiträge, alle bilder. weg, weg, weg!

das internet ist nur eine neue möglichkeit, wie man die menschen an der nase herumführen kann. (dabei galt die RHEINISCHE POST mal als christlich-katholisch ausgerichtete zeitung.)

das internet ist eine neue bastion von enttäuschungen in bezug auf moralisches handeln. (und: christliches handeln bedeutet heutzutage wohl genau das!)

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Vom Eklat um das Buch von Philipp Lahm hört KLAUSENS

klau|s|ens, das buch ist doch noch gar nicht raus!

nein, nein, noch nicht, aber es kommt in diesen tagen.

Philipp Lahm
Der feine Unterschied
Wie man heute Spitzenfußballer wird
272 Seiten
lieferbar ab 29.08.2011
ISBN 978-3-88897-729-9
Verlag Antje Kunstmann GmbH

aha, ein kleinerer, feiner, unabhängiger verlag aus münchen.

gewiss, keine große medienkrake à la RANDOM HOUSE, sondern einer der verlage, die man noch mag.

die haben sich jetzt den lahm geangelt.

und sie geben vorab statements aus dem buch frei: häppchen.

diese häppchen druckt die BILD – und schon ist der eklat da.

BILD weiß ja auch, was man dann noch darüber schreibt. überschriften und so. BILD hat auch menschen an der hand, die man anrufen kann. viele, viele menschen.

du meinst rudi völler?

vielleicht. wir wissen nicht genau den ablauf der publikations-folge-ereignisse, deshalb müssen wir schweigen.

was denkst du denn zu lahm?

ich denke, er muss sich „positionieren“.

wie? wo? was?

er will zeigen, dass er ein „kerl“ ist und kein blässling.

denkst du, er sei ein blässling?

früher empfand ich ihn als urbrav und urfleißig und urtreu. sehr deutsch auch. mögen tat ich ihn nicht.

und nun?

nun? es geschah, als er ballack abservierte, als kapitän der nationalmannschaft. da dachte ich: hallo, dieser mensch hat unter der oberfläche noch eine weitere (gefährliche) oberfläche.

empfandest du ihn als kapitän. den philipp lahm?

nein, mir kam es immer komisch vor, ihn mit der binde zu sehen. er ist als typ nicht der typ, hinter dem man sich versammeln möchte. ich kann es mir für den FC BAYERN nicht vorstellen und nicht für die DEUTSCHE nationalmannschaft.

und wenn herr löw eben diesen lahm brauchte, um ballack dezent aus der pflicht der nationalmannschaft zu entlassen? die ballacksache war ja ganz schlimm und ganz gemein, denn ballack war verletzt und wurde danach einfach aussortiert, obwohl er wieder gesund wurde.

diese löw-lahm-brauch-dinge sind alle gut möglich. denn: lahm scheint sich ja kritisch zu äußern, über trainer wie völler, klinsmann oder auch magath. aber zu löw scheint es solche sätze nicht zu geben.

ich denke, der berater vom lahm meinte: „hey, philipp, die öffentlichkeit sieht dich nicht als kapitän. du wirkst blass. man traut dir vieles noch nicht zu. wir machen ein buch.“

und dann haben sie das buch gemacht.

nun kommt lahm aber nicht als der große guru daher, sondern als der kleine nestbeschmutzer.

das ist in allem das problem: es gibt die meinungsfreiheit – aber nicht immer ist es sinnvoll, diese wahrzunehmen.

denn jetzt haben alle leute angst, alle mitfußballer.

die denken: was ich jetzt sage, kann morgen öffentlich sein, weil lahm sich nicht mehr an den codex hält.

wie ist denn dieser codex?

elf freunde sind wir! 11 freunde! (und schweige über die interna der kabine!)

ich dachte 20 oder 22 oder 24 „freunde“, also gladiatoren … sind das.

egal, egal: ob auf dem platz oder in der kabine. du bist – nach außen – das „eingeschworene team“, das sich zu immer neuen taten aus der kabine auf den platz begibt.

und dieses team hat lahm jetzt verraten. also lahm hat das team verraten.

so scheint es, teilweise. die offenheit ist eben auch ein schuss nach hinten. – aber das buch ist ja noch gar nicht raus!

aber doch die auszüge.

und die sorgen für wirbel.

der wirbel sorgt für den verkauf.

der verkauf sorgt für geld.

das ist der charlotte-roche-effekt: provokation sorgt für skandal und der für verkauf und alles das danach für geld.

es geht also nun immer um den skandal. die frage ist nur: wie groß darf und soll er sein?

ich denke, dass für lahm schon dieser „skandal“ so groß ist, dass er ihn nun mehr behindert als fördert.

nach seinen vielen äußerungen gegen ballack als kapitän … da war dieser lahm schon bei mir unten durch. ein bravmensch, scheinbar, und doch hat er noch so viele dunkle seiten dahinter. was soll man von ihm halten?

es kann nicht jeder so rein und gut sein wie der weltgroße künstler klau|s|ens = zweitklausens.

wer ist das überhaupt? außerdem: kapitän wird der nie!

aber die dunklen seiten des lebens weiß er gut auszuloten: schön, dein kunst-scan von den brombeeren. sehr schön!

ob es am ende was mit lahm zu tun hat?

