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klau|s|ens entdeckt zufällig, dass mit WIKIPEDIA etwas nicht stimmen kann: sportlerinflation, also realitätsverzerrung – www.klausens.com

klau|s|ens, du hast bei WIKIPEDIA zufällig etwas entdeckt?

ja, ich gucke nach geburtstagen, rufe den tageseintrag zum 14. mai [ de.wikipedia.org/wiki/14._Mai ] auf und denke: wow! was ist denn hier los?!

du hast bei den geburtstagen zum 14. mai nur geguckt, und dann auch nur gezielt für den zeitabschnitt 1976–2000.

ja, das will oder wollte der zufall. man sieht sich dann diesen aktuellen zeitabschnitt an und denkt: was sind das für viele sportler und sportlerinnen?!?! siehe doch selbst: es sind 62 einträge, geburtstag 14. mai, in den geburtsjahren 1976 bis 2000, und wie viele sind sportler? na? ich mache diese nun im folgenden mal FETT. in der aus WIKIPEDIA entnommenen teil-liste.

1976–2000

1976: Martine McCutcheon, britische Sängerin und Schauspielerin
1976: Benjamin Quabeck, deutscher Filmregisseur

1976: Attila Tököli, ungarischer Fußballprofi
1977: Claude Crétier, französischer Skirennläufer

1977: Matthias Pröfrock, deutscher Jurist und Politiker
1977: Pusha T, US-amerikanischer Rapper

1978: André Macanga, angolanischer Fußballspieler
1978: Gustavo Varela, uruguayischer Fußballspieler
1978: Magdalena Brzeska, deutsche Turnerin
1979: Robert Arrhenius, schwedischer Handballspieler und -trainer
1979: Oliver Jonas, deutscher Eishockeytorwart
1979: Stefanie von Poser, deutsche Schauspielerin

1979: Bleona Qereti, albanische Popsängerin

1979: Carlos Tenorio, ecuadorianischer Fußballspieler
1980: Morten Ask, norwegischer Eishockeyspieler
1980: Zdeněk Grygera, tschechischer Fußballspieler
1980: Eugene Martineau, niederländischer Zehnkämpfer
1981: Antti Aarnio, finnischer Eishockeyspieler
1981: Júlia Sebestyén, ungarische Eiskunstläuferin
1981: Björn Andrae, deutscher Volleyballspieler
1982: Paata Chmaladse, georgischer Billardspieler
1982: Anders Eggert, dänischer Handballspieler
1982: Ignacio María González, uruguayischer Fußballspieler

1982: Pia Malo, deutsche Schlagersängerin

1982: Ania Rösler, deutsche Handballspielerin

1982: Beardyman, britischer Multivocalist, Musiker, Webvideoproduzent und Komödiant

1983: Amir Akrout, tunesischer Fußballspieler

1983: Anahí, mexikanische Schauspielerin und Sängerin
1983: Amber Tamblyn, US-amerikanische Schauspielerin

1983: Tomisław Tajner, polnischer Skispringer

1984: Olly Murs, britischer Pop-Sänger

1984: Patrick Ochs, deutscher Fußballspieler
1984: Michael Rensing, deutscher Fußballspieler
1984: Nigel Reo-Coker, englischer Fußballspieler

1984: Glen Vella, maltesischer Sänger

1984: Hassan Yebda, französisch-algerischer Fußballspieler

1984: Mark Zuckerberg, US-amerikanischer Unternehmer, Gründer und Vorstandsvorsitzender von Facebook

1985: Carlos Eduardo Assmann, deutsch-brasilianischer Fußballspieler
1985: Anne Ulbricht, deutsche Handballspielerin
1986: Rodolfo González, venezolanischer Automobilrennfahrer
1986: Simon Magakwe, südafrikanischer Leichtathlet
1986: Marco Motta, italienischer Fußballspieler

