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klau|s|ens entdeckt zufällig, dass mit WIKIPEDIA etwas nicht stimmen kann: sportlerinflation, also realitätsverzerrung – www.klausens.com

klau|s|ens, du hast bei WIKIPEDIA zufällig etwas entdeckt?

ja, ich gucke nach geburtstagen, rufe den tageseintrag zum 14. mai [ de.wikipedia.org/wiki/14._Mai ] auf und denke: wow! was ist denn hier los?!

du hast bei den geburtstagen zum 14. mai nur geguckt, und dann auch nur gezielt für den zeitabschnitt 1976–2000.

ja, das will oder wollte der zufall. man sieht sich dann diesen aktuellen zeitabschnitt an und denkt: was sind das für viele sportler und sportlerinnen?!?! siehe doch selbst: es sind 62 einträge, geburtstag 14. mai, in den geburtsjahren 1976 bis 2000, und wie viele sind sportler? na? ich mache diese nun im folgenden mal FETT. in der aus WIKIPEDIA entnommenen teil-liste.

1976–2000

1976: Martine McCutcheon, britische Sängerin und Schauspielerin
1976: Benjamin Quabeck, deutscher Filmregisseur

1976: Attila Tököli, ungarischer Fußballprofi
1977: Claude Crétier, französischer Skirennläufer

1977: Matthias Pröfrock, deutscher Jurist und Politiker
1977: Pusha T, US-amerikanischer Rapper

1978: André Macanga, angolanischer Fußballspieler
1978: Gustavo Varela, uruguayischer Fußballspieler
1978: Magdalena Brzeska, deutsche Turnerin
1979: Robert Arrhenius, schwedischer Handballspieler und -trainer
1979: Oliver Jonas, deutscher Eishockeytorwart
1979: Stefanie von Poser, deutsche Schauspielerin

1979: Bleona Qereti, albanische Popsängerin

1979: Carlos Tenorio, ecuadorianischer Fußballspieler
1980: Morten Ask, norwegischer Eishockeyspieler
1980: Zdeněk Grygera, tschechischer Fußballspieler
1980: Eugene Martineau, niederländischer Zehnkämpfer
1981: Antti Aarnio, finnischer Eishockeyspieler
1981: Júlia Sebestyén, ungarische Eiskunstläuferin
1981: Björn Andrae, deutscher Volleyballspieler
1982: Paata Chmaladse, georgischer Billardspieler
1982: Anders Eggert, dänischer Handballspieler
1982: Ignacio María González, uruguayischer Fußballspieler

1982: Pia Malo, deutsche Schlagersängerin

1982: Ania Rösler, deutsche Handballspielerin

1982: Beardyman, britischer Multivocalist, Musiker, Webvideoproduzent und Komödiant

1983: Amir Akrout, tunesischer Fußballspieler

1983: Anahí, mexikanische Schauspielerin und Sängerin
1983: Amber Tamblyn, US-amerikanische Schauspielerin

1983: Tomisław Tajner, polnischer Skispringer

1984: Olly Murs, britischer Pop-Sänger

1984: Patrick Ochs, deutscher Fußballspieler
1984: Michael Rensing, deutscher Fußballspieler
1984: Nigel Reo-Coker, englischer Fußballspieler

1984: Glen Vella, maltesischer Sänger

1984: Hassan Yebda, französisch-algerischer Fußballspieler

1984: Mark Zuckerberg, US-amerikanischer Unternehmer, Gründer und Vorstandsvorsitzender von Facebook

1985: Carlos Eduardo Assmann, deutsch-brasilianischer Fußballspieler
1985: Anne Ulbricht, deutsche Handballspielerin
1986: Rodolfo González, venezolanischer Automobilrennfahrer
1986: Simon Magakwe, südafrikanischer Leichtathlet
1986: Marco Motta, italienischer Fußballspieler

1987: Joseph Attieh, libanesischer Sänger

1987: Adrián Daniel Calello, argentinischer Fußballspieler
1987: François Steyn, südafrikanischer Rugbyspieler
1987: Ari Freyr Skúlason, isländischer Fußballspieler
1988: Niccolò Canepa, italienischer Motorradrennfahrer
1988: Martin Murawski, deutscher Handballspieler
1989: Arthur Pauli, österreichischer Skispringer
1989: Julia Simic, deutsche Fußballspielerin
1989: Jon Leuer, US-amerikanischer Basketballspieler
1991: Muhammed Ildiz, österreichischer Fußballspieler
1991: Inès Jaurena, französische Fußballspielerin
1992: Nicolás Arbiza, uruguayischer Fußballspieler
1992: Mario Farnbacher, deutscher Rennfahrer

