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klau|s|ens beachtet die deutsch-englisch-arabische beschriftung der REWE-regalschilder bonn-bad-godesberg – www.klausens.com

klau|s|ens, manche dinge fallen auf.

gewiss: der neue REWE in bad godesberg (gehört ja zu bonn) am michaelplatz: da sind die leitschilder an den regalen in 3 sprachen: 1) deutsch 2) englisch 3) arabisch.

bonn ist die alte stadt der diplomaten und die neue der UN: also wahrhaft multikulturell.

gewiss, und eine offene stadt zeugt und zeigt sich in ihrer mehrsprachigkeit. (bonn wirbt ja auch so: „Freude. Joy. Joie. Bonn.“)

das ist aber deutsch, englisch, französisch! europäische sprachen!

aber auch mehrsprachig!

sicher: aber dreisprachigkeit, wovon eine arabisch ist – so etwas ist in deutschland doch sehr ungewöhnlich: vielleicht sieht man russisch, vielleicht türkisch, vielleicht mal japanisch oder chinesisch … aber arabisch?

man sieht immer das, wo man sich geld erhofft und von welcher kultur es viele menschen vor ort gibt: auch das ist ein faktum der angenommenen und dann erlebten multikulturalität.

ist es so?

aber klar: kommen reiche russen nach baden-baden, dann machen die ganz schnell auch russische besprachungen und schilderlein.

und in bad godesberg?

da kommen reiche araber und araberinnen … gerne für operationen. man spricht vom „medizintourismus“.

ach so verhalten sich die dinge!

man muss wissen, dass sich dann natürlich auch eine innerarabische logistik ergibt: mit eigenen geschäften, agenturen, wohnungsvermittlern etc.: das ist die sprache zur sprache aus sich heraus, also: intern aus dieser gruppierung heraus.

und dann gibt es die sprache der deutschen, die sich an diese gruppierungen wenden: entweder aus toleranz und/oder aus geschäftsinteresse.

ich finde mehrsprachigkeit gut! (zugleich weiß ich, dass so mancher deutscher um seine sprache und seine kultur fürchtet.)

es hat also immer zwei seiten.

gewiss, in der bezirksvertretung von bad godesberg diskutiert man über einsprachig arabisch beschilderte geschäfte, der BBB (Bürgerbund Bonn) hat da auch einen antrag gestellt. (sei es der uhrenladen, sei das reisebüro, sei es der dokumentenorganisierer und visahelfer. es gibt einsprachig arabisch beschildertes in bad godesberg zu finden. und prinzipiell vieles in arabischer schrift.)

aber bei REWE ist es nun die große multikultiralität via schildern an den regalen.

gewiss, aus welchen gründen auch immer: ich begrüße diese mehrsprachigkeit.

aber es gibt ein anderes problem.

welches?

wenn ich nur deutsch, englisch, arabisch auf den schildern habe, dann zementiere ich die dominanz der arabischen kultur.

und?

türken, portugiesen, ghanaer, kurden, russen, chinesen, griechen etc. (samt Innen) … die könnten sich dann verloren und zurückgedrängt fühlen. (das gebe ich nur mal zu bedenken.)

ich weiß, dass diese dinge nicht einfach sind. aber mehrsprachigkeit, gelebte mehrsprachigkeit … das macht schon ein gefühl von metropole und weiter welt … das hat etwas antispießisches. das ist eher schön als unschön.

so weit also dein beitrag zur aktuellen flüchtlingsdebatte.

ich habe jetzt nur mal über den neuen REWE in bonn-bad-godesberg am michaelplatz gesprochen. wenn unterschiedlichste volksgruppen notgedrungen auf engstem (ich-bin-)flüchtlingsraum zusammenleben und zusammenleben müssen, dann hat mehrfache einsprachigkeit und gegenseitiges nichtverstehen natürlich ganz andere dimensionen.

nichts ist leicht im leben: man kann es so machen und falsch, man kann es anders machen und falsch, oder man kann es so oder anders richtig machen.

am ende entscheidet die geschichte: gibt es ghettos mit gewalt und randale, dann war alles falsch. gibt es multikulturelle lebendigkeit ohne rassismus und gewalt … mit tollsten bürger- und volksfesten … und täglichen verbrüderungen und verschwesterungen über die kulturgrenzen hinaus – dann war alles richtig.

du sprichst von utopia? (aus welcher sprache ist eigentlich utopia? aus dem altgriechischen?)

klausens-sieht-arabische-englische-deutsche-beschriftung-bei-REWE-bad-godesberg-michaelplatz-8-10-2015-und-10-10-2015

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klau|s|ens schreibt gedicht für allerlei komiker und wollende anfangsliteraten – www.klausens.com

klau|s|ens, es geht immer ums „wie“, wenn ich mir so die texte anhöre.

mit dem „wie“ sollen lacher erzeugt werden, absichtlich überdrehte oder seltsame vergleiche. („der seehofer, die plappernde genkartoffel der ingolstädter voralpen.“)

und dein gedicht?

unser gedicht: das nimmt direkt dann auch noch anfangende literaten auf, die gerne bildlich schreiben wollen.

fischen, fischen, fischen und angeln, angeln, angeln.

ja, genau das. und oft stimmen die bezüge gar nicht mal, auch nicht innerhalb der grammatischen idee. das kommt ja auch noch hinzu.

schön, dass das auch mal festgehalten wurde.

die welt ist unendlich, die welt der sprache natürlich auch.