1987: Joseph Attieh, libanesischer Sänger

1987: Adrián Daniel Calello, argentinischer Fußballspieler
1987: François Steyn, südafrikanischer Rugbyspieler
1987: Ari Freyr Skúlason, isländischer Fußballspieler
1988: Niccolò Canepa, italienischer Motorradrennfahrer
1988: Martin Murawski, deutscher Handballspieler
1989: Arthur Pauli, österreichischer Skispringer
1989: Julia Simic, deutsche Fußballspielerin
1989: Jon Leuer, US-amerikanischer Basketballspieler
1991: Muhammed Ildiz, österreichischer Fußballspieler
1991: Inès Jaurena, französische Fußballspielerin
1992: Nicolás Arbiza, uruguayischer Fußballspieler
1992: Mario Farnbacher, deutscher Rennfahrer

1993: Miranda Cosgrove, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin

1993: Kristina Mladenovic, französische Tennisspielerin
1995: Nicat Abbasov, aserbaidschanischer Schachmeister
1996: McKaley Miller, US-amerikanische Schauspielerin

1996: Martin Garrix, niederländischer DJ
1997: Luka Andres, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler

1997: Matteo Sobrero, italienischer Radrennfahrer

aber das ist ja unglaublich!

es sind 62 leute, wenn ich mich nicht verzählt habe, davon sind 47 sportler, wenn ich mich nicht verzählt habe, wobei ein schachspieler mit unter „sport“ läuft, bei mir, aber auch in der welt allgemein. das ergibt eine sportlerquote von 75,81 %, am beispiel 14. mai, in der aktuellen gruppe der jahre 1976 bis 2000. und lass es bei möglicher verzählung auch nur 70 % sein! immer noch unglaublich!

zufall?

nein, denn ich tat es auch für den 15. mai. und da bekam ich in der gruppe 1976 bis 2000 eine zahl von 52 einträgen, wobei 37 sportler/sportlerin waren. eine quote von 71,16 %!

das ist ja ein dickes ding. dann bildet wikipedia bezogen auf personen, wo man das geburtsdatum kennt … was ja bei weit über 90 % der menschen, die eingetragen sind, so sein dürfte … in den jüngeren jahren extra viel, super extra viel sportler und sportlerinnen ab!

tja, und jetzt können wir spekulieren, wie es dazu kommen kann. über 70 % sportsmenschen. wow, wow, wow!

man wird behaupten, sportler erreichen früher die relevanzkriterien. mit 17 nationalmannschaft und so!

ich bin da eher skeptisch. ich glaube schlicht, dass auch mehr sportler und sportlerinnen eingetragen werden. vielleicht lassen sich solche einträge besonders schnell und effizient bewerkstelligen. und dann kann man als autor/in so via sporteinträgen viele einträge zu personen in kurzer zeit machen. also wikipedia-„status“ erreichen.

es kann auch sein, dass die vereine „jede maus“ ihres vereins bei wikipedia eintragen (lassen). dass also eine vereinsmafia die sportlerquote so erschreckend verzerrt (bezogen auf andere menschen) hochtreibt.

es kann auch sein, dass viele wikipedia-eintragende verdammt junge menschen sind, die sich nicht für politik interessieren, für politiker/innen, sondern viel mehr für sport. also tragen die millionenfach sportler ein, vielleicht gibt es auch schon 9-jährige Schüler. als eintragende.

und dann kämen „an platz zwei“ vielleicht die musiker und musikerinnen, das müsste man auch einmal checken. qua anzahl. via geburtstagslistencheck.

für mich steht nur eines fest: irgendetwas stimmt bei WIKIPEDIA nicht, und ich würde die community bitten, dieses missverhältnis, diese totale und vollständige realitätsverzerrung qua einer hypermasse von sportlereinträgen und damit in höchstinflation a) zu diskutieren b) recht bald dann auch mal abzustellen.