1993: Miranda Cosgrove, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin

1993: Kristina Mladenovic, französische Tennisspielerin
1995: Nicat Abbasov, aserbaidschanischer Schachmeister
1996: McKaley Miller, US-amerikanische Schauspielerin

1996: Martin Garrix, niederländischer DJ
1997: Luka Andres, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler

1997: Matteo Sobrero, italienischer Radrennfahrer

aber das ist ja unglaublich!

es sind 62 leute, wenn ich mich nicht verzählt habe, davon sind 47 sportler, wenn ich mich nicht verzählt habe, wobei ein schachspieler mit unter „sport“ läuft, bei mir, aber auch in der welt allgemein. das ergibt eine sportlerquote von 75,81 %, am beispiel 14. mai, in der aktuellen gruppe der jahre 1976 bis 2000. und lass es bei möglicher verzählung auch nur 70 % sein! immer noch unglaublich!

zufall?

nein, denn ich tat es auch für den 15. mai. und da bekam ich in der gruppe 1976 bis 2000 eine zahl von 52 einträgen, wobei 37 sportler/sportlerin waren. eine quote von 71,16 %!

das ist ja ein dickes ding. dann bildet wikipedia bezogen auf personen, wo man das geburtsdatum kennt … was ja bei weit über 90 % der menschen, die eingetragen sind, so sein dürfte … in den jüngeren jahren extra viel, super extra viel sportler und sportlerinnen ab!

tja, und jetzt können wir spekulieren, wie es dazu kommen kann. über 70 % sportsmenschen. wow, wow, wow!

man wird behaupten, sportler erreichen früher die relevanzkriterien. mit 17 nationalmannschaft und so!

ich bin da eher skeptisch. ich glaube schlicht, dass auch mehr sportler und sportlerinnen eingetragen werden. vielleicht lassen sich solche einträge besonders schnell und effizient bewerkstelligen. und dann kann man als autor/in so via sporteinträgen viele einträge zu personen in kurzer zeit machen. also wikipedia-„status“ erreichen.

es kann auch sein, dass die vereine „jede maus“ ihres vereins bei wikipedia eintragen (lassen). dass also eine vereinsmafia die sportlerquote so erschreckend verzerrt (bezogen auf andere menschen) hochtreibt.

es kann auch sein, dass viele wikipedia-eintragende verdammt junge menschen sind, die sich nicht für politik interessieren, für politiker/innen, sondern viel mehr für sport. also tragen die millionenfach sportler ein, vielleicht gibt es auch schon 9-jährige Schüler. als eintragende.

und dann kämen „an platz zwei“ vielleicht die musiker und musikerinnen, das müsste man auch einmal checken. qua anzahl. via geburtstagslistencheck.

für mich steht nur eines fest: irgendetwas stimmt bei WIKIPEDIA nicht, und ich würde die community bitten, dieses missverhältnis, diese totale und vollständige realitätsverzerrung qua einer hypermasse von sportlereinträgen und damit in höchstinflation a) zu diskutieren b) recht bald dann auch mal abzustellen.

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klau|s|ens hält immer zu der mannschaft mit dem niedrigeren kaderwert – zum beispiel zu der mit „nur“ 800 millionen – www.klausens.com

klau|s|ens, der sport ist ja de facto zerstört.

wegen des dopings?

das auch, aber ich meine jetzt fußball und geld.

gestern? real madrid gegen paris saint-germain?

… da sprach man von dem wert des kaders. ich nenne es nun „kaderwert“, ein neues wort. „kaderwert“, eine bedeutsame größe.

ein schönes wort. ich freute mich bislang über „kadertiefe“, da wird ja auch immer drüber gefaselt. sonntags, wenn ex-spieler und fußball-fach-groß-journalisten an fernsehtischen sitzen.

man könnte nun „kadertiefe“ und „kaderwert“ mathematisch miteinander korrelieren.

auch das wäre eine feine idee: danke, danke, danke, danke.

es sind also de facto nur noch gelder, geldmengen, die gegeneinander antreten.

sicher: geldsumme A gegen geldsumme B. – und die spieler sind die gladiatoren, die man sich einkauft.

die fans sind dann kulisse für diesen geldquatsch, lassen sich aber dennoch supergern instrumentalisieren. die machen sogar straßenschlachten, wenn es darauf ankommt, für ihren verein. und verbrennen sich und andere mit „pyro“, diese tollen, blöden fans.

