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klau|s|ens schreibt ein reihungsgedicht über meldungen zu prominenten im fernsehen – www.klausens.com

klau|s|ens, ein reihungsgedicht?

Die spannendsten Promi-Beiträge aus dem Frühstücksfernsehen (oder doch erst am Nachmittag?)

– Reihungsgedicht über Leute, die jeder keine gar nicht doch etwas nun ja kennt –

Helen Klotz will das Ferienhaus in Amarillo gänzlich umgestalten.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Werner Käsdörfer will ab sofort auch mal 30-Kilometer-Touren auf dem Skateboard machen.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Jutta Koslowski wird nun auch eine Restaurantkette für Hunde eröffnen. In Linz.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

James Spice will seine neue Modelinie „Fashion“ nennen. Die für Haarbänder.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Ilse Spinker hat eine neue Waschmaschine. Extra für die Gardinen der 430-m²-Villa.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

René Radt spielt mit seinen drei Söhnen zu viert Tischtennis. Gerne mit einem Basketball.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Liselotte Spack wird sich einen neues Cabrio kaufen. Eins ohne Verdeck. Aber mit Lenkrad.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Will Brammerstkerl will seine Fitness-Studio-Besuche auf 12 mal die Woche beschränken.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Katja Glörs hat einen Babybauch. Oder 14 Kilo zu viel. Eins von beiden. Wir sind gespannt.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Gunter Nessdorf will zum 8. Mal heiraten. Es soll diesmal allerdings ein Waschbär sein.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Taly Breddschuh frisiert ihrer 2-jährigen Tochter Pipps auch mal selber die Haare. Ihr Geheimrezept: als Shampoo Honig nehmen.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Winster Horshaar küsste gestern seine erste eigene Freundin. Es geschah unter einer Eiche in Berlin-Wilmersdorf.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Hildemarie Winkler sucht nach 34 Jahren ihren Ex-Freund, der nach Gelnhausen ausgewandert sein soll.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Prinz Prinzo baut nur aus Lego einen Freizeitpark mit 10 Achterbahnen. Und das im Schloss Salesdude.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Radia von Kiselgind will nur noch Filme mit Goldfischen drehen.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Brett Tolz will keine Nacktfilme mehr drehen. Er sei jetzt reifer geworden.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Cindy Allerton will in 4 Wochen 4 Kilo abtrainieren. Auf dem Joggomat.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Gernhardt Gringen liebt Reisen nach Thailand. Mehr als in die Wüste.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Jana Kehlnagel will ihre Autobiographie „Meine Männer. Mein Leben“ nennen.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Gandolf Zeck liebt Paparazzis am meisten dann, wenn sie nachts schlafen.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Irene Schied kann’s nicht lassen. Sie will mit 92 wieder in einer Boulevardkomödie mitspielen.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Jim Paine hat sich seinen Kindheitstraum erfüllt und eine Bienenzucht begonnen.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Jenny Freeze träumt von einem 3-monatigen Alaska-Aufenthalt. Und das bereits seit 13 Jahren.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Hein Lingwühler vermisst das Krabbenfischen vor Gildersbrand. Mit seinem Vater.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Gitta Pächrowski trägt auch nach 56 Jahren noch den Verlobungsring von ihrem Ditzi an der Kette um den Hals.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Peter Gerstol hat ein neues Hobby. Katzen und Kakteen fotografieren, und das immer zusammen auf einem Bild.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Wilda Schrammlow hätte gerne mal mit Harald Juhnke zusammen gespielt.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Herbert Stenz-Statz sieht seinem 10-jährigen Sängerjubiläum mit einem Kribbeln entgegen.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Palia Bröse gesteht nach der Babypause: „Ich passe nur noch in Wickelkleider.“

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Hess Trinz muss einräumen: „Ohne meine Minna schmeckt mir kein Schnitzel.“

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Walza Friend will ihre 7. CD in Moskau aufnehmen. Wegen der Atmosphäre.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Sperm Wilfänger hat genug von Frauengeschichten. Ihn plagen Phantasien von einem Leben als Mönch.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

Rita Reisel könnte sich eine Hochzeit vorstellen. Aber nur mit dem Richtigen.

– Ach, wie süß. Ach, wie fein. Die Dinge können kaum aufregender sein.