WIE
— Kleine Hilfestellung für allerlei Komiker
und wollende Anfangsliteraten —

Er schoss hinter dem Vorhang hervor
wie ein Projektil, Kaliber 7 Millimeter.
Sie kochte daraufhin erst einmal vor Wut
wie der Reis auf einem Herd in Japan.

Da kaufte er sich endlich seine Frau,
als hätte er mehr als nur einen 100-EURO-Schein dabei.
Sie nahm ihn aber daraufhin zur Brust,
als wäre er ihr einstmals wegadoptierter Heim-Säugling.

Er fischte sich nun ihren Safeschlüssel aus deren Gesäßtasche
wie ein glitschiger Hering aus der Schröder-Ostsee.
Sie aber schälte sich erst einmal aus ihrer Jacke
wie eine Apfelsorte namens „Schaler Merkel“.

Da machte er sich angstvoll in die Hose,
wie wenn es keine Windeln gäbe.
Da pinkelte sie ihm frech ans Bein,
wie wenn man keinen Urin mehr bräuchte.

Er (Atheist) pochte weiterhin auf den Ehevertrag
wie ein Specht. (Der hat doch einen Vogel!)
Doch sie machte ihn mal wieder nass
wie eine Trinkwanne auf der Heide. (Die ist doch belämmert!)

Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als KlauKOMIKsERens oder Klau-s-ens oder KlauLITERATsURens, am 11.2.2015, Mittwoch, ca. zwischen 10:50 Uhr MEWZ und 11:02 Uhr MEWZ, Königswinter-Oberdollendorf.

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klau|s|ens schreibt „mal ein gedicht“ – www.klausens.com

klau|s|ens, ein gedicht?!

ja, zweitklausens, einfach mal so.

welches?

ich denke dieses:

MAL EIN GEDICHT
– Der Naturexeget –

Komm, pins’le ins moderne Leben,
Was dir Herbstens Tage geben,

Viele Weihen, manche Texte, solche Bilder.
Ich mein‘ an Hoffnung und an Kraft.

Werde heute ruhig wieder etwas wilder …
Und schreib’s mal mit Orangensaft!

Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder KlauMALsMALens oder Klau(s)ens am Mittwoch, 21.11.2012, Königswinter-Oberdollendorf, 8:58 Uhr bis 9:07 Uhr MEWZ.

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klau|s|ens schreibt über 7 jahre schon seinen blogg blog block – www.klausens.com

klau|s|ens, du schreibst jetzt schon über 7 jahre den oder das blog. (ich mag lieber DEN blog.)

zweitklausens, du doch auch! – es war an einem 4. November 2005, als wir unseren ersten eintrag setzten.

mittlerweile mussten wir bei dieser blog(g)plattform aufhören und umziehen.

somit spiegelt nicht nur der inhalt unseres bloggs/blogs die volatile welt, sondern auch der auftritt selbst. (außerdem machen wir ja kopien im internet, weil wir ums löschen und vergehen wissen. und marbach hat uns „auf dem speicher“. danke, marbach!)

unsere beiträge sind oft flüchtig … wie die asche des lebens.

diese welt ist verdammt fliehend. alle wollen weg, weg, weg. und weiter, weiter, weiter.

aber unser blogeintrag vom 4.11.2005, der bleibt.

ja, vorerst. aber an ein „ewig“ wage ich nicht zu denken. ein feuersturm könnte alle festplatten der welt dahinraffen … und dann?

wie war denn unser erster beitrag? mal schnell zitiert, für die welt, die sich so immerwährend verflüchtigt. (der erste beitrag hatte im kopf des beitrags und als beitragsbilder unten diese blauen klausens-logos. es war beitrag 1. deshalb wohl diese dopplung von oben und unten.)

der 1. beitrag ging so:

http://klausens.blogg.de/2005/11/04/klausens-und-klausens-beginnend-www-klausens-com/

klau|s|ens und klausens beginnend – http://www.klausens.com

klau|s|ens, nun schreibe.

nun stöhne nicht.

tue es für dich.

tue es für die gemeinde.

tue es für die menschen, die dich feiern wollen.

nenne es tag 1 – und setzte dich nicht unter druck – nie.

denn wer liest es außer dir?

es ist teil deines images.

welches image?

welche zwiezweigespräche? welche sprache? diese?

lass es doch sein, sprachkolporteur!

und er ließ ab vom weblog tag 1.

wartete jemand auf tag 2?

oh, klau|s|ens – du tor, du moderner!