… und dieser „ihr verein“ gehört heutzutage gerne einem (einzigen) mann, oder einem süßen konsortium. und dann ist alles noch mit der politik verbrüdert und verknautscht. (gestern: wo der sarkozy saß! man schaue immer hin! wer wo sitzt! mit wem! – und wo gerhard schröder nun immerzu sitzt!)

mein problem als „bürger“ ist nun beim fußball immer solches: zu welcher von diesen geld-kaderwert-groß-mannschaften soll ich halten? es ist ja fieses geld A gegen fieses geld B.

ach ja, so geht es mir doch auch!

und was machst du nun?

ich denke mir dann: „nimm den verein, der den geringeren kaderwert hat!“ so finde ich einen weg aus dem absurdum.

aha, du hältst also immer zum „underdog“.

oh ja, das ist eine schöne vorstellung: 800 millionen spielen gegen 900 millionen kaderwert, und eine 800-millionen-mannschaft ist dann der „underdog“.

dann kann man noch fragen, wo der der teuerste spieler ist, und dann extra gegen diese mannschaft sein.

also gegen paris, wg. neymar?

ja, ja, in einem solchen fall ist plötzlich real madrid mein „underdog“. weil die keinen über 200-millionen-neymar haben, sondern nur den billigen ronaldo.

aber neymar hat doch gestern nicht gespielt!

mist, ja, ich hätte doch zu paris saint-germain halten sollen.

in der heutigen zeit ist alles so schwer: der fußball ist eine verasche, die fan-kultur ist eine verarsche, tradition ist eine verarsche, eigentlich ist alles eine verarsche. die einzig reale größe ist der kaderwert!

es zählt das geld, nur das, nur das.

und es zählt meine „underdog“-theorie bezüglich des kaderwerts, damit man sich überhaupt noch ein spiel angucken kann und zu einer mannschaft halten kann, ohne sich dauernd zu übergeben: vor abscheu!

was hat man aus dem fußball gemacht? was? was aus den vereinen? was?

in zukunft schaue ich nicht mehr die spiele an, sondern immer nur noch die bilanzen der vereine. vielleicht bringt fernsehkanal A das spiel und fernsehkanal B zeigt immer listen mit den vereinsbilanzen. wie fändest du das? als modernes fernsehen? (und ich zappe dann!)

das wäre dann ein neuer sport. sagt man dazu auch „e-sport“?

nein: „berechnender sport“, „b-sport“, so will ich diesen nennen. (ach so: sollten wir nicht arminia bielefeld kaufen? wie findest du das? und für 3 milliarden noch den ronaldo? wie findest du das? und sigmar gabriel sitzt immer auf der tribüne, vielleicht zusammen noch mit olaf scholz? kapitalzugewandte SPD-ler? wie findest du das? und dann kommt der carsten maschmeyer noch hinzu, weg von hannover? eingekauft für 2 milliarden? wie findest du das? man kauft sich also auch geldadel ein? um den verein herum? und steigert den externen „zusatz-kaderwert“? überhaupt: der „zusatz-kaderwert“, auch eine ganz wichtige größe.)

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klau|s|ens fordert ein revival of the fächer für die gern handverdeckten fußballermünder und trainerlippen – www.klausens.com

klau|s|ens, der fächer soll zurück?

ich denke, der fächer gehört auf die fußballfelder dieser welt. endlich!

aber wieso?

sie reden alle mit der hand vor dem mund.

wegen der kameras!

gewiss, allüberall sind kameras, besonders gerne bei LIVE-übertragungen. sie haben angst, dass man ihnen bedeutende anweisungen und spielideen von den lippen abliest.

früher sprachen nur die trainer so, mit der blöden hand (sieht ja bescheuert aus!) – aber nun sprechen die fußballer auch so. auf dem platz.

wenn sie einen freistoß ausführen, diskutieren sie mit hand vor dem mund, wie sie ihn ausführen sollen.

und du denkst: DAS IST DIE STUNDE DES FÄCHERS!

genau, genau, die firmen könnten werbeslogans aufdrucken, so wie man das bei nadal im tennis auf dem stirnband kennt, dieses symbol von „nike“.

was wäre für die fußballer gut, auf dem fächer? als aufdruck?

na, das, was sie schon tragen: EMIRATES oder QATAR oder TELEKOM oder VW … was auch immer. ADIDAS-streifen.

und sobald ein freistoß ist, werden zig fächer auf den platz geworfen. diese werden aufgehoben. diese werden vor die münder gehalten.

so hättest du eine de-facto-werbepause ins spiel geschmuggelt.

und die fächer würden die münder komplett verdecken!

nie waren fächer bedeutsamer als in diesen tagen!

der fächer kann vollständig und hundertprozentig zurückkommen, in diese gesellschaft.

und wenn die leute aus dem publikum „schwuchtel“ rufen, wissen sie wenigstens warum.

eben: weil fußballer den fächer halten, den früher die feinen damen im rokoko so gerne vor dem munde führten.

der fächer ist toll!

die perversion des verdeckt redens auf dem fußballplatz auch!