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Mit neuen inflationären Vorschlägen an die Biathlon-Funktionäre kommt KLAUSENS

klau|s|ens, wieso biathlon?

wieso nicht?

aber was soll das?

ich weiß es nicht: ich sehe immer und überall biathlon.

es ist doch jetzt WM.

ich habe aber trotzdem das gefühl, ich sehe immer und überall biathlon.

und woher kommt es?

es gibt keine sportart, die so inflationär wettbewerbe erfindet, dass die immer selben sportler unendlich an wettbewerben teilnehmen dürfen. so scheint es.

aber kati wilhelm hat doch vier medaillen gewonnen – war es nicht so?

und heute war sie letzte, im „massenstart 12,5 km“ – aber sie durfte auch an furchtbar vielen wettbewerben teilnehmen.

woher kommt das?

es gibt so viele. das ist der kern.

ach so.

ein hundert-meter-läufer in der leichtathlethik läuft 100 meter alleine und eventuell 100 meter in der staffel. das war’s. das ist sein leben.

und im biathlon?

also, da gibt es:
7,5 km Sprint
10 km Verfolgung
15 km Einzel
12,5 km Massenstart
Staffel (ab 2003, 4×6,0 km)
Mixed-Staffel 4×6 km, Männer und Frauen (ab 2005)

und nun?

nun mache ich weitere vorschläge, damit alle noch mehr starten können.

was schlägst du vor?

ich schlage vor, jede mögliche kilometerstrecke zu laufen: 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18,19,20 km.

und dann?

dann würde ich jede strecke sowohl als massenstart laufen als auch als verfolgung als auch als einzel.

und dann?

dann würde ich jede mögliche strecke sowohl als staffel wie als mixed-staffel laufen.

und dann?

dann würde ich unterschiedliche staffelgruppenbesetzungen haben: 2,3,4,5,6,7,8 personen.

und dann?

dann würde ich die zahl der nötigen schüsse pro rennen variieren: 5,10,15,20,25,30,35,40,45,50,
55,60,65,70,75,80,85,90,95,100.

und dann?

dann würde ich verschiedene gewehre einführen, die dann zwingend vorgeschrieben sind: A-gewehr, B-gewehr, C-gewehr, D-gewehr, E-gewehr.

und dann?

dann würde ich neue disziplinen einführen: „biathlon, aber man darf nur auf einem bein ski fahren“ – oder „biathlon, aber man muss den einen arm festgebunden haben“ – oder „biathlon, aber man muss mit einer augenklappe fahren“.

und dann?

dann würde ich biathlon mit anderen sportarten kombinieren: biathlon auf dem rodelschlitten, biathlon auf dem bob, biathlon beim skiflug.

und dann?

dann würde ich jedes dieser tausende von möglichen biathlon-rennen auch noch zu einer WM erklären.

welchen vorteil hätte das?

wir hätten ununterbrochen biathlon im fernsehen, und jeden tag würde es einige viele von weltmeistern geben, sodass andrea henkel und martina beck und kati wilhelm und simone hauswald und magdalena neuner, und wie sie alle heißen, ununterbrochen mit goldmedaillen versorgt werden könnten.

warum bist du eigentlich künstler und schriftsteller geworden, klau|s|ens, wo du doch als sportfunktionär endlich einmal überzeugen könntest?

ORIGINALVERSION mit Fettdruck und allen Bildern
und allen Links bei KLAUSENS BLOGG (mit 2 G !!!)
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Neues zur Auslegung von REGEL 51 / RULE 51 des IOC

klau|s|ens gründet die „aktion pusteblume china tibet etc.“ – http://www.klausens.com

klau|s|ens, das IOC hat gesprochen. sie haben regel 51 diskutiert.

ich weiß. es heißt (so z.b. die FAZ im FAZ-Net am 6.5.2008):

