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klau|s|ens entdeckt die wahre wahrheit über ostern – und das direkt doppelt – www.klausens.com

klau|s|ens, wie ärmlich diese welt doch ist!

ärmlich? wir sollen doch shoppen, bis wir umfallen!

was war an ostern?

weiß ich doch nicht! jesus! kreuz, tod, auferstehen: heute ist das mit dem kreuz. – na und?! heute wird zu ostern eher gekauft und geshoppt.

da kommt elektronik ins körbchen und das smartphone hinter den busch.

die eier von millionen gequälten hühnern sind dann nur noch beigabe.

brauchtum?

an ostern tragen die menschen ihre elektrogeräte durch die welt: das ist das neue oster-brauchtum. („sehet her, was wir gekaufet haben, für uns und unseren benjamin!!“)

und dann werden wir auch noch doppelt dazu verführt: EXPERT und CONRAD hatten dieses jahr den gleichen spruch, die gleiche idee.

ich denke: man sollte auch elektronische kreuze herstellen, die man sich in den garten tut, beim elektrogroßhändler aber einkauft, und wo eine stimme immer wieder automatisch und elektronisch ruft: „herr, vergib ihnen, denn …“

stimmt: das fehlt noch im angebot von ostern 2018. – du, da vorne läuft übrigens ein hase!

wo?

auf dem feld!

was? es gibt noch letzte hasen? und letzte felder? (eigentlich müsste doch fast alles nun zugebaut sein! ALSO: ohne elektronische hasen kommt die menschheit auf dauer nicht mehr weit. da ist CONRAD denen von EXPERT meilenweit voraus!)

96-dpi-klausens entdeckt die wahre wahrheit ueber ostern und das gleich doppelt 30-3-2018

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klau|s|ens erlebt die verdammt kurze poesie der osterglocken am kreisverkehr – www.klausens.com

klau|s|ens, alles ist voll mit osterglocken. alles.

die friedhöfe, die vorgärten, die parks, die seitenstreifen, die hintergärten, alles.

alle welt will osterglocken, um sich das aufzuhübschen, was sie (die menschen) vorher hässlich gemacht und gebaut haben.

so auch in leverkusen.

auch da, eine stadt der höchsten seltsamkeiten, was das bauliche betrifft.

aber auch da gibt es osterglocken, in öffentlichen anlagen.

da fährt man in einen kreisverkehr …

… um den herum hässliche gebäude stehen.

aber es gibt auch noch wiesenstreifen.

auf denen sah man einige wenige osterglocken trotzig in all der hässlichkeit der vom menschen geschaffenen welt.

und auf diesem randstreifen, nah zum verkehr, ganz allein: drei kinder.

drei junge und fast schon kleine kinder.

und was taten diese? in aller anmut?

sie pflückten die osterglocken.

ja, sie pflückten alle osterglocken, die sich da trotzig in dieser hässlichkeit auf dem wiesenstreifen hochentwickelt hatten.

aber die kindern fanden diese glöcklein so schön, dass sie durch das pflücken eben diese osterglocken „retten“ wollten.

und so wurde die wiese am kreisverkehr in der hässlichen bauwelt des menschen ihrer schönen osterglocken vollständig beraubt, weil kinder sich das wenige schöne für sich ganz allein bewahren wollten.

dabei waren sie wohl unwissend, dass eben diese osterglocken nun verwelken werden.

dabei bedachten sie wohl nicht, dass durch ihr tun nun auch die wenigen osterglocken, die die gigantonomie der hässlichkeit etwas konterkarieren sollten, auch und für immer, zumindest dieses eine jahr, gänzlich verschwunden sein werden.

und heute und morgen und übermorgen werden autos in diesem kreisverkehr herumfahren und keine osterglocke mehr finden.

die menschen in den autos träumen derweil von einem urlaub auf den osterinseln.

aber auch da wird eines tages alles so aussehen wie gestern in leverkusen und überall anderswo in nordrhein-westfalen und deutschland.

so oder anders so.

da wären dann die osterglocken und die fehlenden osterglocken zusammen eine andauernde klage.

… so schön sie auch sein können!