… und bei allen anderen sportarten ja auch. man darf keine münder mehr sehen. die lippen sind uns „verschlossen“.

wie sich die dinge ändern! wie sich der mensch ändert! wie dann aber neues erfunden wird!

… oder wie altes zu neuen ehren kommt: DER FÄCHER! eine idee von klau|s|ens und zweitklausens! (im schwachsinn der welt hilft bekanntlich nur der noch klügere schwachsinn!)

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klau|s|ens mit noch mehr „social radio“ – www.klausens.com

klau|s|ens, noch mehr?

ja, ich habe originalmaterial als auszug genommen. das erkläre ich zum REALGEDICHT.

schön.

vorher ändere ich mögliche echtnamen. wegen des datenschutzes.

aha: aber die sachen sind ja vom WDR abgelegt.

wo?

von jenem spieltag, dem dritten – hier:  http://www.wdr2.de/sport/socialradio222.html

danke.

ich liebe deine REALGEDICHTE, klau|s|ens.

ich auch, zweitklausens. es sind ja unsere! hier das …

REALGEDICHT SOCIAL RADIO

wie viele rote karten gab es eigentlich.
von tom bearbeitet von WDR2 LigaLive 16:59
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Tor für den FC Bayern München durch Franck Ribéry. Kämpft sich Nürnberg wieder ran?
von WDR 2 – Dola Weespers bearbeitet von WDR2 LigaLive 16:59
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Bochum und die Bayern 😉
von Bochumer junge 16:59
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Was macht eigentlich der goetze hat der schon mal aufs tor geschossen
von easy bearbeitet von WDR2 LigaLive 16:59
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Schade Nürnberg!!!!
von Kloppofreund 16:59
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Tooooooooooooooooor für Bayern
von jörg 16:59
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Auf geht’s bayer kämpf und siege
von bayer 16:59
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DA hat Bayern wohl doch noch nen Tor geschossen -.-
von Schalkegirl 16:59
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Tor für Bayern! 🙂
von Fabian 16:59
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jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa bayern….
von BL 16:59
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Wenn die ‚Meenzer‘ heut gewinnen spielen sie um den Titel mit 😉
von Wohlbeck 16:59
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Ich glaube Schalke macht nicht den Ausgleich.
von Fabian 16:58
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und die champions league gewinen die auch.hammer hoffentlich werden mal klar im kopf auf schalke
von schalke spielt jedes jahr… 16:57
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Herrmann macht dat!
von GLADBACH! 16:57
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der Sebastian Mühler
genau
16:58

Komm Schalke mach den ausgleich
von jörg 16:57
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Unfassbar
von GLADBACH! 16:57
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Lerverkusen luckt und luckt!
von GLADBACH! 16:56
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Kloppofreund
was ist „luckt“?
16:57

jedes jahr meister kandidat und nix geht
von schalke spielt jedes jahr… 16:56
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Bayern wir (leider) bestimmt noch gewinnen, das kennen wir….
von Kloppofreund 16:56
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Tja ist Goretzka selbst Schuld das er zu Achalke gewechselt ist die Spielberg ja noch grottiger als wir bei uns wär er sogar Stammspieler gewesen selbst Achuld Herr Goretzka
von Bochumer junge 16:56
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Nicht jeder Schiri hilft den BAyern (hoffe ich zumindest)
von Schalkegirl 16:56
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Ich hoffe Bayern schießt noch ein Tor!
von Fabian 16:56
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Schalkegirl
ich nicht
16:57

Ralf Golssen
Ich hoffe nicht
16:58

Ich auch
von GLADBACH! 16:55
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Copyright nicht für den Text selbst, sondern für die Auswahl des Textes und die Erklärung des Textes zum Realgedicht, Klau|s|ens, in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder KlauWDRsWDRens oder Klau(s)ens, am Samstag, 24.8.2013, Königswinter-Oberdollendorf, gegen 16:59 Uhr MESZ, abgerufen von der WDR-Homepage. ANMERKUNG: Im Original gibt es seitlich Einschübe, wenn Kommentar zu Kommentar. UND: Mögliche Echtnamen wurden von Klau|s|ens geändert.

wdr social radio 24-8-2013 gegen 17-09 uhr MESZ klausens-2-namen-geloescht

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klau|s|ens besucht den besseren WDR-scherz vom “social radio” im netz – www.klausens.com

klau|s|ens, da hat man ja wieder eine große und tolle sache ausgegraben.

sie nennen es „social radio“.

was ist sozial?

lies:

