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klau|s|ens kann das tun der taliban gegen alle frauen nicht fassen – www.klausens.com

klau|s|ens, man sitzt erschüttert da und hört die neuesten berichte aus afghanistan.

es ist unglaublich, aber offenbar zu 100 % genauso alles gedacht: eine welt ohne frauen.

DIE ÜBERAUS ERSCHRECKENDE TALIBAN-FRAUEN-DENKE
— ein paar der zu erwartenden nächsten Schritte —

Sie dürfen fortan nicht mehr in irgendwelche Keller.
Sie dürfen fortan nicht mehr von A nach B.
Sie dürfen sich fortan nicht mehr gegenseitig grüßen.
Sie dürfen fortan nicht mehr in Stockwerke über dem Erdgeschoss.
Sie dürfen fortan nicht mehr an die frische Luft.
Sie dürfen fortan nicht mehr arbeiten.
Sie dürfen fortan die eigenen Kinder nicht mehr berühren.
Sie dürfen fortan nicht mehr essen.
Sie dürfen sich fortan nicht mehr waschen.
Sie dürfen fortan nicht mehr gebären.
Sie dürfen fortan keine andere Person mehr treffen.
Sie dürfen fortan nicht mehr reden.
Sie dürfen fortan nicht mehr trinken.
Sie dürfen sich fortan nicht mehr bewegen.
Sie dürfen fortan nicht mehr atmen.
Sie dürfen fortan nicht mehr sein.
Sie dürfen fortan … (halt, „fortan“ brauchen wir ja gar nicht mehr!)

Klausens, 27.12.2022, Dienstag, 8:35 Uhr MEWZ und 8:50 MEWZ bis 9:00 Uhr MEWZ

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klau|s|ens bejubelt das neue SPD-octogon … zusätzlich zum würfel und dem platten quadrat – www.klausens.com

klau|s|ens, das octogon!

ja, es soll (auch noch) diese SPD retten! wir sahen es schon auf dem parteitag in berlin im dezember 2017.

damals dachten wir, dass sei vielleicht nur dem raum da geschuldet.

nun aber sahen wir das OCTOGON (für die rednerpulttribüne) auch in bonn am 21.1.2018.

damit soll es nun ein weiteres parteisymbol sein! DAS OCTOGON!

offenbar ja, aber es hat auch den anderen zweck des „volkstümlichen“.

wieso?

man ordnet nun auch die tische etwas anders. alles soll etwas runder wirken, demokratischer, ein hauch altes athen und so. der SPD-vorstandstisch ist dann auch nicht mehr mit den delegierten direkt konfrontiert, sondern alles ordnet sich irgendwie neu kreisförmig um die ecken herum. (kreisförmig um ecken! oho!)

man musste sich ja auch gegen lindner von der FDP wehren, der von seinen agenturen beraten wurde, immer frei zu stehen, also ohne rednerpult. lindner ist da ganz modern.

da dachte sich die SPD, wir brauchen auch (mal wieder) etwas anderes, wenn wir reden, auf den parteitagen.

und nun hat man bei der SPD die palette des optischen erweitert. nachdem die zusätzliche farbe eines violetten lila nun verschwunden scheint (die hatte nahles noch vor ein paar jahren eingeführt, als zweitfarbe der SPD als vermeintlicher frauenpartei), ändert man derzeit alles bei den geometrischen formen.

wir haben den würfel, der auch weiterhin rostet, vor der SPD-parteizentrale.

dann hatten wir auf dem berliner parteitag das flache viereck = „platte“ viereck in diversen variationen.