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Zu Ostern erlebt KLAUSENS das Hilflose der Kirche

klau|s|ens, die kirche hat dich über ostern noch anders enttäuscht?

in diesem fall der papst. die kirche wirkt so erbärmlich. sie hat keine echten antworten auf den schrecken der welt und verkündet nichtsdestotrotzs weiterhin diesen jesus als erlösung. aber sie scheint selber nicht recht davon überzeugt. sie stammelt.

was meinst du?

am karfreitag hat der papst doch erstmals im fernsehen ein paar fragen beantwortet. auf RAI, eine aufzeichnung. auf die frage eines siebenjährigen japanisch-italienischen mädchens, das das erdbeben in seiner heimat erlebt hatte und vom papst den sinn des leidens wissen wollte, sagte dieser: „Liebe Elena, das frage ich mich auch. Wir haben keine Antworten, doch wir wissen, dass Jesus wie ihr unschuldig gelitten hat. Das ist meiner Ansicht nach sehr wichtig, auch wenn wir keine Antworten haben, auch wenn die Traurigkeit bleibt. Gott ist auf eurer Seite und ihr könnt sicher sein, dass euch das helfen wird. Eines Tages werden wir begreifen können, warum es so ist.“

au weia: dann ist die christenreligion eine sehr blasse und weiche verheißung gegen den schrecken der welt. der schrecken der welt wird durch diese nicht erklärt und auch nicht erklärbar. die kirche weiß eigentlich nicht weiter. sie hat nicht einmal EINE ANTWORT.

eben: der katholizismus hat sich durch diese äußerungen des papstes selber ein armutszeugnis ausgestellt. man versteht die welt nicht, will aber dennoch in rom große teile der weltbevölkerung repräsentieren.

und was noch?

ein auszug aus seiner osterbotschaft. da hast du denselben spagat:

### „In deiner Auferstehung, Christus, freuen sich Himmel und Erde.“ Auf diese Einladung zum Lob, das heute vom Herzen der Kirche aufsteigt, antworten die „Himmel“ in ihrer ganzen Fülle: Die Scharen der Engel, der Heiligen und Seligen vereinen sich einmütig mit unserem Jubel. Im Himmel ist alles Friede und Freude. Aber auf Erden ist es leider nicht so! Hier in dieser Welt steht das österliche Halleluja noch im Gegensatz zum Klagen und Schreien, das aus vielen schmerzvollen Situationen hervordringt: Elend, Hunger, Krankheit, Krieg und Gewalt. Aber gerade deswegen ist Christus gestorben und auferstanden! Er ist gestorben auch wegen unserer Sünden heute, und er ist auferstanden für die Erlösung unserer heutigen Geschichte. Deshalb soll meine Botschaft alle erreichen und als Verheißung besonders den Völkern und Gemeinschaften gelten, die gerade eine Zeit schweren Leids durchmachen, damit der auferstandene Christus ihnen den Weg der Freiheit, der Gerechtigkeit und des Friedens öffne. ###

ah, wir armen sünderlein. was mögen die (überlebenden) opfer in japan zu so etwas denken? es ist faszinierend, dass es bei solchen wirren äußerungen immer noch so viele christ-gläubige gibt.

aber diese zahl der gläubigen geht in den entwickelten ländern auch rapide zurück. leere kirchen, kirchen, aus denen ausgetreten wird. der rationalismus wickelt die kirche nach und nach ab, bis der mensch sich dann doch wieder dem irrationalismus zuwenden wird, weil der rationalismus all diese kernfragen ja auch nicht zu beantworten weiß. irrationalismus meint immer auch die religion.

der schrecken der welt, das grauen des lebens, das absurde. warum?

ja, alles das. irgendjemand soll es uns beantworten. wir brauchen eine schöne und plausible geschichte.

aber doch bitte nicht der papst. wer soll das, wer er sagt, denn ernsthaft glauben? das ist ja unlogisch von hinten bis vorne, da passt ja gar nichts!

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Den Ostersonntag erlebt KLAUSENS in einer evangelischen Johanneskirche zu Düsseldorf

klau|s|ens, ostern! der herr ist auferstanden, freue dich.

ach, wenn es so einfach wäre.

was ist daran schwer?

die christen schaffen es nicht. zumindest die hier in deutschland.

sie freuen sich nicht?

nein, wenn man ihren gottesdienst anschaut.

du meinst den papst?

der war in rom. auch da: sehr verhalten. kaum freude.

was sahst du?

ich sah LIVE den gottesdienst in der johanneskirche in düsseldorf. vor ort.

diese stadtkirche? in der woche immer geöffnet? mit dem café vorne dran? martin-luther-platz?

ja, genau die. und heute sprach dort nikolaus schneider.

der präses?

genau der. chef der rheinischen landeskirche (also: „der evangelischen kirche im rheinland“). chef für die evangelen im rheinland und darüberhinaus, weil der „herrschafts“-bezirk doch groß ist. und auch chef der/des EKD: „vorsitzender des rates der evangelischen kirche in deutschland“. der höchste evangelist in deutschland. der nach-käßmann. also der, der nach margot kam.