Gegen alles muss KLAUSENS anschreiben

klau|s|ens, wogegen willst du heute anschreiben?

ich weiß es noch nicht, zweitklausens.

du musst doch immer gegen alles anschreiben.

die welt ist so voll von wahnsinn und ungerechtigkeit, dass ich nicht weiß, wogegen ich alles anschreiben soll.

wir haben ja auch geschwiegen. wann war das noch?

vorgestern haben wir geschwiegen, indem wir schrieben, dass der blog schweigt. (das war der protest gegen rechts.)

und gestern?

da haben wir nichts geschrieben, nichts in den blog(g).

wir haben also auch geschwiegen.

ja, aber wir haben „still geschwiegen“.

inwiefern?

wir haben nichts zum schweigen geschrieben.

und heute?

heute sind wir wieder voll dabei.

wir könnten doch gegen etwas anschreiben.

ja, wir schreiben gegen die an, die schweigen, oder die, die schreiben, dass sie schweigen, oder die, die weder schweigen noch schreiben, dass sie schweigen, weil sie nicht schweigen.

dann schreiben wir gegen alle an.

ja.

auch gegen uns selbst?

ja, das bedingt es.

das finde ich kühn!

die welt wird uns dafür lieben.

wann?

wenn alle urheberrechte dieser welt aufgelöst sind, im flow der meinungen und texte und bilder und töne.

alles fließt, aber niemand bezahlt.

du immer mit dem bezahlen! – es geht um kreativität.

aber irgendeiner muss dir doch geld bezahlen, wenn du immer solche sinnlosen einträge wie diesen hier verfasst.

ich lebe von der luft.

nicht von der tastatur?

nein.

was sagt denn ACTA dazu?

wer ist das schon wieder?

ACTA hat sich in diesen wochen und tagen eingefunden, damit du wieder gegen etwas anschreiben kannst.

aber was soll ich schreiben?

schreib doch, dass die dinge so sind, aber auch so.

also ganz ausgewogen!

sicher.

das ist nicht leicht.

dann schweige doch!

aber das hatten wir doch gestern und vorgestern. was würde ACTA zu uns sagen, wenn wir immer schweigen?!

ACTA will dich wenigstens bezahlen.

aber wenn ACTA meine texte gar nicht freigeben würde?

wieso?

weil ich schlimme worte schreibe.

welche?

ich schreibe „bombe“ und zack geht bei allen geheimdiensten die automatische internetüberwachung an.

dann gehen gleich alle in unseren computer?

ja, so ist diese seltsame welt. unser computer ist nun offen, weil wir ein falsches wort benutzten.

zensur! dann schreibe doch endlich gegen diese an!

aber was wird sich ändern, in der essenz. was?

ich weiß: ACTA geht es zuerst ums geld der industrie und contra-ACTA geht es zuerst um die abschaffung aller urheber und urheberinnen. wem aber geht es um die freie meinung für eine freie welt ohne unterdrückung und rassenhass?

das internet dreht uns im kreis. wohin? wozu? weshalb?

du hättest damals ein schlesischer weber sein sollen.

sehe ich so verelendet aus, zweitklausens?

noch nicht ganz. aber du fletschst ebenso die zähne … und weißt andererseits überhaupt nicht, wer und wo deine gegner sind. (ach, hatte es heine gut!)

stürmte ich heute die maschinen, ich fände kein internet nicht, an dem ich mich würde verausgaben können.

du könntest dich dereinst doch zumindest in ein leichentuch aus blogeinträgen, twittermeldungen, forenmeinungen, facebookungen und schnellpups-kommentaren wickeln lassen.

herrlich! daraufhin würden wir uns in der gruft der weltnetzdemokratie abspeichern lassen. (und hätten keinerlei sorgen mehr!)

… und würden (weiterhin leichend und laichend) schreiben, schreiben, schreiben!

und wenn wir jetzt mal aufstehen?

von aufstand war keine rede.

wo leben wir denn? (wer ist dieser seltsame herr ACTA überhaupt?)

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Mit dem modernen und archaischen LIVE-Ticker befasst sich KLAUSENS

klau|s|ens, da sind nun überall diese LIVE-ticker.

gewiss, das ist text, und der kommt in minutenabständen dann auf dein e-gerät.

welches e-gerät?

was hast du denn?

nur den computer. nix pad, nix pod, nix smartphone.

dann eben „nur auf den computer“.

aber es ist nur text.

gewiss, nur text, aber du hast ihn quasi sofort … mit etwas verzögerung. aber die idee ist: du bist überall dabei.

aber es gibt doch töne, und es gibt bilder.

auch das ist wahr. was brauche ich text, wenn es bilder und töne gibt!

na also.

vielleicht stören mich die bilder und töne … und der text nicht.

wann?

ich sitze in einer prüfung, möchte aber doch wissen wie oft der tahrirplatz in ägypten geräumt und dann wieder besetzt wird.

aha, dazu dann der LIVE-ticker.

ich weiß, ich weiß: es ist nur text. und das in der moderne!

eben.

nimm es anders. gestern war bayern münchen gegen borussia dortmund.

was haben die für ein theater gemacht. auf sport1 haben die am vorabend stundelang darüber gequatscht, also vor dem spiel. eine extra quatsch-sendung.