KLAUSENS, 18.2.2021, Donnerstag, 9:02 Uhr bis 9:20 Uhr MEWZ + Mini-Änderung am 25-2-2021, Donnerstag, gegen 9:03 Uhr MEWZ.

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klau|s|ens nimmt konsterniert das XPRESS bei ZDF-fernsehnachrichten (sendung “heute”) wahr – www.klausens.com

klau|s|ens, alles hat heute das X. oder das i.– (iXphone wäre doch mal was ganz neues!)

ja, aber das X sieht man dauernd und überall.

nun also auch beim ZDF.

auch XPRESS ist nicht neu. (XPRESS YOUSELF.)

eben, die haben noch nicht mal was eigenes ersonnen, mit dem X. – schales ZDF!

mich ärgert, dass Xpress von express kommt …. und das wiederum von „press“…

ja, ja: die presse. sicher.

das kommt von „press“, also lateinisch:“ premere“. drücken.

Indikativ Präsens
ICH premō
DU premis
ER SIE ES premit
WIR premimus
IHR premitis
SIE premunt

Indikativ Perfekt
ICH pressus sum
DU pressus es
ER SIE ES pressus est
WIR pressī sumus
IHR pressī estis
SIE pressī sunt

eben: mit viel kraft drückte und druckte man in den anfängen des druckes (gutenberg!) das papier auf die lettern drauf.

und nun?

nun ist alles anders: das ZDF sitzt ebenso in mainz wie das gutenberg-museum.

ob die daran gedacht haben?

ich glaube: nein. die wollten einfach nur pfiffig sein und haben dann auf dem markt der wortideen eine schon existente geklaut. XPRESS.

haben die?

sicher. und sie haben ganz den urspung von „press“ vergessen. das fernsehen ist doch keine presse, ich bitte dich!

man könnte den modernen ansatz verfolgen: „wir vom fernsehen sind das, was früher mal die presse war. deshalb haben wir auch auf den kurzen nachrichten das >XPRESS< drauf.“

das wäre doch aberwitzig, die presse gibt es ja noch!

eigentlich ist XPRESS einen gewaltige ungehörigkeit gegenüber der noch existierenden presse, also den zeitungen, z.b. denen in deutschland.

ja, das ZDF. wir lernen immer dazu.

die hätten doch die zeile oder benennung ALPHA-KEVIN auf ihre nachrichten setzen können, das wäre wenigstens mal ehrlich (und akzeptabel) gewesen.

klausens-collage ZDF heute Xpress 96 dpi die neue benennung 22-7-2015 und 27-7-2015

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klau|s|ens dichtet an … gegen die verrinnende zeit im stau – www.klausens.com

klau|s|ens, du mal wieder im stau?

man sollte nicht nach köln fahren, schon gar nicht zur rush-hour.

und du tatest deshalb was?

ich hörte radio. da kam der verkehrsfunk.

sie sagen jetzt immer, wie viel zeit man verliert, im stau.

genau das: seit einigen wochen schon. erst hört man nur so halb hin, wenn man nicht auf der entsprechenden autobahn ist.

und dann?

dann sagte mir ein ehemaliger klassenkamerad das wort „zeitverlust“.

was geschah nun?

ich hörte ab sofort nicht mehr die gesamte meldung, sondern ausschließlich das wort „zeitverlust“, wannimmer ich WDR-radio hörte. ich war auf dieses neue wort wie fokussiert.

wie gehst du damit um?

ich denke von morgen bis abends über die idee von „zeitverlust“ nach.

was erbringt das?

gestern im stau kam ich dann auf dieses schlichte, aber überaus durchtriebene gedicht – es ist also ein LIVE-gedicht, ein live reagieren auf die ewigen „zeitverlust“-durchgaben des WDR. es heißt „je öfter man es nennt“.