der sprach?

der hielt die predigt. die lithurgie hielt pfarrer hans lücke.

aber diese stadtkirche da, in düsseldorf, am martin-luther-platz, das ist doch eine der großen wichtigen kirchen.

das kann man so sagen. für evangelen eine der bekannteren. gewiss.

und keine freude?

ich erlebte keine freude. nichts. in den worten wurde davon geredet, auch vom sieg über den tod, und abendmahl feierten sie auch. aber von freude sah und merkte ich nichts. die ausgewählten kirchenlieder zum mitsingen klangen auch nicht freudvoll.

so ist die evangelische kirche?

man muss es annehmen, weil ja der präses dort sprach. wo der präses spricht, „ist kirche“.

dann weiß diese kirche nicht, wofür sie da ist?

sie werden es wissen, gewiss. aber zum freuen sind sie offenbar nicht da.

gut, dass du es jetzt weißt.

ich wusste es immer schon, ich wollte es aber nochmals von höchster stelle bestätigt bekommen.

vom chef des rates der EKD, der evangelischen kirchen in deutschland? von nikolaus schneider?

das schlimme ist: sie merken es gar nicht. es fällt ihnen nicht auf, dass sie sich nicht freuen können. dabei war sonne genug da, die kirche ist von innen sehr weiß und sehr hell, der organist, herr abendroth, spielte sehr gut auf, da war auch eine liebliche sängerin. es war also alles bereitet … für die freude. (es fehlte allerdings der posaunenchor. der fehlte. und alles andere. das fehlte auch.)

die evangelen schaffen es nicht. in deutschland zumindest.

ich denke in nord- und westeuropa. und die wenigen im süden … die schaffen es wohl auch nicht. aber die katholiken, die auch nicht. es ist ein jammer. keine freude!

dafür ist der jesus gestorben!

eben. und nachher freut sich keiner, dass er wiederauferstanden ist.

aber es wird doch immer gesagt.

eben: es wird nur gesagt. mehr ist es nicht. das wort gottes. nur das.

### Osterbotschaft 2011 des Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Präses Nikolaus Schneider

„Zusage für ein anderes Leben“

24. April 2011

Logo der EKD Ostern ist das Fest der Freude und des Jubels. Aus Dunkel wird Licht – das ist die alte Erfahrung der Christenheit. Sie steht am Anfang des christlichen Glaubens. Gott hat seinen Sohn Jesus Christus von den Toten aufgeweckt. Das ist der Grund unserer Hoffnung und unserer Freude: Eine Macht, die Licht bringt in das Leben und die Hoffnung auf die Durchsetzung dieser Zusage Gottes am Ende aller Zeiten.
Wenn wir uns also heute an das Vergangene erinnern, dann so, dass Gottes Zusage jetzt gegenwärtig wird. Wie sehr wir der Zusage Gottes bedürfen, haben wir in den letzten Wochen erlebt. Die Erdbeben-, Tsunami- und Nuklearkatastrophe in Japan hat uns vor Augen geführt, wie sehr unsere Welt von Todesmächten bedroht ist.

Die Osterbotschaft besagt aber auch, dass die Auferstehung Jesu Macht haben kann für jedes Christenleben. Gottes Zusage will Menschen auch anstiften, in dieser Welt für ein nachhaltiges Leben einzutreten. Daher begrüße ich es sehr, dass auch in unserem Land nun umgedacht wird in Sachen Zukunft der Energieversorgung. Gottes Zusage ermutigt Menschen, ein anderes Leben zu führen. Und das müssen wir auch, wenn wir es mit dem Ausstieg aus der Atomtechnologie ernst meinen. Eine spürbare Änderung des Lebensstils besonders in unseren reichen Ländern ist unvermeidbar, denn die Ressourcen der Erde sind begrenzt. Wer sich der Befreiung zum Leben durch Jesus anvertraut, der muss sich für ein nachhaltiges Leben auf Gottes Welt einsetzen!

Wie soll das gehen? Über die konkreten politischen Maßnahmen, die anstehen, gibt es verschiedene Auffassungen. Entscheidend aber ist, dass sich die Bereitschaft, ja der Geist eines ehrlichen Wandels Bahn bricht. Die Kraft des Osterglaubens, der von der Überwindung der Todesmächte zeugt, kann Stärke, Mut und Ausdauer verleihen, konkrete Wege zur Umkehr zu finden. Denn wo die Osterbotschaft gehört wird ist die Lebenshoffnung größer als die Todesangst. Wo die Osterbotschaft angenommen wird, hat der Tod keine letzte Macht mehr.
Die Kraft des Osterglaubens, der von der Überwindung der Todesmächte durch Gott zeugt, möge uns Stärke, Mut und Ausdauer verleihen, konkrete Wege zur Umkehr zu finden, die nötig sind. Denn seit Ostern haben sich Vorzeichen der Welt geändert. Für immer. Gott sei Dank dafür!