„Radio zum Mitmachen: WDR 2 Liga Live mit Social Radio

Bei Liga Live können Sie jetzt mitreden: Diskutieren Sie im Social Radio die Themen des Spieltages, stellen Sie den Reportern in den Stadien Fragen oder schicken Sie uns Fotos von ihrem Bundesliga-Nachmittag.“

mitmachen ist immer schön.

da das radio und dort du im internet. zeitgleich, parallel.

dann mache ich doch mit. pups, brims, zing, bampf, schrumm!

es ist genauso: ein langes, großes blubbern.

herrlich.

ja, texte und kurzsätze fliegen vorbei, fetzen im wind.

alle dürfen muhen und blöken..

und das ganze ist dann „sozial“, weil alle aufeinander reagieren dürfen.

ich schreibe: pep ist blöd.

und X schreibt: pep ist nicht blöd.

das ist wahrlich kommunikation, und das ist wahrlich sozial. und intelligent. und tiefschürfend.

die große welt des blubberns erneuert sich jeden tag selbst.

es sind geniale erfindungen, die uns die medien zuführen: früher musste man via SMS an VIVA blubbern, jetzt macht man es direkt im internet.

und alle beiträge müssen auch immer noch freigegeben werden. auch das!

ach nein!

ach ja!

tor!

die bayen hauen alles weg!

wolfsburg war mal besser!

mainz, kick sie doch nach hintertupfingen!

schweini, zeig mal was!

was ist den mit dem jones und bei schalke los?

wow, sind die freiburger heute sozial!

ich finde, dass dein blubberniveau der moderne entspricht, vielleicht schon etwas zu gut ist.

danke. und danke an den WDR und seine sendung „Liga Live“, dass die seit august 2013 das tolle „social radio“ anbieten.

es ist eine super sache, wie eigentlich alles im jahrhundert nach 2000. der mensch wird dauernd klüger und sozialer. alles dank des internets! moderne 2:0!

wdr social radio 24-8-2013 gegen 17-06 uhr MESZ klausens

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klau|s|ens denkt sich alle sportler “angefüllt” – www.klausens.com

klau|s|ens, was meinst du mit „angefüllt“?

ich denke, da sind irgendwelche flüssigkeiten drin oder drogen oder bestimmtes essen oder pillen oder so etwas.

in den sportlern?

muss man nicht angesichts der leichtathletik-WM in moskau mal wieder darüber nachdenken?

du meinst, wenn dieser usain bolt läuft?

ich meine das für alle sportler und sportlerinnen. (jamaika-sportler scheinen dann noch ein thema für sich.)

du meinst, sie sind gedopt? alle?

ich habe etwas anderes gesagt: die sind „angefüllt“.

aber was meint das?

es ist nicht nur der mensch, sondern das, was man klug und gezielt in ihn hineintut.

also doch drogen?

halt! du kannst ja auch sagen: heute esse ich eine banane und morgen früh noch ein glas milch.

und dann?

dann bist du auch angefüllt.

wirklich?

du hast deinen körper … und du tust immer etwas hinein. meist durch den mund, aber es gibt ja auch zäpfchen und injektionen.

was ergibt das?

das bild eines hohlen körpers, der beständig angefüllt wird.

und im ergebnis?

alle sportler und sportlerinnen sind angefüllt. es fragt sich nur: womit?

manches ist legal, manches illegal und manches ist noch gar nicht erkannt.

eben. wenn alle sportler so oder so angefüllt sind, dann weiß man: es läuft und spielt immer noch mehr mit als die bloße „leistung“.

cleverness?

ja, sport hat auch mit cleverness zu tun, bestimmte resultate erst recht.

aber das hauptbild und die haupterkenntnis bleiben: sportler sind angefüllt. irgendwie. irgendwomit.

und sportlerinnen auch.

das also unser aufklärender beitrag zur leichtathletik-WM.

klausens-k-werk-sportler-sind-angefuellt-mit-allerlei-ingredienzien-11-8-und-12-8-2013-mit-logo

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klau|s|ens erbittet den rückzug des kommentators tom bartels von der ARD – www.klausens.com

klau|s|ens, wer ist tom bartels?

der, der bei der ARD auch ganz wichtige spiele kommentieren darf. also der, der zum spiel quatscht – nicht wie herr beckmann und herr scholl nach oder vor dem spiel. oder in der pause des spiels. nein. ZUM spiel!

du meinst gestern? jenes unglaubliche 4:4 nach jenem 4:0? jenen untergang der deutschen mannschaft? das fiasko von menschen, die dann lahm sagen: „wir haben uns nach dem 4:0 gegen die schweden wohl zu sicher gefühlt“, oder so?