gewiss: erzählen und sprechen kann man ja auch.

was war mit bayern?

das konnte man dann bei bundesliga.de auf dem LIVE-ticker verfolgen.

warum macht man das?

vielleicht, weil man keinen anschluss an SKY hat.

wofür wäre der?

damit man alle bundesliga-spiele LIVE verfolgen kann. das kostet aber geld.

wer also kein geld hat, der geht zu einem LIVE-ticker.

richtig! man kann bei bundesliga.de auch ein radio anklicken, irgendeine kooperation mit einem kommerziellen radio … und dann …

was ist dann?

dann hat man den LIVE-ticker und das radio zugleich.

aber wofür?

um sich zu beschäftigen.

man muss sich beschäftigen?

die menschen müssen sich immer mit etwas beschäftigen. fußball ist dafür der klassiker. in deutschland. und da ist so ein spitzenspiel doch eine tolle sache. ganz archaisch mit LIVE-ticker (text) und radio verfolgt man ein spitzenspiel, weil man kein geld hat für das spiel im fernsehen … oder kein geld haben will.

so also tickt die welt.

die welt kennt arme und reiche. aber alle werden von bundesliga.de bedient.

dann ist bundesliga.de also fast etwas wie ein hilfswerk?

der eindruck könnte sich aufdrängen.

und wie war das spiel?

sehr langweilig, am LIVE-ticker. (aber wohl auch am bild.)

aha.

aber: wir erklären jetzt den LIVE-ticker von gestern zu einem REALGEDICHT, zumindest die letzten circa 32 minuten. sollen wir?

hatten wir nicht schon mal ein LIVE-tickergedicht als REALGEDICHT?

gewiss, aber das war nicht der fußball. nicht der sport. der LIVE-ticker gehört ja überall zum guten ton, mittlerweile. für alles und jedes. tick, tick, tick.

na gut, dann machen wir jetzt noch einen LIVE-ticker zum REALGEDICHT. weiß man, wer den text schrieb?

das ist auch seltsam: wir kennen das stadion, die mannschaften, die zuschauer … aber ich fand bei bundesliga.de keine angabe, wer den LIVE-ticker schrieb.

dabei sind LIVE-ticker eine eigene kunstform.

wenn man es genau nimmt, bestimmt! – zumal: wenn wir ein REAL-gedicht daraus machen.

REALGEDICHT Bayern – Dortmund

90.+3
Aus, Schluss, vorbei!
Borussia Dortmund gewinnt in München mit 1:0!

90.+3
Ende zweite Hälfte.

90.+2
Die letzten…
… Sekunden!

90.+2
Nochmal Ribery
Franck Ribery mit einem Kunstschuss aus 13 Metern – hauchdünn über die Latte.

90.
Wechsel bei Dortmund
Robert Lewandowski ist der Arbeitstag zu Ende, für ihn steht nun Lucas Barrios auf dem Platz. Das bringt Zeit!

90.
Die offiziell…
… letzte Minute läuft!

89.
Puh!
Nils Petersen mit einem Schuss aus 16 Metern – knapp links vorbei!

89.
Wechsel bei Dortmund, Ivan Perisic kommt, Shinji Kagawa muss den Platz verlassen.

88.
Den Bayern…
… läuft die Zeit davon. Sie bekommen nach vorne keinen Druck.

86.
Nur noch…
… fünf Minuten. Es riecht nach einem Auswärtssieg des BVB.

84.
Ne, so nicht!
Toni Kroos zieht aus 25 Metern ab. Der Ball wird noch abgefälscht – sichere Beute für Roman Weidenfeller .

83.
Hui!
Holger Badstuber mit einem Freistoß aus gut 20 Metern – haarscharf über die Latte! Pech für die Bayern!

82.
Kein Elfer!
Luiz Gustavo kommt im 16er zu Fall. Schiedsrichter Gagelmann lässt weiterspielen.

81.
Noch…
… zehn Minuten. Es geht in den Schlussspurt.

79.
Wechsel bei Dortmund, für Sebastian Kehl ist der Arbeitstag zu Ende, für ihn steht nun Moritz Leitner auf dem Platz.

79.
Ribery
Der Franzose zieht in den 16er und sucht dann aus 15 Metern den Abschluss, aber Roman Weidenfeller ist erneut zur Stelle. Da war der Winkel auch ein wenig zu spitz.

79.
Wechsel bei FC Bayern, für Rafinha ist der Arbeitstag zu Ende, für ihn steht nun Nils Petersen auf dem Platz.

77.
Tückisch
Luiz Gustavo zieht aus 25 Metern ab, aber Roman Weidenfeller pariert den Aufsetzer und klärt zur ersten Ecke für die Bayern. Diese bringt aber nichts ein.

76.
Noch 15 Minuten
Kommen die Bayern hier nochmal zurück, oder gehen die Dortmunder als Sieger vom Platz?

74.
Irre!
David Alaba flankt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld hoch in den 16er. Mario Gomez kommt frei zum Kopfball, erwischt den Ball aber nicht richtig. Keine Gefahr für das BVB-Tor. Da war mehr drin!