Für die Richtigkeit:
Pressestelle der EKD,
Silke Römhild

Hannover, 22. April 2011 ###

QUELLE http://www.ekd.de/presse/pm91_2011_osterbotschaft_rv.html

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Zu Ostern sagt KLAUSENS

klau|s|ens, ostern?

wer’s glaubt?!

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Die Obstblüte als Wiederauferstehung und KLAUSENS

du, klau|s|ens, heute ist ostermontag.

ich weiß. man muss auch heute noch von der wiederaufstehung reden.

wer ist denn wiederauferstanden?

in unserer region hier: die blüten. besonders die von den obstbäumen oder den obstähnlichen bäumen.

du drückst dich so vorsichtig aus.

das kommt, weil es so viele obstbäume gibt, und ich nicht genau weiß, wie man sie im zustand der blüte unterscheiden kann.

sie sind aber weiß.

sicher, sicher, wir finden viele ganz weiße bäume, eine einzige pracht.

aber?

ich kann sie nicht identifizieren. es gibt ja auch „wilde birne“ … und vielleicht habe ich diese heute abgezupft.

aber die blüten sind nicht gleich groß!

sie sind ja auch von zwei unterschiedlichen bäumen am straßenrand.

kleine blüten und große blüten … aber weiß.

sie sind immer weiß, diese blüten – aber sie können von allem und jedem sein, außer von der japanischen kirsche, weil ich diese kenne und erkenne.

da hast du ja echt ein problem!

das stimmt! – ich laufe durch eine welt, die in diesen tagen „wiedergeboren“ wird, weiß aber gar nicht genau, wer was ist … und was wer ist. die blüten verwirren mich – so schön sie sind.

geht das den menschen nicht oft so?

du meinst, man wäre lieber ein baum, weil man es dann bei allem leichter hätte.

zumindest würden bestimmte dinge nicht von einem erwartet. man bräuchte nicht immerzu zu „wissen“.

können bäume denn glauben? zum beispiel an die wiederauferstehung? schaffen die das?

solche fragen bringen mich jetzt völlig durcheinander.

‚tschuldigung, das kommt nur vom ostermontag. nur davon.

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Die Wiederauferstehung sieht KLAUSENS

mensch, klau|s|ens, heute ist die wiederauferstehung. – wie konntest du sie gestern beobachten?

das ist eine gute frage. aber sieht es nicht so aus?

der himmel?

ja, ja!

so also kommen die menschen auf ihre religion?

unter anderem – außerdem sind diese tage zum feiern ja von der kirche festgelegt. ostern ist nicht historisch präzise, sondern bezogen auf den kalender nur historisch nachempfunden.

aber karfreitag war doch karfreitag!

gewiss, weil die kirche das alles genau ausrechnet, jedes jahr neu, damit der karfreitag auch immer wieder ein freitag ist. bist du jetzt enttäuscht?

wieso denn? ich weiß es doch alles. und ein christ bin ich auch nicht, aber ich bin ein kind der christlichen kultur.

vielleicht bist du auch ein opfer dieser kultur.

ja, es ist alles sehr komplex und kompliziert.

wie fandest du eben den papst, in rom, im fernsehen?

ich habe nur kurz reingeschaut – ich finde alles furchtbar langweilig und sehr wenig freudsam. keine freude, nur getragenes absingen und wegsummen.

willst du jetzt alte diskussionen wieder neu anfangen? … und die kirche in weitere krisen stürzen?

nein, nein, du hast recht: ein jeder erzählt immer das selbe … und wir wohl auch.

eben! also schweige! du barrabas!

aber sehen die zwei fotos nicht wirklich wie abbilder der wiederauferstehung aus?! sieh doch die strahlen, wie sie von oben kommen!

… und sind dann unsere religionsgedichte http://www.klausens.com/religionsgedicht… nicht auch wirklich hochaktuell?!

was hat das eine mit dem anderen zu tun?

wenn gott = natur ist, dann hast du recht. aber wenn gott derjenige aus der bibel ist, dann … dann muss man über alles viel mehr nachdenken.

seit wann meint religion „denken“? du liegst völlig falsch! in allem!

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