… und wir haben eben auch (berliner parteitag + bonner parteitag) das OCTOGON = ACHTECK, es ist ein regelmäßiges achteck.

puh, da fängt man an zu schwitzen.

die SPD bietet da ja nun verdammt viel.

eine vielfalt an ecken und kanten.

dann sollen uns octogon und würfel und viereck also sagen: DIE SPD IST EINE PARTEI MIT ECKEN UND KANTEN. (???)

offenbar ja: die werbeagentur, die das ausgeheckt hat, oder war es eine messebauagentur (?), die werden sich ja was dabei gedacht haben.

das schöne ist: du kannst dauernd umgestalten und machen und tun … und trotzdem kann es sein, dass eine partei zerfällt.

optik kann eben nicht alle trends stoppen. außerdem: die optik muss einen ja auch noch gefallen.

mir gefällt da nix, bei dieser optik!

aber die SPD ist ja auch nicht deine partei.

was ist denn meine partei?

alles beobachten, alles bewerten … aber sich schön raushalten, aus den sümpfen dieser welt.

danke: fortan gibt es übrigens nicht nur die bezeichnung des „kongenialen menschen“, sondern auch noch die bewunderung für den „octogonalen visionär“!

96-dpi-das-SPD-achteck-oder-octogon-klausens-foto-von-SPD-parteitag-bonn-21-1-2018

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klau|s|ens erkennt die wahre lage der SPD schon an den mündern derer beim parteitag bonn 21-1-2018 – www.klausens.com

klau|s|ens, man kann und will die gesichter nicht sehen.

herr schulz sah krank und richtig fertig aus. (er tat einem schon leid.)

ja, was sein gesicht ausstrahlt, ist untergang und schrecken zugleich.

aber man schaue sich die münder aus den reihen der SPD an: am 21.1.2018 zu bonn! diese münder sagen alles!

wenn man dann bestimmte leute wie herrn stegner sieht, fragt man sich: warum dürfen die überhaupt noch dauernd für die SPD sprechen? denn er ist so negativ in seiner ausstrahlung: den will keiner mehr sehen. (und auch nicht morgens im radio hören.)

oder den herrn scholz aus hamburg! den mit O.

diese ganze alte SPD-suppe, man will sie nicht mehr sehen.

auch frau nahles will man nicht mehr sehen.

es ist alles schon vom sehen her unerträglich. das ganze Ge-SPD-e.

die SPD und der HAMBURGER SV, die laufen parallel.

ja, das stimmt, in hamburg saßen ja auch immer die eher rechten und besonders „staatstragenden“ sozialdemokraten. und beim HSV wird dauernd rumgemurkst, bei der SPD wird dauernd rumgemurkst.

aber nun trifft es fast die gesamte SPD-führungsriege. man will die leute nicht mehr sehen. auch aus dem bauch heraus!

es sind alles leute, die mitmischen, die macht haben oder macht behalten wollen … dafür machen sie millionen kompromisse.

aber wer gestaltet noch? wer hat noch visionen? wer will noch eine andere welt?

nein, die jetzigen führer und führerinnen der SPD sind zuallererst „reparatur-SPD-ler“.

eben: es wird da und dort getrickst, hier noch ein schuss „soziales“, aber mehr ist nicht.

diese ganze partei ist überaus verbraucht.

das wissen die selber.

und so kurios es ist: neuwahlen hätten das desaster dann noch mehr vergörßert, auch für deutschland insgesamt, weil dann eine AfD noch mehr hätte abstauben können.

deshalb sind am ende die meisten ja auch für diese große koalition, zähneknirschend. (man sprach gestern immer gern von: pest oder cholera?)

aber viele aus der SPD sind einfach nur verbraucht, man schaue sich diese münder an, diese hängenden münder.

diese zusammengekniffenen lippen.

das spricht alles so sehr, da braucht man keine 1000 interviews mit immer denselben antworten.

nein, diese münder sind sehr beredt.