das spiel ist ein extra thema. und dass spitzenprofis doch wissen müssen, dass man nach einem 4:0 dennoch noch spielen muss, das auch. (was soll dieses bla bla denn?! „wir dachten wohl, wir würden sicher gewinnen. da hat jeder einen tick weniger getan.“ – wer denkt denn so etwas? wenn man jahrelang fußball an höchster stelle spielt?)

dir geht es doch um bartels, den fernsehmann, nicht um die spieler!

ich schalte fast immer den ton ab oder runter, wenn er das spiel kommentiert.

wieso?

er redet alles zu. das spiel läuft und er kommentiert so, als sei das spiel schon vorbei und man müsse es jetzt schon auswerten.

das stört dich?

ungemein. herr bartels ist einer, der mich ungemein stört. er macht alle spiele für mich kaputt. denn er redet ununterbrochen, millionen worte und analysen, quatscht jegliche mögliche spannung und empathie weg … und plötzlich bekommt er so ausbrüche, dass er seine stimme drückt und presst, als habe er 10.000 kartoffeln verschluckt. dann hat man angst um die gesundheit des mannes und guckt schon gar nicht mehr hin.

du schaltest den ton doch ab!

ja, aber manchmal dann auch wieder zu. die eine oder andere info braucht man ja: wer wird gewechselt?, oder so was. und wenn ich in der gastronomie oder inmitten von anderen guckgruppen gucke, dann läuft der ton ja sowieso. da habe ich keinen einfluss.

tom bartels stört dich also?

ja, er verleidet mir das fußballgucken. er verleidet mir das sportgucken.

was ist für dich schlimm?

man hat keinen einfluss. tom bartels ist dann da und wird noch jahre moderieren. irgendwelche leute entscheiden das. man selber versteht nicht, warum. und man fühlt sich nun über jahre irgendwie „belästigt“. ähnlich ergeht es mir mit oliver kahn im ZDF, der dort dann als „experte“ auftritt. auch da mache ich den ton gerne weg.

du würdest also gerne zweikanalton haben: a) atmo im stadion b) kommentatorstimme.

ja, das hätte ich gerne. aber ich habe es nicht. ich bin opfer von ARD und ZDF.

das ist ja schrecklich.

gewiss. tom bartels ist meiner meinung auch schuld, dass das spiel gestern so gekippt ist, nach 60 oder 62 minuten.

wieso?

er redet alle spannung aus dem spiel hinaus und ergeht sich in überlegungen zu: „was muss diese mannschaft in der zukunft ändern? was müssen die deutschen unbedingt für brasilien 2014 noch abstellen?“ – millionen von sinnlosen informationen, die man am tag danach irgendwo  als kommentar ablassen kann, aber doch nicht LIVE zum spiel.

was passiert?

millionen fernsehzuschauer verlieren die spannung. durch bartels und wegen bartels.

was passiert dann?

über biokinetische strömungen geht das auch auf das publikum im stadion in berlin über.

und dann?

dann spüren es die spieler auf dem platz und stellen jegliches tun ein. das ergebnis von gestern kennst du ja!

dann müsste also auch der DFB ein interesse haben, dass tom bartels solche spiele nicht mehr kommentiert?

ja, das denke ich. (man ist so ausgeliefert! man ist so hilflos! schrecklich ist das!)

jogi löw haben wir uns ja auch nicht ausgesucht. uns trotzdem müssen wir uns sein aktuell so verspanntes und gestresstes gesicht immer wieder anschauen.

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klau|s|ens fordert den neuen typus sportler mit formel-1-fernsteuer-technik – www.klausens.com

klau|s|ens, deutschland hat immer noch keine schwimmmedaille bei olympia 2012 in london.

der deutsche sport liegt in trümmern. so kann es nicht weitergehen. so nicht!

was hast du vor?

ich habe eine neue idee.

welche wäre das?

wir sprachen es gestern schon an: mensch und maschine.

wie habe ich das zu verstehen?

mensch und maschine müssen zusammenwachsen. ich stelle mir das so vor: jeder sportler und jede sportlerin hat/haben fortan einen kasten, z. B. auf dem rücken.

einen kasten?

ja, das ist die steuerung drin.

welche steuerung?

der sportler kann nun von außen, von seinem team, gesteuert werden.

wie das?

man kann dinge verstellen, während der wettkampf stattfindet.

was willst du einstellen?

den blutfluss, die blutgerinnung. solche sachen.

ach so!

den blutzucker, die lymphgeschwindigkeit. die dichte des knorpels. den sauerstoffdruck in der lunge.

ach, diese dinge!

ja, alle diese dinge: der druck der hirnflüssigkeit, die hautspannung. alle diese dinge. pobackenfestigkeit!

die willst du verstellen?

gewiss, wenn die sportler sport machen, dann sitzt außen das team und verstellt.

wie bei der formel 1!