JE ÖFTER MAN ES NENNT

Zeitverlust
Zeitverlust
Zeitverlust
Zeitverlust
Zeitverlust
Zeitverlust
Zeitverlust
Zeitverlust
Zeitverlust
Zeitverlust

DESTO MEHR HAT MAN (DAVON)

Copyright: Klausens am 24.11.2014, Montag, Autobahn A 555, gegen 8:35 Uhr MEWZ, Bonn Richtung Köln, Höhe Abfahrt Köln-Rodenkirchen, BEZUG: Die Verkehrsdurchsagen im WDR, die neuerdings seit ein paar Wochen auch Angaben zum „Zeitverlust“ durch Staus machen.

schön, ich aber überlege gerade, wie ich die zeit wieder reinhole, die ich mit diesem blogeintrag verbracht habe.

kunstfoto-k-werk-zeit-und-zahlen-klausens-10-11-2014-und-25-11-2014

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klau|s|ens über a) wolfgang schäuble b) thomas middelhoff und c) michael schumacher – www.klausens.com

klau|s|ens, wieso schreibst du über drei personen?

ich könnte ja noch dieses technik-menschen-ding am kometen „tschuri“ nehmen: „philae“ – es ereignet sich immer so viel zugleich. und wir beobachten die welt über die medien.

die dinge ereignen sich und wir gucken zu, denken aber dann doch drüber nach.

und so werden sie (diese ereignisse in den medien) dann teil unseres täglichen lebens. (anders wäre es auf der robinson-insel, wo der vogel und der schmetterling unsere täglichen ereignisse wären.)

zu schäuble? was gibt’s?

da kann der nun sagen: ich war der erste mit der NULL im haushalt.

ja, kann er. so ändern sich die dinge: gestern war es schick, viele schulden zu machen, um die wirtschaft „anzutreiben“, heute gilt das gegenteil. mal so, mal so. (john maynard keynes, wo bist du?)

und heute leiden die banken, weil sie dem staat nix neues mehr „anverschulden“ dürfen. sie müssen nun mit den nochschulden des staates und den zinsen dafür zurechtkommen. arme banken!

dabei müssen die banken doch verdienen, damit ein herr ackermann lächelnd durch die welt laufen kann. hauptsache gewinn, egal ob gerade oder krumm. hauptsache, hauptsache, hauptsache: profite!

die bundesregierung hat sich anders entschieden, in 45 jahren oder 50 jahren wird es dann wieder anders sein.

ich denke, der staat ist gemein, wenn er den banken nicht ermöglicht, locker und flockig viele milliarden einzustecken, weil der staat mit billionen bei denen verschuldet ist. so geht es ja gar nicht!

denk du nur!

zum fall middelhoff?

ehrlich: mich hat das urteil überrascht. und diese konsequenz: haftantritt sofort.

vielleicht wollte da ein richter mal richtig ein mahnmal setzen.

der herr middelhoff wurde ja in dem urteil (also dem begründungstext) überaus ungünstig dargestellt. als mensch, der sich die wahrheit dauernd neu opportun zurechtdreht.

sein verhalten war’s, nicht allein die „schuld“.

man denkt naiv: tja, lass die mal mit dem hubschrauber fliegen. es muss ja wohl sein, damit die immer schön für unsere wirtschaft „handeln“ können.

aber der herr middelhoff handelte ja immer auch für seine eigene kohle. (oder auch mal für seine begünstiger wie den herrn wössner.)

es ist faszinierend, dass belohnungen herausspringen, wenn man konzerne „klug“ zerschlägt und arbeitsplätze vernichtet.

über die logik des kapitalismus denkt heute keiner mehr nach, weil diese unlogik omnipräsent ist. und über moral erst recht nicht, weil die vielen personen längst abhanden kam.

ich denke, der herr middelhoff hat strafe verdient … aber viele andere bis hin zu flughafenbauern und congress-zentrumsplanern und nuerburgring-falsch-tuern, die haben auch strafe verdient. gerne auch mal knast.

aber man kann ihnen nichts!

eben: ein großes problem, wenn das recht nichts hergibt.

bei middelhoff gab es aber was her: „veruntreuung“.

und das nur, weil die konkursverwalter mal ins detail gegangen sind, die von „arcandor“.

ich denke, alle konkursverwalter sollten ewig ins detail gehen.

ja, träume du nur. im moment scheint das rechtssystem in deutschland aber weg vom „deal“ noch die andere seite der „sozialen wut“ zu haben. deshalb geht unser dankender gruß an das landgericht essen.

michael schumacher hat auch gegrüßt, beim bambi.

nein, eben nicht!

wieso? da waren doch vettel und diese freundliche pressedame kehm. dann noch ross brawn.

