Schlagwort-Archive: philosophie

klau|s|ens vergleicht holzbank und rolltreppe – www.klausens.com

klau|s|ens, was willst du da vergleichen? rolltreppe? holzbank?

eigentlich nichts.

aber es ist ja auch nicht das gleiche.

die materialien sind anders: das naturverbundene holz, aber dagegen das kalte glas und der nackte stahl der rolltreppe. man vergesse auch nicht den schwarzen gummihandlauf.

beides kann schön sein. a) holz) b) jene kalten materialien.

sicher: von ästhetischen gesichtspunkten kann das eine so, das andere dann anders überzeugen.

und welche gesichtspunkte gäbe es noch?

unendliche: welches material hält länger? welches ist abbaubar? welches lässt sich leichter oder schwerer mit graffiti-murks verunstalten?

und auch: auf der rolltreppe steht man, auf der bank sitzt man.

so wäre die ur-gebrauchsidee. aber: ich kann mich auf eine rolltreppe (kurz) hinsetzen, wenn diese in betrieb ist, und lang, wenn diese außer betrieb ist.

auf die holzbank kann ich mich ja auch mal stellen.

also: es gibt den normalen gebrauch und den entfremdeten gebrauch.

und die ästhetik!

… und x andere aspekte.

die vielfalt der welt.

die vielfalt der vom menschen „nachhaltig“ veränderten welt. die vielfalt der vom menschen eingenommenen welt. die vielfalt der vom menschen fortlaufend zerstörten welt.

am ende könnte alles in einem vulkan landen und wieder eingeschmolzen werden.

dann würden wir uns an der lava erfreuen. (aber das tut GOOGLE auch, sah ich dieser tage: die filmen auch alles ab, und wenn der vulkan auf der entlegensten insel der welt ist. nichts ist GOOGLE mehr heilig. alles wird „eingenommen“ und „erobert“.)

nur wir beide fotografieren irgendetwas vor und in bahnhöfen: das ist im vergleich zu GOOGLE schon ganz schön langweilig.

man muss die ästhetik immer auch sehen und finden: was soll man sonst tun? mit all der lebenszeit?

fußballspiele besuchen! shoppen! partys feiern! googeln!

am ende fragt dennoch jeder und jede, wozu das alles gut war: sowohl der ästhet als auch der nichtästhet.

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klau|s|ens gratuliert weihnachten zu sich selbst – www.klausens.com

klau|s|ens, weihnachten ist dieses große unterfangen.

eine gewaltige maschine setzt sich in bewegung, nennt sich „weihnachten“ … und allüberall auf den menschheitsspitzen, die dieser kultur verfallen sind, geht es rund. ein karussell. das weihnachtskarussell.

geschäfte stimmen ein, kirchen, familien, ansprachenhalter … alle … auch der bundespräsident.

urbi und orbi steht uns heute noch bevor, weihnachten als botschaft, also: als mission.

weihnachten als ertrag, als gewinn, als profit.

weihnachten ist ein kuriosum höchsten ranges. der alkoholismus blüht auf, die obdachlosen werden hofiert.

die caritasbewegung erwacht.

mildtätigkeit im kurzfristigen übermaß.

weihnachten: omnipräsent … und somit irgendwie auch verdammt wirkungsvoll.

man weiß nur nicht genau, was und wo dann wie bewirkt wird. (werden die gesichter bei den verantwortlichen von mediamarkt und saturn aufglänzen?)

aber im kern lebt da diese kleine, herrliche familie, die da waren und dinge und murks und mist (shampoo!) unter dem weihnachtsbaum hat.

alle versichern sich gegenseitig, wie erfolgreich das leben verlaufen ist und noch verläuft. die weihnachtsgeschenkmassen beweisen es ja.

dann wird gegessen, bis der löffel fliegt.

du meinst, da geben welche den löffel am ende nicht freiwillig ab?

sollten sie aber eigentlich doch, wo doch selbst gott ein mensch wurde.

du meinst: da kann das menschsein und das menschnichtsein ja nicht so dramatisch schlimm sein.

FROHO SINDO WEIHNOCHTEN! SO!