genau so! da ist der kommandostand, mit tausend bildschirmen, und dicken computern. alles in fernsteuerung zum auto. und dann wird gestellt und gefeilt und verändert, im rennen, bis die siege kommen. nun das prinzip auch für den menschen im sport. (bisweilen wird auch mal ein arm getauscht.)

das wäre dann mensch und technik: eine herrliche einheit!

so sieht der sport idealiter aus. dann könnte deutschland als land der techniker und maschinenbauer wieder ganz oben mitspielen. (auch der wirtschaftsexport würde so profitieren.)

das ist so gut überlegt. verdammt gut!

ich weiß. jetzt muss man nur noch die regeln studieren, ob etwas solchen technikkästen am körper entgegensteht. (aber die regeln werden dann eben geändert.)

sie sind auffällig. diese kästen am körper.

jetzt noch, aber sie werden dann kleiner und flacher werden.

und dann? in 4 jahren?

dann sind die sachen sowieso implantiert … dann siehst du nichts mehr.

dann ist da der mensch als technik, der sportler, die sportlerin also … und die ingenieure und macher und trainer und psychologen und orthopäden und mechatroniker draußen.

genau: das wäre der jetzige „wissenschaftliche“ ansatz, wie er in fast allen sportarten so oder anders betrieben wird … aber eben nun besonders logisch auf die spitze getrieben. (china, zieh dich warm an!)

die idee ist gut.

diese idee wird dem deutschen sport (und auch paul biedermann) einen unglaublichen aufwind bescheren.

dann ist auch das doping überflüssig.

das muss man abwarten, denn der körper, der so wie ein formel-1-auto funktioniert und gesteuert wird, der braucht so seine flüssigkeiten. da muss man ja auch dran drehen und stellen können, damit es richtig spaß macht.

und dann immer diese regeländerungen und regelauslegungen! ewige debatten! einsprüche! aussprüche!

das gehört dazu, wie bei der formel 1. – aber die schwimmer hatten ja auch die debatten über den effekt der langen schwimmanzüge. das thema ist also im prinzip bereits lange bekannt: mensch und technik gehören voll und ganz zusammen. eine einheit! (und videoanalysen und elektrodenmessungen aller art macht man ja jetzt schon im training.)

der mensch als sportmachendes formel-1-lebenswerk. diese erfindung ist wundervoll. olympia 2016, du darfst kommen.

schwimmer, atmet auf! deutschland wird wieder siegen.

sag mal! diese deutschen vielseitigkeitsreiter, die gestern gold holten: was hatten die denn so eingebaut?

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Zur letzten offiziellen Radiosendung von Peter C. Fischer schreibt KLAUSENS

klau|s|ens, wer ist peter c. fischer?

wer sich für sport interessiert und deutschlandfunk hört, also radio, der weiß das.

woher kennst du ihn?

nur aus dem radio.

gibt es nicht viele menschen, die wir nur aus dem radio kennen?

doch, aber wir haben dennoch mit diesen vielen menschen jeweils auch irgendeine „beziehung“.

obwohl wir sie nur hören?

beim „hören“ hört man schon so viel: die stimme spricht bände. außerdem werden alle diese stimmen ein teil von unserem eigenen lebensinterieur.

und dieser peter c. fischer?

der war schon viele jahre auf sendung. er war leiter der sportredaktion beim deutschlandfunk, dabei als mitstreiter/innen zuletzt auch astrid rawohl oder herbert-fischer-solms oder jessica sturmberg. – und fischer hörte ich schon als pubertierender.

jenen fischer? peter c.?

der geht. lies: „In Meißen/Sachsen geboren. Nach Volontariat beim ‚Münchner Merkur‘ 15 Monate Pressestelle der 1. Gebirgs-Division in Garmisch-Partenkirchen, danach ‚Express‘ in Köln, ‚Westfalenblatt‘ in Bielefeld. Am 1.September 1970 Wechsel zum Deutschlandfunk in Köln und seit 1. Oktober 1972 Leiter der Sportredaktion im DLF.“ – so steht es auf der homepage.

was? das gibt’s doch nicht! eine institution!

fischer hatte gestern seine letzte sendung. der ist jetzt „auf rente“.

einfach so?

ich hatte auch nichts gehört oder gelesen. vielleicht wollte er es so still. oder der deutschlandfunk wollte es so still. man weiß es ja nie. oder beide wollten es still.

aber fischer ist doch schon jahre im amt.

es müssen 40 gewesen sein, rund 40. und seit 1. oktober 1972 war er leiter der sportredaktion dort, beim deutschlandfunk.

wahnsinn.

ja, dann ist einer weg. wuppsch !!!

wie kann das passieren?