sicher, sicher: der preis ist eine schöne geste, aber kein michael hat gegrüßt.

nein?

nein! du musst genau hinhören.

was denn?

da war von „der familie“ die rede und dann wurde nochmals etwas von „corinna schumacher“ wiedergegeben, aber es kam kein expliziter gruß oder satz von michael. (höre immer genau hin!)

was sagt dir das?

michael schumacher kann derzeit weder reden noch seine gedanken und wünsche anders kommunizieren. er kann also auch nicht schreiben. oder zeichen als sätze von sich geben.

oder er ist auch nicht mal in der phase, wo man überhaupt eigenes denkt und weitergibt?!

wir wissen nichts genaues, aber dass michael schumacher nicht selber als michael schumacher irgendeinen dank hat rüberbringen lassen, an die bambi-verleihung, sondern dass immer von der familie und corinna die rede war … das sollten wir als stille botschaft interpretieren.

wie lautet diese botschaft?

michael kann vieles nicht, noch nicht mal reden oder anders bestimmte dinge kommunzieren.

das ist nicht so schön.

ich weiß: aber sich da belügen, macht es auch nicht besser.

danke für deinen schnellen rundblick über 3 personen, die dieser tage in die medien kamen (neben vielen anderen).

man könnte endlos denken und schreiben.

aber am ende hilft es auch nicht viel: ich weiß.

wir drehen im prinzip immer nur kreise, das ganze leben ist ein sinnloses kreisen.

hinzu kommen zeichen, die keiner versteht.

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klau|s|ens sieht AMAZON auch als nachrichtenfabrik eigener sache sowie eigenen nutzens – www.klausens.com

klau|s|ens, AMAZON ist ganz schön präsent.

ja, die haben bei GOOGLE unter dem eigenen auftritt den dauerhaften (und von GOOGLE erbrachten) NEWS-auftritt.

es passiert so viel, dass AMAZON da immer erwähnt wird.

die produzieren nachrichten als werbung, so denke ich mir das.

und GOOGLE nimmt alles gerne auf.

so haben wir eine dauernde beschallung und betrommlung und bestückung und beinternettisierung mit AMAZON-nachrichten.

mal streiten die sich mit hachette, mal einigen die sich.

mal streiken die mitarbeiter und mitarbeiterinnen von AMAZON …

mal stellen sie den streik wieder ein.

dann gibt es AMAZON PRIME.

und es gibt kommentare zu und diskussionen über AMAZON PRIME.

dann gibt es dies, dann gibt es das. selbst monopolkommissionen debattieren über AMAZON.

preise, konditionen … und zu wenig steuern, da via luxemburg – auch ein thema.

es geht immer so oder so über AMAZON.

eine AMAZON-armada behält uns im auge und versorgt uns mit informationen, bis wir den namen auch blind erbrechen können.

das nennt man marktmacht.

und GOOGLE spielt mit.

die großen spielen gerne zusammen, zumal sie alle in den USA in schönen silicon-tälern sich niedergelassen haben.

es sind die reste der großmacht USA, alle diese internetvermarkter und betreiber.

giganten der welt. FACEBOOK ist auch zu nennen, TWITTER ist auch zu nennen.

wir werden von diesen namen verschluckt, bis wir selber gar nichts mehr sind.

wir sind keine menschen mehr, sondern die kinder von AMAZON.

und so werden wir eines tages dann auch unsere kinder nennen.

ach, nicht mehr klau|s|ens oder klausens oder zweitklausens?

nein, amazon oder a|m|a|z|o|n oder zweitamazon: so wird es sein und so ist es eigentlich schon jetzt.

zweitklausens, mir wird heiß. ich muss dringend an die frische luft.

die einzige luft, die wir atmen und atmen müssen, ist das internet: warum willst du es nicht kapieren?