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Die Buchstaben und KLAUSENS

klau|s|ens, was wolltest du uns zu den buchstaben sagen.

nichts!

wieso nichts?

ich wollte nichts dazu sagen.

aber warum schreibst du dann einen blog(g)beitrag dazu?

ich wollte eben mal wieder was anderes schreiben als über deutschland und fußball und WM und all diese themen.

aber du hast zu den buchstaben nichts zu sagen?

nein, heute zumindest nicht.

und was ist das resultat?

das resultat? vielleicht ein stück lebensphilosophie.

welche könnte das sein?

so vieles, was wir tagtäglich machen und betreiben, ist vollkommen sinnlos.

aber?

trotzdem tun wir es.

warum?

wahrscheinlich, damit die zeit vergeht. leben ist oft nur ein zeitvertreib, nicht mehr.

und wer ist der sieger?

derjenige, der sich am besten die zeit vertreibt.

gehören wir beide dazu?

aber ja doch, zweitklausens, das merkst du doch: wir schreiben einen blogeintrag zum thema „buchstaben“, mit einem bild von buchstaben – und am ende haben wir „mir nicht dir nichts“ die größten philosophischen erkenntnisse der letzten tausend jahre. das ist doch was!

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Zum Erdbeben hat KLAUSENS ein Bild

bilder!

das wollte ich auch gerade sagen!

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Zum Erdbeben in Haiti denkt KLAUSENS

klau|s|ens, willst du nicht über etwas anderes schreiben?

es hat doch keinen zweck. es geht einem dauernd im kopf herum.

ja, alles ist jetzt das erdbeben.

ich denke: wie viele jetzt noch unter den trümmern liegen, eingeklemmt, lebend, schreiend?!

es sollen ja zehntausende tote sein.

es ist immer dieselbe abfolge:
– hunderte tote
– tausende tote
– zehntausende tote
– hunderttausende tote.
je mehr informationen durchkommen, desto schneller wächst die zahl der möglichen opfer. das geschieht binnen weniger stunden, dass das steigt und steigt und steigt. immer derselbe prozess. wenn jemand hunderte tote sagt, kann man fast schon zehntausende denken. oder hunderttausende.

wirklich?

ja, ich hörte zumindest schon einmal: „mehr als hunderttausend.“

man kann es gar nicht bewältigen.

wer ist denn „man“. wir sitzen hier fern und sehen ein paar schreckensbilder, welche den schrecken jedoch nur um ein zehntausendstel andeuten.

ich meine die menschen dort.

was wissen wir über die menschen dort?

nichts.

na, also: wir wissen gar nichts. und sie können uns tausend mal die wenigen bilder zeigen, die sie haben: wir wissen nichts.

es geht um verzweiflung.

„verzweiflung“ ist ein wort. aber es hat 1000 konnotationen. wenn jemand seinen arbeitsplatz verliert und er oder sie ist dann „verzweifelt“. oder wenn jemand seine liebsten verliert, und sein haus, und die stadt, und die nachbarschaft, und alles, und hat einen schock …  und ist „verzweifelt“. da liegen welten zwischen.

dann sagen alle worte nichts?

ich denke, dass das wort „verzweiflung“ jetzt in allen berichten auftauchen wird. denn man will ja etwas versprachlichen, was man nicht versprachlichen kann.

dann ist verzweiflung also sehr schlimm?

wir wissen es nicht, zweitklausens, weil wir so ein schreckliches erlebnis noch nie mitmachten. ein erdbeben mit zehntausenden toten.

„schrecklich“ ist auch so ein wort.

gewiss: alle worte sind nur hilflose versuche, dem zu entkommen, dem wir nicht entkommen können.

was soll man tun?

unsereins kann hier gar nichts tun, außer geld abzugeben.

und sonst?

das ist es ja: sonst? man weiß es nicht. man kann hier der alten dame die hand geben oder dem kranken wasser reichen. aber den menschen in haiti können wir kaum helfen.

sie berichten aber vom „helfen“.

das ist das, was ich schon vor ein paar tagen schrieb: es wird mehr über die helfer berichtet als über die opfer. und da sie wenig bilder aus haiti haben, überschlagen sie sich mit bildern von helfern, die am flughafen stehen. oder mit bildern von paketen und ladungen, die in flugzeuge kommen. und sie interviewen die ganzen organisationen, die so aktiv sind, von welthungerhilfe bis kinder in not. alles wird interviewt.

warum schaust du es denn?

ich schaue es gar nicht. ich zappe, und zappe dann immer weg. ich will die bilder nicht sehen, und doch will ich wissen, was geschah. aber es hilft weder mir noch den menschen in haiti.