ich hatte noch glück: ich machte beim radfahren am rhein den knopf im ohr an, auf einem ohr, war dann beim deutschlandfunk, war dann in der samstäglichen sportsendung … und kapierte dann, dass es die letzte sendung ist. mein glück war, diese letzte sendung zumindest mitbekommen zu haben. da sprach nämlich plötzlich ein anderer, vom sender, bedankte sich, fasste zusammen, lobte … und das war dann der abschied von peter c. fischer. der konnte in die abmoderation des anderen, des lobführers also,  nur noch klamm seinen namen sagen. er war wohl selber angerührt, weil ihm klar wurde, die seinige epoche geht nun unwiderlegbar zuende.

du hast das zufällig mitbekommen?

ja, so ist das leben: dort fällt einer vom baum, hier kracht eine leiter zusammen, und drüben beendet einer seine laufbahn und geht in rente. und ich höre radio beim radfahren. – die menschen sind schräg.

wenn ein briefträger in rente geht oder eine zahnärztin, dann kommt nichts im radio.

gewiss: das leben ist von der anlage her willkürlich und seltsam. da ich aber jenen peter c. fischer nun seit 40 jahren schon auf dem radio kenne, verabschiede ich ja auch 40 jahre von mir selbst, wenn ich höre, dass er nun (17.7.2010) seine letzte sendung hat. (und man kann die komplette sendung nicht als podcast bekommen, nur einzelne der beiträge via audio on demand:)

19:10 Uhr

Sport am Samstag

u.a. mit
– 13. Etappe der Tour de France
Rodez – Revel
– Die Tour 2010 – Gespräch mit
Hans-Michael Holczer
– Tennis: Mercedes Cup auf dem
Stuttgarter Weißenhof
– Fecht-EM in Leipzig: Finale
Einzel Herren Säbel / Finale
Einzel Damen Florett
– CHIO in Aachen
– Leichtathletik: DM in
Braunschweig
– Motorrad-WM auf dem Sachsen-
ring – Qualifying

du möchtest inhaltlich jetzt nichts zu peter c. fischer sagen?

nein, das ist nicht mein thema. man könnte jetzt analysieren, wie vereine und funktionäre behandelt wurden, und sportgrößen und sportpolitiker, alles das. auch sponsoren und geldfirmen. aber das ist nicht mein thema. ich stehe z.b. leuten wie herrn bach, dem superverbändler des deutschen sports, überaus kritisch gegenüber. diese ganze „szene“ ist mir ein graus. aber das alles ist jetzt nicht das thema.

dir geht es um das allgemein menschliche, um die lebensleistung, um das ende, den plötzlichen abschied, das vergessenwerden, bzw. nichtvergessenwerden, um das schicksal, um alles das.

davon handelt unser leben: auf welcher seite des lebens wandelst du? was hat das leben für dich vorgesehen? musst du weinen oder sollst du jubilieren? millionen fragen gehen mir durch den kopf.

aber?

kein „aber“! ich wollte eben nur der lebensleistung von peter c. fischer innerhalb des radios, im besonderen des deutschlandfunks, „gedenken“. und dann hoffen wir, dass er noch andere tolle dinge mit seinem leben anstellt.

aber du wirst ihn nicht vergessen?

nein, wie auch andere stimmen, die mir vertraut sind. wer weiß, wer heute gehen muss, qua rentenaltererreichung? und dann gibt es ja noch ganz andere, die zu recht gehen mussten, vorzeitig.

jetzt kommt wieder dein einstiger „freund“ vom hessischen rundfunk.

ja, dieser jürgen emig. das sind menschen, die sich selber durch unredliches verhalten ins „aus“ spielen. (andere, zum beispiel emigs radfahrer von der tour de france, dürfen heute noch, bezahlt unredlich, weiterradeln.)

aber du meinst in diesem beitrag die anderen.

ich meine die, die besten wissens und gewissens (das nehme ich zumindest an) ihre arbeit tun, immer versuchen, redlich zu bleiben, auch wenn sie vieles anderes sehen und beleuchten, als ich es tun würde. das aber ist die vielfalt der stimmen.

du würdigst peter c. fischer als bestandteil der vielfalt der stimmen, die du als ehrlicher demokrat akzeptieren kannst.

so in etwa habe ich es gemeint. möge peter c. fischer meinen ansprüchen in jeder sendesekunde seines lebens genügt haben. – so! und jetzt wieder in den unsrigen alltag.

frage: willst du heute dein kleines miniradio wieder mitnehmen, ins schwimmbad? oder auf die autobahn?

welche autobahn?

na, die gesperrte da, diese A 40. im ruhrgebiet.

ist die jetzt auch in rente? davon weiß ich ja gar nichts.

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