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klau|s|ens vernimmt die beharrlichkeit des aufruhrs und durcheinanders in der welt – www.klausens.com

klau|s|ens, ach, klau|s|ens!

zweitklausens, oh, zweitklausens!

tag für tag der strom der nachrichten. vieles versteht man nicht.

was denn?

dieses flugzeug, was sie nicht finden und wieder nicht finden.

das versteht man wirklich nicht.

dann, dass sie uns die trauernden, leidenden, weinenden menschen immer zeigen: die zu dem malaysischen flugzeug (flug MH370) und die zu der koreanischen fähre „Sewol“. und bei allen anderen schrecknissen.

ja, du hast vollkommen recht: was soll das? was sollen diese unsinnigen ereignisse? und was sollen diese unsinnigen bilder der qualen der menschen, die in alle wohnhäuser geschickt werden?

vieles andere bekommen wir halb mit …. und dann gibt es unendlich viel, was wir nicht mitbekommen.

wir erfahren nur, was wir erfahren sollen … und was berichtet wird.

vieles wird nicht berichtet. dann kommt nach monaten mal wieder „fukushima“ oder „sudan“. dann hält man inne und denkt: „was war das denn noch mal?!“

und schon hat man es wieder vergessen. so werden wir behämmert und betrommelt, vieles ist unnötig, und vieles wird uns verschwiegen.

wir schwimmen in einer soße aus unsinn und verheimlichung.

„unsinn und verheimlichung“ könnte auch ein buch heißen.

unser kunstwerk-bild aber nannten wir „ittigai“. warum eigentlich?

wir wissen es nicht. der name „ittigai“ kam uns bei all den schrecken der welt einfach in den sinn. dann haben wir den namen auch behalten.

soll man den jetzt vergessen? oder soll man sich den merken?

tu was du willst. das leben ist sowieso eine einzige willkür – die tagesnachrichten sind davon nicht ausgeschlossen. (aktuelle frage: wer schießt gerade in syrien? und wer in der ost-ukraine?)

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klau|s|ens diagnostiziert in und an der neuen „tagesschau“ das allmähliche verschwinden des sprechers – www.klausens.com

klau|s|ens, wieder mal neu.

alles muss immer wieder neu, nun also die tagesschau. (denn: wir erinnern uns noch an die minimenschlein bei der einst neuen heute-sendung, welche schon „erneuert“ worden war. die hatten die präsentatoren schon bis zur lächerlichkeit geschrumpft!)

bei der tagesschau ist der weg etwas anders: das bild vom ereignis wurde riesig … und der sprecher ist nun irgendwie davor.

früher war der sprecher der sprecher. das war ganz wichtig. der war das eigentliche zentrum.

der sprecher war seriös und wichtig, was er sagte, das galt.

die bilder waren nur beiwerk.

nun hat es sich gedreht.

das bild ist groß und (fast) alles und der sprecher ist (bloß) beiwerk.

das ist eine umorientierung und neudeutung der ARD-nachrichten.

das muss jemand aufschreiben, festhalten und auch bemerken.

wir bemerken es (wahrnehmend) und wir bemerken es (aufschreibend und äußernd). wir bemerken es also im doppelten sinne.

damit haben wir unsere pflicht an der welt erfüllt.

die „tagesschau“ hat sich entscheidend „gedreht“. wir schreiben es auf.

historiker, passt bei all diesen dingen immer genau auf!

es lebe das bild!

nieder mit den sprechern und sprecherinnen! (diese ansager/-innen hatte man ja schon vor jahren fast komplett abgeschafft.)

aber was tun wir mit der (er)kenntnis? einschalten? oder ausschalten?

was sagt denn der computer dazu?

stimmt: ich rede mit dem computer, was brauche ich da noch hervorgehobene sprecher und sprecherinnen für die ARD-nachrichten?

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klau|s|ens ist über RTL-nachrichten mit promi-twitter-tweets zu boston empört – www.klausens.com

klau|s|ens, wie tief ist diese welt gesunken?!

erst das schlimme attentat in boston und dann die schlimme berichterstattung auf RTL.

die zeigen und bringen in den hauptnachrichten twitter-tweets von promis als „wichtige“ „nachrichten“, zum thema „boston-attentat“.

das ist unverstehbar und unglaublich.

da ist irgendwo boris becker und haut was in sein smartphone, was er direkt so auch an twitter postet.

und für uns soll es eine nachricht sein!

oder lukas podolski. das ist doch unvorstellbar!

ist es eben nicht. das merkst du ja.

becker schrieb: „A Sad day today in Boston. RIP“ (UND DANN NOCH EINEN LINK-VERWEIS AUF EIN BILD.)

das ist doch lächerlich und peinlich und alles dazu.