alles ist sinnlos.

sicher. jetzt könnte man fragen: warum führen die menschen auch noch kriege, wo doch die naturkatastrophen schon beschissen genug sind?

und was noch?

man könnte fragen: wo ist gott? aber die kirchen werden schon alle auflaufen und versuchen, den schrecken zu verklären. mir fiele da nichts ein. aber die kirchen sind findiger als so manche schriftsteller.

und dein kunst-werk-bild?

es ist eher eine meditation. man muss seine gedanken irgendwie kanalisieren. ich nenne es „erdbeben verharmlost“.

das kannst du aber laut sagen.

aber kein text und kein bild wird jetzt der gewalt dieses naturschreckens auch nur annähernd gleichkommen. also brauchen wir es gar nicht zu versuchen. eigentlich sind wir verloren. alle menschen zusammen. die menschheit als gattung. sie hat offenbar keinen besonderen stellenwert im kosmos.

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Noch was zu HENKEL schreiben wollte KLAUSENS

du, klau|s|ens, was wolltest du uns noch zu HENKEL und der jahreshauptversammlung sagen?

zum einen hatten sie immer diese „winning culture“, die nun die „kommunikation“ bestimmt. unten kannst du zwei darstellungsvarianten als fotos aus dem geschäftsbericht 2008 sehen. (die rede von kasper rorsted ging natürlich auch um diese fast schon lächerliche parole der „winning culture“.)

na und? ist gewinnen denn so schlecht?

hier wird doch mit der doppeldeutigkeit gespielt: man sagt „winning“ … und um die kritiker zu beruhigen sagt man „culture“ – also nicht geld, nein, nein, alles ist ja ganz anders. kultur. hochgeistig. anspruchsvoll. werte !!!

das fiel dir auf.

sicher, wenn du dann aber in die „werte“ und gar „visionen“ schaust, die die firma sich gibt, dann ist der „shareholder value“ dabei natürlich vertreten.

VISIONEN UND WERTE

Realgedicht

Wir stellen Kunden in den Mittelpunkt

Wir entwickeln führende Marken und Technologien

Wir stehen für exzellente Qualität

Wir legen unseren Fokus auf Innovationen

Wir verstehen Veränderungen als Chance

Wir sind erfolgreich durch unsere Mitarbeiter

Wir orientieren uns am Shareholder Value

Wir wirtschaften nachhaltig und gesellschaftlich verantwortlich

Wir verfolgen eine aktive und offene Informationspolitik

Wir wahren die Tradition eines offenen Familienunternehmens

REALGEDICHT © Klau|s|ens ĦķΩ7 Klau’s’ens = Klausens =Klau(s)ens =Klau|s|ens Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau=s=ens oder Klau$s$ens, LIVE „geschrieben“, am 20.4.2009, bei der Jahreshauptversammlung des Unternehmens HENKEL in Düsseldorf, Stadthalle, CCD. Der Text befindet sich im Geschäftsbericht für 2008, S. 147. Der Satz: „Henkel ist führend mit Marken und Technologien, die das Leben der Menschen besser, leichter und schöner machen.“ wurde hier für das Gedicht weggelassen, eine künstlerische Entscheidung. siehe auch: http://www.klausens.com/realgedichte.htm

so, das ist jetzt viel holz.

ich denke, dass die „visionen“ von henkel mehr als bescheiden sind, wie man aus obigem dokument erschließen kann.

na und? solche aufstellungen gehören heute zum guten ton. überall werden philosophien zusammengeschnitzt, mit denen man sich „positionieren“ kann.

philosophien? – ich merke nur an, was mir auffällt. – ach ja, noch etwas: dann war es in den hinweisen zur hauptversammlung sehr clever-demokratisch geregelt.

wie denn?

es hieß: „Aktionäre und Aktionärsvertreter, die den Verwaltungsvorschlägen zu TOP 1 bis 12 insgesamt zustimmen wollen, also insgesamt mit JA stimmen wollen, geben keine Stimmkarte ab.“

das ist wirklich eine geniale demokratie. jeder, der sich nicht aktiv beteiligt, sagt automatisch ja.

an solchen kleinigkeiten erkennt man den wahren geist eines unternehmens – und einer gesellschaft. und des kapitals.

was fiel dir noch auf?

das war das, was auch bei ARCANDOR der fall war: sie zeigen die jahreshauptversammlung im internet, aber nur den beginn.