1000-pix-klausens-collage-die-wahrheit-der-SPD-zu-bonn-21-1-2018-und-insgesamt-sieht-man-an-den-muendern-erstellt-22-1-2018

Zur neuen „Taschenkarte“ der Bundeswehr für Afghanistan schreibt KLAUSENS

klau|s|ens, kaum beschäftigst du dich mit afghanistan, stellt der verteidigungsminister gestern die neue taschenkarte vor.

wir beschäftigen uns – wir, zweitklausens.

ist doch egal!

was ist denn diese taschenkarte?

das sind anweisungen an die soldaten, was sie zu tun haben. also eine art TO-DO-liste. oder ein DO und DO NOT. handeln in kurzform. verstehst’e? militärische leitlinien – auch in der vereinbarkeit zum grundgesetz. alles das.

ja, ja, ich verstehe. teilweise zumindest. – und nun haben sie das geändert.

es bzw. sie ist kürzer und verständlicher geworden. (von 7 seiten auf nur noch 2!)

wie schön!

zuvor war der text wohl etwas anspruchsvoll – nun ist er sprachlich leichter. (vom ballast befreit!)

wie schön!

genau: sie sollen nun schneller schießen. das ist inhaltlich das schöne an allem.

dann sind wir jetzt eine „schießführende“ partei geworden?

ja, ja, diese ewigen hinterhalte und hinterhälte und hinterhaltungen … die sind doch anstrengend … bei so einer „friedensmission“.

aha – und dann?

dann dürfen sie nun schießen. vorzeitig quasi. peng. peng. peng.

wie konkret?

nun – die rheinische post schreibt:
( http://nachrichten.rp-online.de/article/… )

So hätten die Soldaten bislang vor dem Einsatz der Schusswaffe mindestens zwei Mal in den Sprachen Paschtu und Dari eine Warnung an den Angreifer rufen müssen. „Melgäro Mellatuna – Dreesch, ka ne se dasee kawum!“ Das bewies, dass die Bundeswehr die möglichen Herausforderungen am Hindukusch vor allem theoretisch durchdrungen hatte. Aber wie sie darauf kommen konnte, dass Soldaten, die längst unter Beschuss von Taliban geraten waren (denn nur dann sollte eine Gegenwehr erlaubt sein), zwei Mal das „Kawum“-Sprüchlein rufen sollten, das grenzte schon an Weltfremdheit. Zumindest illustriert es, für wie wenig wahrscheinlich die Chefs in Berlin Gefechte hielten. Deshalb beschäftigte sich die alte Taschenkarte auch intensiv mit den Methoden, wie die Soldaten Situationen mit aufgebrachten Bürgern deeskalieren können und wie sie mit polizeilichen Mitteln eine wütende Menge im Zaum halten.

Die Passagen sind in der neuen, unserer Zeitung vorliegenden Version gestrichen worden. Und für den scharfen Schuss reicht nun die schlichte englische Warnung „Isaf – stop, or I will fire!“ („Isaf – halt, oder ich schieße“). Aber auch das muss nicht sein, schließlich ist es eingeschränkt mit dem Hinweis „sofern es die Lage zulässt“. Ansonsten kann ein Warnschuss den lauten Anruf ersetzen.

Die Befugnis zum Einsatz von Schusswaffen galt bislang der „Abwehr von Angriffen“. Nun richtet sie sich auf die „Verhinderung und Abwehr von Angriffen“. Einschreiten kann die Bundeswehr nicht nur, wenn sie selbst angegriffen wird, sondern auch, wenn militärische und zivile Angehörige der Internationalen Schutztruppe Isaf und der Nato angegriffen werden sollen, dazu auch, wenn Aggressionen gegen „Einrichtungen und Material“ von Isaf und Nato geplant oder im Gange sind oder auch wenn Personen gefährdet sind, die „unter dem besonderen Schutz von Isaf stehen“. Als Beispiel nennt die Taschenkarte die Angehörigen der afghanischen Armee und der afghanischen Polizei. Die neue, weit gehende Empfehlung lautet: „Angriffe können zum Beispiel dadurch verhindert werden, dass gegen Personen vorgegangen wird, die Angriffe planen, vorbereiten, unterstützen oder ein sonstiges feindseliges Verhalten zeigen.“

ISAF! also: STOP! – und was tun wir?

wir?

ja, wir?

ich denke, wir haben auch eine „neue“ taschenkarte erstellt?!

du meinst die wahrheit über den einsatz in afghanistan. – ja, ja: hier ist sie, schau auf das bild.

ORIGINALVERSION mit Fettdruck und allen Bildern
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