73.
Sebastian Kehl (Dortmund) sieht die Gelbe Karte.

72.
Enge Kiste!
Sven Bender kommt aus 18 Metern zum Schuss – rechts vorbei!

72.
Wechsel bei FC Bayern, David Alaba kommt, Arjen Robben muss den Platz verlassen.

72.
Wechsel FC Bayern, Ivica Olic ersetzt Thomas Müller.

72.
Missverständnis
Thomas Müller versucht am 16er Mario Gomez per Lupfer anzuspielen. Aber der geht nicht auf seine Idee ein, der Ball landet im Toraus.

69.
Die Präzision fehlt
Der letzte Pass im Spiel der Bayern kommt oft zu ungenau. So ist die Dortmunder Defensive nicht zu überwinden.

68.
Wie reagieren…
… die Bayern auf den Rückstand?

68.
Götzes…
… fünfter Saisontreffer!

65.
Toor für den BVB!
Mario Götze kommt im 16er etwas glücklich an den Ball, lässt sich nicht zwei Mal bitten und schießt den Ball dann aus 14 Metern ins linke Eck. Keine Chance für Manuel Neuer .

63.
Gestoppt
Franck Ribery bleibt auf der rechten Seite an der Eckfahne an Mats Hummels hängen. Abstoß BVB.

61.
Noch 30 Minuten…
… zu spielen. Wann fällt das erste Tor?

Copyright nicht für den Text, sondern für die Erklärung des Textes zum REALGEDICHT: Klau/s/ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen und anderem als Kl-LIVETICKER-s-LIVETICKER-ens oder Klau-BALL-sBALL-ens oder Klau°s°ens, am Samstag, 19.11.2011. —
19.11.2011, FC Bayern München 0 : 1 Borussia Dortmund, Schiedsrichter: Peter Gagelmann, Allianz Arena, Zuschauer: 69.000

und der schiedsrichter?

der von köln?

ja, der, der dann nicht pfeifen konnte, weil er sich selber schon vor dem spiel etwas zufügte?

was ist mit dem?

haben nicht auch von dem alle gesprochen?

selten hat man ein erlebt, dass der versuch eine suizids so durch die öffentlichkeit getragen wurde. … wie hier das intimste zum öffentlichsten wurde!

aber man hat ein spiel abgesagt. köln gegen mainz.

ja, ja, das hat man. – aber was sie mit diesem armen mann dann gemacht haben, gestern, das ist ein thema für sich.

gab es dazu auch einen LIVE-ticker?

ich habe es nicht überprüft, aber denkbar ist in dieser welt doch alles. alles muss und soll gewusst werden, und das immer sofort.

dann schmier dir doch jetzt mal ein leberwurstbutterbrot.

und dann?

dann mache ich dazu den LIVE-ticker. in der moderne der archaik ist für so etwas platz.

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Ein überaus unwichtiges Gedicht schreibt KLAUSENS

klau|s|ens, dir fiel mal wieder ein gedicht ein?

ja, man tut nichts böses, steht im aufzug … und dann fällt einem ein gedicht ein.

wann war das?

heute morgen, gegen 8:30 uhr etwa.

aha, und dann?

dann habe ich eben und ganz eben noch die überschrift ganz leicht abgewandelt.

so, und nun?

nun ist dieses gedicht da.

wie lautet es?

es lautet so:

DAS EINZIG UND MEHRZIG INTERESSANTE
AN DIESEM GEDICHT

Ich schrieb’s

Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als KlauGEDICHTsGEDICHTens oder Klau(s)ens oder Klau=s=ens am 4.6.2011, Samstag, Königswinter-Oberdollendorf, gegen 8:30 Uhr + 9:22 Uhr + 9.38 Uhr. „mehrzig“ ist ein Kunstwort von KLAUSENS. Siehe dazu:http://www.klausens.com/wortschoepfungen_eigenlexikon.htm

und was soll ich jetzt davon halten?

den mund, zweitklausens!

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Zur „Leipziger Buchmesse“ beginnt KLAUSENS mit „So und So“ ein weiteres wichtiges Aufschreibprojekt

hey, klau|s|ens, mal wieder eine neue idee?

ja, ja, ich wollte das widersprüchliche des menschen festhalten und begann mit „So und So“.

was ist „So und So“?

es sind immer zwei seiten, die sich nicht unbedingt widersprechen müssen, aber dennoch ein seltsames licht abwerfen: der mensch ist immer so und so, und dieses widersprüchliche oder schillernde oder nicht ausgewogene … das macht den menschen zum schlimmsten feind des menschen.

ich verstehe.

ich lege jetzt hier die ersten sätze ab. copyright klau|s|ens in allen schraibwaisen und schreibweisen, u.a. als klausens oder klau(s)ens oder klau“s“ens, im märz 2010 und ff. (begonnen schon am 12.3.2010):

SO UND SO

– Sie verkündigt, sie ist gegen die Tötung jeglicher Kreatur, benutzt aber immer wieder Ameisengift in ihrem Wochenendhaus am Waldrand.