überall sitzen promis und schreiben unwichtige 140 twitter-zeichen … oder weniger.

vielleicht sitzen sie gerade vor einem dicken steak und einem schönen salat.

dann schreiben sie „en passant“ irgendetwas zu irgendwas, was auf der welt passiert.

der informationswert ist null.

aber RTL bringt es in den hauptnachrichten. der stets murmelnd-kauende sprecher herr kloeppel trägt es dann vor.

ja, wo sind wir denn?!

wir sind in einer welt, die sich selbst verloren hat. geschehen und kommentar verfließen zu einer einzigen soße. nachricht ist, was A-promis und B-promis mal so eben schnell zu diesem oder jenem ablassen. per twitter! – ich kann es immer noch nicht glauben.

du musst es nicht glauben, du musst es nur wahrnehmen. es ist eine welt der belanglosigkeiten.

3 tote und viele, viele verletzte, verdichtet in einen twitter-tweet ohne jeglichen tieferen informationswert.

man könnte auch direkt sagen: „milliarden menschen haben heute gesagt: ach, das ist aber schlimm!“

das könnte man auch in den hauptnachrichten bringen.

und das jedesmal gleich. jahrzehntelang. bei jedem krieg, bei jedem unglück, bei jedem attentat, bei jedem leid könnte man diese meldung bringen: „milliarden menschen haben heute gesagt: ach, das ist aber schlimm!“

oder den neuen becker-tweet. der ist auch verdammt bedeutsam. becker hat so wichtige und brisante sätze und so großartige informationen in seinen worten!

der ist so bedeutsam, dass ich eben mein krabbencocktail im hotel „excelsior“ etwas nach hinten geschoben habe.

warum?

weil mich die qualität der RTL-nachrichten einfach umhaut.

du hast eben kein mitgefühl für die opfer! das ist es doch! und RTL soll jetzt an deiner herzenskälte schuld sein! das ist es doch.

dann schreib das doch schnell bei twitter: „klau|s|ens ist herzenskalt“. vielleicht bringt es RTL heute in den abendnachrichten.

die welt verliert jegliche relation.

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Zur Einführung von einem Newsroom beim General-Anzeiger schreibt KLAUSENS

klau|s|ens der general-anzeiger in/aus bonn hat nun einen newsroom.

nun? es ist schon ein paar tage her. die beilage dazu datiert vom 8.12.2010.

aber wir schreiben heute darüber.

wieso eigentlich?

weil jede zeit ihren geist hat.

und welchen geist hat diese zeit?

alles fließt in einem meer von informationen … und wir schwimmen hilflos darin umher. millionen von blog(g)-einträgen belasten die gehirne, meldungen, nachrichten, geschehen. alles, was wir nicht wussten, müssen wir nun kennenlernen.

das stimmt, vom trend. dennoch: über die tausende von opfern der überschwemmungen von bangladesh erfahren wir nur ein paar tage etwas … über die vielleicht hunderten toten im „zivilisierten“, aber überschwemmten, australien wochenlang.

eben: da wo die medien sind und hingelangen, ist „welt“, da wo sie nicht sind, findet „welt“ nicht statt.

das war früher auch so. da dauerte die depesche dann ihre woche oder auch zwei. das telegraphieren hat alles beschleunigt … bis hin jetzt zum netz. wo netz ist, wissen wir bescheid. oder satellitentelefon. (aber nur wenn jemand hingeschickt wird oder die bevölkerung diese dinge vor ort hat.)

und der general-anzeiger hat nun einen newsroom.

was ist denn die idee?

alles fließt zusammen, an einer stelle: und von da wird es wieder verteilt. man nimmt die informationen als strom, der andauernd gelenkt werden muss. töpfchen, kröpfchen, papierkorb, internet, irgendwohin.

ist das so?

sicher, aber man muss es anders sehen.

wie anders?

heute ist aller inhalt „content“.

was meint jenes englische, aber so moderne wort?

ich habe kein buch, keinen film, keine zeichnung. ich habe „content“.

wie weiter?

diesen content nehme ich und verarbeite ihn. danach teile ich ihn auf die märkte auf.

beispiel?

die queen ließe sich scheiden.

was wäre das?