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ZENSUR der Fechterin BRITTA HEIDEMANN von KLAUSENS beklagt

klau|s|ens, was hast du gegen die deutsche degenfechterin britta heidemann?

nichts? wieso?

du beklagst dich über ihre zensur!

ja, ja, das war so; ich schrieb das folgende gedicht ins gästebuch:

BRITTAS PEKING-HÄNDE

Sie ficht alles durch
Bis sie etwas erringt
Das dem Siegen nahe kommt
Und sei es nur über den
Inneren Schweinehund oder
Was man dort so alles isst

——
6.8.2008, Klausens wünscht herzlichen interkulturellen Erfolg für die China-kennende und sensible Britta Heidemann.
© Klau|s|ensĦķΩ7Klau’s’ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, 6.8.2008, Mittwoch, gewidmet BRITTA HEIDEMANN.

Dieses Gedicht wurde (am 6.8.) nicht in das Gästebuch der Homepage von Britta Heidemann aufgenommen. Es wurde also zensiert. (ZENSUR) – Das durchzensierte Gästebuch von Britta Heidemann findet sich hier: http://www.britta-heidemann.de/gaestebuch.html – Dieses Verhalten passt zu den vorsichtigen öffentlichen Auftritten von Heidemann, die China kennt, und sich (auch zu Themen wie BOYKOTT und PROTEST wegen TIBET) immer sehr vorsichtig äußert. Als Schülerin reiste Heidemann 1999 zu einem dreimonatigen Aufenthalt nach Peking, nach dem Abitur im Jahr 2001 machte sie dort ein Praktikum bei Bayer. Im gleichen Jahr begann sie auch ihr Studium der chinesischen Regionalwissenschaften, sie hat fast das Diplom. (siehe auch: http://www.klausens.com/sportgedichte.htm)

zurück zu deinem gedicht!

es wurde von britta heidemann oder ihren hintermännern oder ihren hinterfrauen dann nicht übernommen, sprich: wegzensiert.

aha.

ja, so sind die menschen. britta heidemann gilt ja als chinafreundlich. und nun zensiert sie (oder ihre „berater“ und webauftrittmacher) gedichte weg, weil das wort „schweinehund“ auftaucht, oder weil sie dieses gedicht nicht versteht / verstehen. – ich finde es mehr als betrüblich.

aber sie gilt doch als so nett.

eben: dieses „nett“ kann auch kollaborationen mit den gesetzen der macht bedeuten.

du hast gestern gesagt: „DIE MACHT WILL!“

ja, man könnte auch noch als konkrete variante schreiben: „DIE MACHT WILL UNTERDRÜCKEN!“

… oder „DIE MACHT WILL ZENSIEREN!“- britta heidemann ist also gar nicht mehr nett?

wenn man sich anschaut, welche billigen und leichten sprüchlein und zurufe ins gästebuch der britta heidemann aufgenommen werden – und dann aber mein (nicht mal zu) anspruchsvolles gedicht nicht, dann …

was ist denn mit tibet? wie denkt sie?

du musst britta heidemann fragen.

die kämpft doch heute.

ja, sie kämpft heute am 13.8. bei der olympiade. sie ist derzeit wohl schon im halbfinale.

und sie ist schön.

schönheit ist nicht alles.
was ist mit imke duplitzer? die andere fechterin?

ja, diese hat ganz offensiv NICHT an der eröffnungsfeier teilgenommen. diese ist also demonstrativ kritisch. (allerdings bei der bundeswehr!)

und?

sie ist heute ausgeschieden, bei olympia. 13.8. – imke? sie ist das gegenstück zu britta. (ying und yang)

ist imke besser? als mensch?

ich habe bei imke kein gästebuch für ein gedicht gefunden. ich weiß also nicht, ob sie mich zensiert hätte.
und noch?

imke ist etwas zu harrsch, etwas zu bestimmt, etwas zu knallhart vielleicht.

du suchst also die mitte zwischen duplitzer und heidemann?

die ideale sportlerin wäre kritisch, dennoch weich … und wäre gegen zensur. (schon ja nicht zensiert sie im eigenen gästebuch, sofern es nicht rassistisch oder sexistisch daherkommt.)

ist dein gedicht vielleicht so?

meine gedichte sind immer anders, als sie sind. schon das reicht, um sie von jeder zensur auszuschließen.

oder aufzunehmen: deine gedichte verunsichern. die menschen denken: was führt er im schilde? – und deine postkartenaktionen? und tibet? und alles das? und diese vielen weltrekorde bei den schwimmern? – wo doch alle denken, dass …

bitte rede nicht weiter, sonst kommt nachher noch ein bloggwart oder blogwart und übt …

… zensur!

ORIGINALVERSION mit Fettdruck und allen Bildern
und allen Links bei KLAUSENS BLOGG (mit 2 G !!!)
KLAU|S|ENS – LOG – W E L T L I N G
http://klausens.blogg.de

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