– Er hat – so seine Verlautbarungen – nichts davon gewusst, aber doch alles in seinem Tagebuch notiert.

– Sie glaubt an Gott, verweigert aber hartnäckig das Gebet.

– Er denkt angeblich an nichts, hat aber das Fußballspiel am Abend nicht vergessen.

– Sie hat das Burn-Out-Syndrom nun schon seit einigen Jahren, erzählt aber ununterbochen von ihren herrlich entspannten Tauchurlauben auf Ägypten.

– Er will weniger Arbeiten, nimmt sich aber immer 20 Akten mit nach Hause.

– Sie lobt jeden Morgen ihre Geduld, kann aber nicht zehn Minuten auf den Bus warten, ohne zu fluchen.

– Er bezeichnet sich öffentlich immer wieder als Menschenfreund und Gutmenschen, schreit aber täglich seine Mitarbeiter zusammen.

– Sie nimmt sich nach eigener Aussage selbst nicht wichtig, möchte aber bei jedem erneuten Betreten ihres Büros auch erneut gegrüßt werden.

– Er mag kein Strichnin, vergiftet aber immer die Atmosphäre.

– Sie ist gegen das Bereicherungsstreben der Jugend, will aber niemandem erzählen, wie viel sie verdient.

– Er denkt nur an das eine, behauptet aber immer, an das andere zu denken.

– Sie kauft aus Prinzip nichts auf dem Trödelmarkt, besucht aber jeden Schnäppchenmarkt.

– Er möchte sehr, sehr bald eine Spenderniere haben, hatte aber selber niemals einen Spenderausweis.

– Sie möchte nichts von Krankenhäusern und Krankenkassen wissen, verliebt sich aber immer wieder in Ärzte aus dem Fernsehen.

– Er hasst Prostituierte, prostituiert aber immer seine Sekretärinnen.

– Sie ist gegen Legebatterien aller Art, holt aber immer die billigsten Hühnereier im Supermarkt.

– Er isst kein Fleisch, kauft aber gerne die kleinen Salami-Würstchen an der Tankstelle.

– Sie unterschreibt alles an Petitionen gegen Gewalt, drückt aber ihre zweijährige Tochter immer wieder brutal mit dem Kopf gegen die Gitterstäbe des Kinderbettchens.

– Er will nicht, dass im Treppenhaus Kippen liegen, spuckt aber seine Kaugummis auf dem Bürgersteig aus.

– Sie mag keine laute Musik, fährt aber mehrfach mit der Harley sehr dröhnend zu Hause um den Wohnblock.

– Er kämpft für die Renaturierung eines Baches, hat aber seine Garageneinfahrt pflastern lassen.

– Sie ist nach außen hin lautstark und plakativ für die Untersützung der Restaurierung des Kölner Doms, spendet ihr Geld aber nur für das Vereinsheim in Monheim am Rhein.

– Er lobt die Existenz der Eisenbahn, will aber nicht die teuren Bahntickets bezahlen.

– Sie will eigentlich den Prozess der Versöhnung, plädiert aber für die weitere Besiedlung der besetzten Gebiete.

– Er spendet für die Armen in Bangladesh, aber er schlägt seine Frau.

– Sie wettert gegen das Vergiften von Hunden, aber ihre Tochter bekommt kein gesundes Frühstück.

– Er ist für absolute Pünktlichkeit, kommt aber sehr oft zu spät.

– Sie wäscht sich jeden Tag die Haare, aber selten die Bettwäsche.

– Er schneidet sich die Fingernägel am Esstisch, kann aber keine Achselhaare leiden.

– Sie liebt Gartenarbeit, hasst aber den Dreck unter den Schuhsohlen.

– Er fährt gerne Fahrrad, wegen der Figur, aber weigert sich, 100 Meter zu Fuß zu gehen.

– Sie telefoniert sehr lange und ausführlich, beschwert sich aber über die Vielredenden an der Supermarktkasse.

– Er ist für Recht und Ordnung, gröhlt aber gerne nachts um 2.00 Uhr Trinklieder.

– Sie ist für das Einhalten aller Regeln, fährt aber mit 1,8 Promille Auto.

– Er ist für mehr Liberalität im Alltag, aber verflucht vermeintliche Schwule in seinem Fußballverein.

– Sie ist für den Frieden, demonstriert auch dafür, raunzt aber ständig ihre Tochter wegen Nichtigkeiten an.

– Er kann alles am besten, angeblich aber absolut nicht aufräumen.

– Sie schreibt nicht gerne Briefe, kann aber Kochrezepte stundenlang von Hand in eine Kladde eintragen.

– Er mag Briefträger und die Post nicht, bestellt aber ununterbrochen bei Internetanbietern.

– Sie ist für mehr Ökologie, bestellt aber dauernd Schuhe und Jacken und Parfüm bei Shoppingsendern, um dann 80 % der per Auto ankommenden Ware wieder zurückzuschicken.

– Er ist prinzipiell für mehr Bildung, möchte aber nicht einmal für den nächsten Spanisch-Urlaub ein paar Grundkenntnisse pauken.