der content. die nachricht als content. als vermarktungsanlass und -ansatz. nun habe ich mein medienhaus und beschließe:

a) wir drucken eine postkarte, auf der die queen zerrissen ist.
b) wir bringen eine biographie zur queen heraus, eine neue, schnelle. 200 seiten. taschenbuch.
c) wir posten das zack-zack im internet: twitter, facebook, blogg, homepage.
d) wir bereiten den artikel für die gedruckte ausgabe vor, der aber so sein kann wie der im internet, zumindest ähnlich.
e) wir produzieren videos und senden jemanden zum palast nach england.
f) wir drucken ein t-shirt, mit dem konterfei der queen, aber gestaltet von einem künstler wie jonathan meese.
g) wir machen eine taschenbuchkassette: „alle herrschaftsjahre der queen“.
h) wir geben eine DVD heraus: „die queen und die wirren ihrer liebe“.
i) wir starten eine comedyserie: „die queen scheidet (aus)“.
j) wir bringen einen keks heraus, der „queenberrystick“ heißt.
m) wir gründen fitnesstudios als kette, die wir „queenie“ nennen.
n) es gibt getränke und speisen, die mit der queen in verbindung gebracht werden: „queenage“.
o) wir machen kosmetikreihen und kleiderserien.
p) im internetfernsehen führen wir 24 h interviews mit „society-spezialisten“ (jener lächerlichen species!).
q) eine neuer song von elton john oder restmaterial von michael jackson wird zu einem queen-song umgemixtdudelt. vielleicht auch ein lied der band „queen“ zur scheidung der queen umgetextet.
… und … und … und … es ist unendlich!

ich verstehe: uns geht es nicht mehr um den inhalt als inhalt, sondern der inhalt als „content“ wird für uns anreiz zur quer- und multimedialen vermarktung einer sache. scheidung, tod, hochwasser: egal!

so in etwa: das ist der trend. mit dem e-book ganz deutlich. wichtig ist nur, dass man erkennt, dass nicht nur die medien als medien alle kanäle gleichzeitig mit einem content bespielen …

… sondern dass die idee des content(s) die medien als solche verlässt und eine universale produktidee wird.

eben. ich brauche nur eine meldung, die die welt (scheinbar) erregt: die queen lässt sich scheiden, und dann läuft mein karussell der verarbeitung und vermarktung.

so tickt die heutige zeit?

gewiss. und der general-anzeiger hat nur einen (ersten) kleinen schritt im rahmen dieser entwicklung vollzogen, die große giganten wie bertelsmann schon länger komplett durchspielen.

was sagt der general-anzeiger?

unter anderem: „Aus dem General-Anzeiger wird die crossmediale Marke: Die Zeitung und die Website GA-Online entstehen an einem zentralen Ort – dem Newsroom“.

dann sind die noch am anfang.

genau das! deren idee von crossmedial ist noch sehr eng. (auch die suchfunktion auf deren homepage, wenn man deren eigene artikel sucht. da hakt es noch.) der general-anzeiger ist willig und aktiv. aber: sie haben noch nicht vollständig erkannt, dass viel mehr noch dazugehört. zur info: hier ihre 6 leitlinien, die sie am 8.12.2010 in eine beilage zu ihrer zeitung druckten:

„Newsroom, Desk, Manager –
das Konzept der crossmedialen
Produktionszentrale
wimmelt nur so von Anglizismen.
Die deutsche Übersetzung
ist aber nicht wirklich befriedigend:
Newsroom – Nachrichtenraum?
Desk – eigentlich Tisch, aber im
Newsroom-Konzept ist weit mehr
damit gemeint. Die sechs Leitlinien,
bezogen auf den GA-Newsroom,
versuchen eine Verbindung zwischen
Englisch und Deutsch.
@ Aus dem General-Anzeiger wird
eine crossmediale Marke: Die Zeitung
und die Website GA-Online entstehen
an einem zentralen Ort –
dem Newsroom
@ Aus Redakteuren werden „Editoren“
und „Reporter“: Der Editor produziert
im Newsroom die Seiten, der
Reporter ist draußen vor Ort – nah
bei den Menschen und ihren Geschichten
@ Der GA-Newsroom ist so einzigartig
wie das Verbreitungsgebiet des
General-Anzeigers: Drei zentrale Editoren-
Teams bilden drei Arbeitsinseln
„Mantel-Desk“, „Bonn-Desk“
und „Regio-Desk“
@ Der General-Anzeiger wird zur Zeitung
aus einem Guss: Die Editoren in
der Kommandozentrale Newsroom
tauschen sich über lokale, nationale
und internationale Themen und ihre
Bewertung ständig aus
@ Der Leser-Service des General-Anzeigers
wird mit dem „Service-Desk“
zum Herzstück des Newsroom
@ Der Newsroom beweist Transparenz
– nach innen mit Teamwork
und ständiger Kommunikation, aber
auch nach außen: Im Erdgeschoss
des Verlagshauses wird der Arbeitsprozess
einer Zeitung sichtbar
Blattabnahme im Newsroom:
Täglich um 18 Uhr gehen die Redakteure
sämtliche Seiten der aktuellen Ausgabe
des General-Anzeigers durch, bevor
diese für den Druck freigegeben wird.“