wie das?

sie klinken sich aus dem LIVE-streaming aus, sobald der vorstandsvorsitzende gesprochen hat: „Die Eröffnung der Hauptversammlung durch den Versammlungsleiter sowie die Rede des Vorsitzenden des Vorstands werden zeitgleich im Internet übertragen; eine Übertragung anderer Teile der Hauptversammlung findet nicht statt.“

und die debatte?

die wird natürlich nicht gezeigt. sie machen auch keine stenograpischen protokolle.

das bedeutet?

jeder, der nicht persönlich vor ort ist, kann nicht mithören oder auch später mitlesen, was dort alles an kritik von den aktionären und aktionärsvertretern gesagt wurde. (oder du bittest deine beste freundin, die dann natürlich sekretärin ist und auch super steno kann, mit herbei. andere aufzeichnungsformen sind nämlich auch verboten, für die aktionäre in der versammlung.)

wie genial!

das besondere bei HENKEL ist, dass 2 x das wort „offen“ in dem pamphlet „visionen und werte“ auftaucht (siehe oben unser REALGEDICHT), und dass genau das für die hauptversammlung schon nicht zutrifft. denn da gilt die offenheit nur bis zum ende der rede des vorstandsvorsitzenden. es ist eine eingeschränkte offenheit oder gar eine „gelenkte öffentlichkeit“.

was sagt das?

… dass der kapitalismus viel erzählt, aber meistens ganz anders funktioniert. ein großunternehmen will macht ausüben … und diese auch schön behalten. auch als AG, die dann dem aktiengesetz unterworfen ist, ist es in vielen dingen kaum anders.

was sagt uns das?

die welt ist voller fallstricke … und oft ist man machtlos ausgeliefert.

und die schriftsteller?

… sind die wachsamen menschen, die von den idiotien der welt berichten, um so die zustände am ende gar noch weiter zu stabilisieren. denn solange schriftsteller noch darüber schreiben (dürfen), kann es so schlimm ja nicht sein.

also ganz im geist der WINNING CULTURE von HENKEL gedacht. du bist also schon mit deren geist infiziert. überaus wirkungsvoll, das ganze!

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Via Städte-Flüsse-Systematik bricht KLAUSENS die Erkenntnis

klau|s|ens, was hast du nun wieder ersonnen? oder soll ich „ausgeheckt“ sagen?

alles , was ich tue und erdenke, ergibt sinn. auch wenn es bisweilen anders scheint.

welchen sinn müssen wir heute lesen?

ich habe mich mit städten und deren zugehörigen flüssen befasst … und dazu eine systematik erarbeitet.

du meinst, wenn düsseldorf an der düssel liegt … und köln am rhein? – wo liegt denn da die systematik?

genau deshalb habe ich mich ja mit dem thema befasst und endlich eine systematik entwickelt. ich gehe als einer der ersten in die weltgeschichte der kunst, der namensforschung, der historik und der geographie ein, der sich diesem thema vollends und wirkbar zugewandt hat.

darf ich deine recherche-ergebnisse erfahren?

aber ja: hier sind sie (stand 25.1.2009, begonnen 24.1.2009), ich werde noch mehr erarbeiten:

Wuppertal liegt an der Wupper

Düsseldorf liegt an der Düssel

Berlin liegt am Bären

Mainz liegt am Meins

Frankfurt liegt an der Franke

Bielefeld liegt an der Bieleff

Köln liegt an der Kö

Krefeld liegt an der Krähe

Bonn liegt am Bo

Hannover liegt an der Hanne

Meiningen liegt am Mein

Hameln liegt an der Hame

Gelsenkirchen liegt an der Gelse

Homburg liegt am Homm

Hamm liegt am Hahm

Magdeburg liegt an der Magd

Weimar liegt an der Weihe

Königswinter liegt am Köni

Stuttgart liegt an der Stute

Freiburg liegt am Frei

Dresden liegt am Dreh

Halle liegt an der Hall

Neunkirchen liegt an der Neun

Trier liegt an der Tristesse

Neuss liegt an der Neulich

Oberhausen liegt am Ober

Montabauer liegt an der Montage

Rosenheim liegt an der Rose

Wiesbaden liegt an der Wiese

Leipzig liegt am Leib

Heidelberg liegt an der Heidelbeere

Mannheim liegt am Mann

Cloppenburg liegt an der Cloppe

Emden liegt an der M-D

Wolfsburg liegt am Wolf

Wolfenbüttel liegt an der Wolfe

München liegt am Münch

Augsburg liegt an der Auge

Regensburg liegt am Regen

Umstatt liegt am Um

Ulm liegt an der Ule

Biberach liegt an der Biber

Konstanz liegt am Kon

Weißenfels liegt an der Weiße

Schwarzach liegt am Schwarz

Koblenz liegt an der Kobe

Andernach liegt am Ander

Boppard liegt am Bob

Karlsruhe liegt am Kalle

Solingen liegt am Soling

Bad Iburg liegt am Bad

Völklingen liegt am Volk

Husum liegt am Hu

Hamburg liegt an der Hambu

Kiel liegt am Kie

Lübeck liegt an der Lübe

Rostock liegt am Rost

Greifswald liegt am Greif

Heilbronn liegt am Heil

Passau liegt am Pass

Ingolstadt liegt an der Ingolf

Reutlingen liegt an der Reue

Essen liegt an der Esse

Mülheim liegt am Mül

Monschau liegt am Mohn

Recklinghausen hängt am Reck

Gelsenkirchen liegt an der Gelse

Dortmund liegt am Dort

Paderborn liegt an der Pader

Dessau liegt am Dess

Halberstadt liegt an der Halber

Gütersloh liegt an der Güter

Asbach liegt am As

Aachen liegt am Ach

Nürnberg liegt an der Nürn

Cottbus liegt am Cott

Aschaffenburg liegt an der Aschaffe

Schweinfurt liegt am Schwein

Leverkusen liegt an der Lever

Rheinbach liegt am Rhein

Sankt Augustin liegt am Sankt

Herford liegt am Heer

Deidesheim liegt an der Deide

Wittlich liegt am Witt

Bitburg liegt bitte am Bit

Hillesheim liegt an der Hille

Berchtesgaden liegt am Berchtes

Limburg liegt am Limbo

Darmstadt liegt am Darm

Helgoland liegt an der Helgo

Nürburg liegt an der Nür

Oberstdorf liegt am Oberst

Kassel liegt an der Kasse

Braunschweig liegt am Braun

Winterberg liegt am Winter

Hassloch liegt am Hass

Wesseling liegt an der Wesse

Bornheim liegt am Born

Klostertal liegt am Kloster

Sundern liegt an der Sund

Herrlichenhof liegt am Herrlich

Weinheim liegt am Wein

Gießen liegt am Gieß

Arnsberg liegt am Arn

Bergisch-Gladbach liegt an der Bergisch

Mönchengladbach liegt an der Mönch

Wetzlar liegt am Wetz

Geretsried liegt an der Geretz

Detmold liegt am Dett

Speyer liegt an der Spey

Worms liegt am Worm

Würzburg liegt an der Würz

Rothenburg liegt an der Rothe

Rottenburg liegt an der Rotte

Bremen liegt an der Brehm

Siegen liegt an der Sieg

Bergheim liegt am Berg

Duisburg liegt an der Düse

Kleve liegt an der Kleef

Emmerich liegt an der Emme

Wesel liegt an der Wees

Hoffenheim liegt an der Hoffe

Lemgo liegt am Lehm

Eisenach liegt an der Eisen

Gotha liegt an der Gott

Hildesheim liegt an der Hilde

Erfurt liegt an der Ehre

Osnabrück liegt an der Osna

Zweibrücken liegt an der Zwei

Kaiserslautern liegt am Kai

Ruhrort leigt an der Ruhr

Rinteln liegt an der Rintel

Mittenwald liegt am Mitten

Düren liegt an der Dür

Bamberg liegt am Bam

Schwabach liegt an der Schwa

Saarbrücken liegt an der Saar

Osterode liegt an der Oste

Nordhausen liegt am Nord

Höxter liegt an der Höxte