– Sie liebt ihn, aber nur wenn er sie auch liebt.

– Er hasst Hunde, nennt aber seinen Goldfisch „Rex“.

– Sie weint sehr viel, beklagt aber zugleich den hohen Taschentuchverbrauch der Bundesrepublik.

– Er ruft ständig sehr laut im Treppenhaus, möchte aber ein Flugverbot wegen der Lärmbelästigung.

– Sie hat immer schlechte Laune, beklagt sich aber über die unhöflichen Kontrolleure im öffentlichen Nahverkehr.

– Er ist für die religiöse Toleranz, kann aber den Anblick von Buddhastatuen und Moscheen nicht ertragen.

– Sie schwärmt von den USA, ist aber für ein Verbot von Fastfood.

– Er ist gegen Autobahnen, fährt aber 3 x pro Jahr „just for fun“ von Bielefeld bis nach Salzburg.

– Sie tanzt sehr gerne, möchte aber die Zulassungszahl von Diskotheken begrenzen lassen.

– Er bedauert demonstrativ die Obdachlosen, ist aber für ein radikales Verbot des Herumlungerns im öffentlichen Raum.

– Sie ist gegen das Rauchen, stemmt sich aber einem Verbot von offenen Kaminen in Wohnungen entgegen.

– Er ist gegen Parteien und Verbände und Vereine, hat aber schon 3 Bürgeriniativen begründet.

– Sie zerstampft Kleinstspinnen auf der Terrasse, ist aber gegen das Schächten von Schafen zu religiösen Zwecken.

– Er mag keinerlei Chemie in seiner Wohnung, ist aber als Geschäftsführer für das illegale Verklappen von Altöl in einem Nebenfluss verantwortlich.

– Sie will nichts mit Geld zu tun haben, gibt aber ununterbrochen genau dieses aus.

– Er mag angeblich kein Fleisch, bestellt sich aber immer wieder Schnitzel.

– Sie findet sich zu dick, kauft aber immer wieder Chips und Erdnüsse für die Fernsehabende.

– Er träumt vom Paradies, verpestet aber die Nachbarschaft, indem er seinen Motor immer wieder mindestens 15 Minuten im Standbetrieb laufen lässt.

– Sie ist gegen Exzentriker, trägt aber nur rote Hosen und bunte Haarbänder.

– Er wählt CDU, denkt aber wie ein FDP-ler.

– Sie wählt SPD, ist aber gegen die Erfindung und Einführung von Hartz IV.

– Er schreibt selber viele lange Texte, hasst aber wortreiche Diskussionen.

– Sie mag lange Naturwanderungen, protestiert aber nie gegen neue Trassen, die die Landschaft weiter verschandeln.

– Er hört gerne Musik, weigert sich aber zum Ohrenarzt zu gehen.

– Sie hat Sehnsüchte, erlaubt aber anderen nicht von den eigenen Sehnsüchten zu sprechen.

– Er spielt Schach, findet Logiker aber saublöde.

– Sie pokert, ärgert sich aber über Männer, die keine Miene verziehen.

– Er hat ein dickes Bankkonto durch eine Erbschaft, ist aber für die Einführung von Zwangsarbeit für alle Sozialhilfe-/HARTZ-IV-Empfänger.

– Sie kennt Stalin nicht, ist aber gegen den Stalinismus.

– Er hat noch nie von H. Hesse gehört, will aber seinen Urlaub in Hessen machen.

– Sie kann überhaupt nicht zeichnen, träumt aber von einer Karriere als Malerin.

– Er schimpft über die „Neger“, ist aber selber Kind einer farbigen Mutter.

– Sie ist Sozialistin, will aber ihr Mittagessen im Betrieb mit niemandem teilen.

– Er ist arm, massiert aber sein Bein.

– Sie ist gegen den Machbarkeitswahn, kauft aber jedes Jahr woanders eine grauenvolle Ferienwohnung an einer grauenvoll verbauten Küste.

– Er kann nicht skifahren, möchte aber partout keinen Kurs machen.

– Sie kann nicht schwimmen, beklagt sich aber über die hilflosen Menschen bei einem Fähruntergang auf dem Viktoriasee.

– Er ist für Afrika, ist aber nicht bereit, afrikanisch essen zu gehen.

– Sie spricht immer von „Ehre“ und „Anstand“, lässt sich aber jeden Tag von ihrem Mann demütigen.

– Er weiß angeblich alles von der Welt, kann aber nicht sagen, was der Kern des Hinduismus ist.

– Sie ist angeblich furchtbar gebildet, will aber alle Erdbeben verbieten lassen.

– Er ist kein Neonazi, möchte aber dennoch die Prügelstrafe für alle Ausländer.

– Sie wählt den linken Ausgang aus dem Park, obwohl der rechte Ausgang genauso aussieht.

– Er will den Druck auf alle Arbeitslosen erhöhen, hat aber als dauerhaft Arbeitsunfähiger die letzten 12 Jahre nicht mehr gearbeitet.

– Sie will eine schönere Umwelt, kauft aber für den Garten grauenvoll hässliche Sichtelemente im Baumarkt.