sie denken weit, aber bezogen auf große medienhäuser doch noch eng.

dennoch: man sieht an solchen entwicklungen, wie die welt tickt.

wie tickt sie?

news, desk, room, crossmedial, universal, krake, gigantisch, netz, umspannen, bubbles, alles ist botschaft, botschaft ist markt, ich bin du, hauptsache: fluss, und hauptsache: der verdienst, und: jeder muss aufspringen, wo man noch aufspringen kann. die zeit wartet nicht auf dich. mache mit. usw. usf. — „welt“ als raum sinnloser betriebsamkeit. aber wer nicht mitmacht, gehört nicht mehr dazu.

das war also dein beitrag zur moderne?

ich beobachte doch nur. wir sind ja teil des ganzen.

wie heißt diese fotobildsonstwascollagierung dazu von dir, klau|s|ens?

„medienbubbles“. sie ist von uns beiden, zweitklausens.

ach ja: „klau|s|ens und zweitklausens und klau-s-ens in allen schraibwaisen und schreibweisen“. dieses label liegt doch auch auf diesem weg.

sicher: aber wir sprechen ja eher von „marke“. die marke ist teil des crossuniversalen weltauftritts von allem und jedem, der nicht untergehen will …

… am ende aber dann doch hundsnormal stirbt.

leider. bernd eichinger ist es so ergangen, relativ früh, trotz aller weltgeltung, die er hatte. und uns wird es auch so ergehen: staub, nichts, aus, weg. das leben ist ein spiel. spiele es gut!

aber der sarg wird dann eine stunde (1 h) im newsroom des general-anzeigers ausgestellt, zum kondolieren.

gewiss, diesen gedanken müssen wir noch weiter ausbauen: ich nenne es: „crosstodiale vertiefung“. es geht immer weiter. irgendwie.

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Mit einem Teil der Verrücktheit der Welt kommt KLAUSENS

verrückte welt? du meinst, weil heute wieder das theater mit dem karneval losgeht? 11.11. ab 11 Uhr 11?

nein, ich hörte gestern die nachrichten, deutschlandfunk.

und?

es kamen zwei meldungen hintereinander.

welche?

a) brüderle will in dieser legislaturperiode steuererleichtungen
b) kabinett befasst sich mit erhöhung der tabaksteuer

die welt ist ein gigantisches theater, in dem nichts stimmt und oft nichts zum anderen passt.

ich sehe das ähnlich. ich schrieb dann eine doku-gedicht: ( siehe auch www.klausens.com/dokugedichte.htm )

WAS WIEDER MAL SPRICHT

Bundesminister Brüderle hält
Steuererleichterungen
Noch in dieser Legislaturperiode
Für möglich

Berlin. Das Bundeskabinett
Befasst sich mit der
Anhebung der
Tabaksteuer

Copyright für dieses Doku-Gedicht: Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau-s-ens, oder Klau(s)ens, geschrieben am 10.11.2010 auf der Autobahn A 565 gegen 10.05 Uhr, die Nachrichten im Deutschlandfunk hörend.

ach ja: klau|s|ens und zweitklausens, verhält sich das mit den beiden (uns beiden) ähnlich wie in deinem gedicht?

ja, sie sprechen und schreiben und reden immer mal wieder, auch wenn sie sich manchmal bisweilen widersprechen.

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