Göttingen liegt an der Göttin

Gera liegt am Ger

Chemnitz liegt an der Kemme

Wittenberg liegt an der Witte

Dorsten liegt am Durst

Bocholt liegt an der Boch

Dillingen liegt an der Dille

Eisleben liegt am Eis

Stendal liegt am Stender

Minden liegt an der Minde

Goslar liegt an der Gosse

Königswusterhausen liegt am Königswuster

Malchow liegt an der Malch

Mahlow liegt am Mahl

Potsdam liegt an der Potse

Brandenburg liegt am Brand

Görlitz liegt an der Göre

Münster liegt an der Münz

Gescher liegt am Geschehen

Leer liegt an der Leer

Lemgo liegt am Lehm

Zuffenhausen liegt an der Zuffe

Tübingen liegt an der Tube

Pforzheim liegt am Pforz

Gelnhausen liegt am Gel

Nidda liegt am Nied

Offenbach liegt am Ofen

Herne liegt am Hern

Forchheim liegt an der Forsch

Büdingen liegt an der Bude

Sondershausens liegt am Besonders

Suhl liegt an der Su

Göppingen liegt an der Göppe

Gummersbach liegt am Kummer

Marburg liegt am Maar

Daun liegt an der Dau

Amberg liegt an der Amme

Moers liegt an der Mö

Viersen liegt an der Vier

Winsen liegt an der Winn

Hanau liegt am Hahn

Wertheim liegt am Wert

Jena liegt am Jäh

Schmallenberg liegt an der Schmal

Naumburg liegt am Naum

Bayreuth liegt an der Bay

Radebeul liegt an der Rade

Selb liegt an der Se

Schwetzingen liegt am Geschwätz

Tauberbischofsheim liegt an der Tauber

Erlangen liegt am Er

Auerbach liegt an der Auer

Plauen liegt an der Plau

Dinkelsbühl liegt am Dinkel

Ansbach liegt am Ans

Duderstadt liegt am Duden

Werder liegt am Wehr

Seesen liegt am See

Einbeck liegt an der Ein

Bernkastel-Kues liegt am Bern

Traben-Trabach liegt an der Trabe

Pirmasens liegt am Pirm

Rodenkirchen liegt an der Rodung

Celle liegt am Zell

Zell liegt am Celle

Seedorf liegt am Dorf

Mayen liegt an der Mai

Hofgeismar liegt am Hof

Oldenburg liegt an der Olde

Brilon liegt am Brie

Eschwege liegt an der Esch

Sangerhausen liegt an der Sanger

Lippstadt liegt an der Lippe

Zella-Mehlis liegt an der Zelle

Kreuztal liegt am Kreuz

Meschede liegt an der Mesche

Bochum liegt am Boch

Witzleben liegt am Witz

Coburg liegt an der Gmbh & Co KG

Sinsheim liegt am Sinn

Kitzingen liegt an der Kitz

Landau liegt am Land

Ellwangen liegt an der Elle

Geisenheim liegt an der Geise

Gerolstein liegt am Geroll

Michelstadt liegt am Michel

Prüm liegt an der Prüde

Alzey liegt an der Alzheim

Neuerburg liegt an der Neuer

Neuburg liegt an der Neu

Stassfurt liegt am Stass

Baden Baden liegt am Badenba

Schleiden liegt an der Schlei

Wissen liegt am Gewissen

Stade liegt an der Sta

Glücksburg liegt an der Glücks

Hellenthal liegt an der Hölle

Hachenburg liegt am Hach

Altenkirchen liegt an der Alten

Ulmen liegt an der Ulm

Schweich liegt am Schweigen

Konz liegt am K.O.

Igel liegt an der Ige

Losheim liegt an der Losung

Ottweiler liegt am Otter

Troisdorf liegt am Trost

Remagen liegt am Rehmagen

Clausen liegt an der Klause

Klausen liegt am Klausens

Edenkoben liegt am Eden

Schifferstadt liegt am Schiffer

Hockenheim liegt an der Hocke

Aschersleben liegt an der Asche

Gemmingen liegt an der Gemme

Bruchsal liegt am Bruch

Lauffen liegt an der Lauf

Billigheim liegt an der Billig

Zwickau liegt am Zwick

Bautzen liegt am Bau

Friedrichshafen liegt am Fried

Offenburg liegt am Off

Elmshorn liegt an der Elm

Flensburg liegt an der Flenne

Oranienburg liegt an der Oranie

Kempten liegt am Kemp

Wasserbillig liegt am Wasser

Landshut liegt am Landser

Kraichtal liegt am Gekreisch

——

aber: Ich liegt am Mir

das ist aber ein verdammt langer blog(g)-eintrag, klau|s|ens!

ja, aber auch ein verdammt guter und sinnreicher, zweitklausens. der aktuelle stand ist dann immer auf dieser homepage befindlich: http://www.klausens.com/meine-staedte-fl…

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