– Er schwärmt von der Lebensart in Südfrankreich, lässt aber jeden Zentimeter seines Grundstückes pflastern oder mit Platten belegen.

– Sie hat von nichts Ahnung, behauptet aber, unheimlich viel zu wissen.

– Er hat von nichts Ahnung, möchte aber unbedingt zum Abteilungsleiter ernannt werden.

– Sie kann die Handyrechnung nicht bezahlen, möchte aber trotzdem noch einen weiteren Vertrag abschließen.

– Er glaubt an Jesus Christus, ist aber dennoch für die Todesstrafe.

– Sie glaubt an nichts und niemanden, geht aber dennoch sonntags zur Kirche.

– Er singt im Chor, möchte aber Gesangswettbewerbe im Fernsehen verbieten.

– Sie geht zu jedem Casting, beklagt sich aber über die vielen, oberflächlichen Film- und Fernsehproduktionen.

– Er nahm nie Schauspielunterricht, möchte aber trotzdem die Hauptrolle in der Laienspielgruppe bekommen.

– Sie nahm nie Drogen, behauptet das voller Stolz, ist aber dafür tablettensüchtig.

– Er hasst Heroinsüchtige, ist aber selber Alkoholiker.

– Sie mag keinen Sex, ist aber dennoch 1 x im Monat im Swingerclub.

– Er spricht für die Moral auf der Rednertribüne im Parlament, geht aber seit 12 Jahren fremd.

– Sie mag keine Ausländer, isst aber Pizza und trinkt französischen Rotwein.

– Er sagt, er ist nicht spielsüchtig, trifft sich aber mit seinen Freunden 3 x die Woche in der Spielothek.

– Sie findet das Internet blöd, surft aber jeden Tag mindestens 3 Stunden.

– Er hält nichts vom Internet, hat aber genau darüber seine Frau kennengelernt.

– Sie kennt keine Krabben, isst aber mit Vorliebe Scampis.

– Er mag keine Waffeln, bestellt aber immer wieder Eierkuchen.

– Sie möchte nicht so fettreich essen, bestellt aber mehrmals in der Woche „Pommes mit Mayo“.

– Er mag Tahiti, verflucht aber die exotischen Kostüme mancher Karnevalisten.

– Sie ist lesbisch, kann aber Frauen, die sich in der Öffentlichkeit küssen, nicht ausstehen.

– Er hat nichts gegen Schwule, wettert aber mit, wenn in der Kneipe böse Witze über diese gemacht werden.

– Sie will keine Einführung von Schulgeld, hat aber bei der Einführung der Studiengebühren applaudiert.

– Er kann nicht tanzen, hasst aber „Hänger“ aller Art.

– Sie mag Frau Müller nicht, grinst der aber dauernd ins Gesicht.

– Er liebt Frau Legewies, zeigt ihr dies aber nicht.

– Sie möchte gerne mal „hart genommen werden“, schreibt aber Ratgeber für sanften Sex.

– Er versteht die Welt nicht, will aber Universitätsrektor werden.

– Sie ist Managerin, weiß aber nicht, wie sie das Fahrrad mit dem Plattfuß vom Bahnhof zurück zu ihrer Wohnung bekommt.

– Er ist Notar eines Großunternehmens, klaut aber immer wieder Schnapsflaschen zu 2,20 Euro in der Tankstelle.

– Sie ist doof, hält sich aber für intelligent.

– Er hält sich für intelligent, ist aber doof.

– Sie hat keine Ahnung, muss aber allen möglichen Menschen stundenlange Vorträge halten.

– Er wüsste, zu allem etwas zu sagen, schweigt aber wie ein Fisch.

– Sie hört schlecht, will aber unbedingt als Souffleuse arbeiten.

– Er macht im Prinzip ein sehr gutes Gulasch, will es aber niemals kochen.

– Sie ist magersüchtig, will aber keine Werbung für Essen im Fernsehen haben.

– Er guckt gerne Fernsehen, mag aber die Werbung nicht.

– Sie pocht auf Anstand, läuft aber sehr oft mit offener Hose durch die Stadt.

copyright klau|s|ens in allen schraibwaisen und schreibweisen, u.a. als klausens oder klau(s)ens oder klau“s“ens, im märz 2010 und ff. (begonnen schon am 12.3.2010)

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Kaum etwas schreibt KLAUSENS zum Welttag des Buches

der autor lässt mitteilen, dass er zum welttag des buches auf alle unnötigen worte verzichtet. – allerdings auch auf alle nötigen. – 23.4.2009 – königswinter – gezeichnet: der autorenkonzernverlagsbeauftragtenmedienreferent.

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Am Freitag, dem 13., schreibt KLAUSENS nichts

klau|s|ens, warum schreibst du heute nichts?

… weil doch heute freitag, der 13. ist. – da schreibe ich lieber gar nichts in meinen blog(g). das geht nachher dann noch nur schief!

huch !!! – jetzt hast du aber doch etwas geschrieben!

ich sagte es doch: freitag, der 13. !!! – da geht auch alles schief !!!

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