Der Meinungsfreiheit der Athleten ist bei den Olympischen Spielen in Peking nur in den Wettkampfstätten, im olympischen Dorf und in den ausschließlich mit Olympia- Akkreditierungen zugänglichen Bereichen Grenzen gesetzt. Dies teilte das Internationale Olympische Komitee (IOC) den Nationalen Olympischen Komitees (NOK) in einer sechs Punkte umfassenden Interpretation der Regel 51,3 der olympischen Charta mit. Allerdings vermied es das IOC, einen detaillierten Verhaltenskodex herauszugeben. „Diese Richtlinien gehen nicht auf Einzelfälle ein, weil die Variationsbreite zu groß ist“, sagte Thomas Bach, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Der IOC-Brief wurde bereits mit den Mannschaftsleitern der olympischen Fachverbände diskutiert und soll in der kommenden Woche dem Beirat der Aktiven des DOSB vorgelegt werden. UND In den Richtlinien wurde das Verbot jeder Art von „Abzeichen, Bändern, Postern oder Kleidungsstücken bestätigt, die als Demonstration oder Propaganda zu verstehen sein könnten. Auch Armreifen mit Aufschriften wie „Freies Tibet“ oder „Olympia für Menschenrechte“ sind damit innerhalb der olympischen Stätten nicht erlaubt.


damit sind alle bändchen obsolet.

wir beide hatten doch schon im vorfeld dieser „auslegung“ unsere vorschläge entwickelt, wie sich sportler und sportlerinnen in china / peking 2008 würden protestierend verhalten können, ohne vom IOC mit blick auf
die olympische charta ausgeschlossen zu werden.

ich weiß.

wir nannten diese dinge
„FREE-TIBET-accessoires“.

siehe dazu auch.:

http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=760

http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=761

http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=762

http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=763

http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=764

http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=765

http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=766

http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=767

http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=768

http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=769

http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=770


und nun?

nun müssen die sportler ohne armbändchen auflaufen. wenn sie nicht unsere FREE-TIBET-ACCESSOIRES nehmen wollen, dann bleibt ihnen nur die pusteblume.

was ist damit.

sie ist völlig unverfänglich, bislang.

und was ist deine idee?

meine idee, das ist alles unverfängliche in china sofort verfänglich wird. und damit ist es ein protest für FREE TIBET.

tolle haltung!

ja, anders geht es nicht. die mächtigen der welt müssen bekämpft, aber auch überlistet werden – egal ob es das zentralkomitee der kommunistischen partei ist … oder das zentralkomitee des IOC.

hattest du nicht den text der olympischen charta (olympic charter) abgedruckt, irgendwo?

doch, doch: z.b. hier:
http://www.klausens.com/klausens_kuenstlermail_free_tibet.htm
und hier bei WORDPRESS.

also keine bändchen?

nein, pusteblumen !!! etwas wird sich schon finden lassen, für FREE TIBET.

ORIGINALVERSION bei KLAUSENS BLOGG (mit 2 G !!!)
KLAU|S|ENS – LOG – W E L T L I N G
http://klausens.blogg.de

oder KLAUSENS BLOG (mit 1 G !!!)

http://klausens.blog.de

HOMEPAGE VON KLAU|S|ENS: http://www.klausens.com

Neue Protestmöglichkeiten für Sportler in Peking erfunden, von KLAUSENS

klau|s|ens, du hast schon wieder ein accessoir erfunden, für die sportler und sportlerinnen, die in peking auflaufen werden und dann doch gegen die unterdrückung von tibet protestieren wollen?

ja, das habe ich – ich las übrigens heute neues.

was denn?

walther tröger, das deutsche mitglied im IOC, im internationalen olympischen komitee, der hat neues drohendes gesagt.

was denn?

laut zeitung von heute: „wer in gekennzeichneten bereichen gegen das verbot unzulässiger werbung oder propaganda verstößt, kann unverzüglich und nach prüfung des einzelfalls ausgeschlossen werden.“ (meldung der dpa).

au weia – dann ist ja nichts mit FREE TIBET auf der stirn!

eben – und ich fand aber wieder ein neues protest-accessoir.

welches?

ich dachte an einen funkautoschlüssel.

wieso das denn?

der funkautoschlüssel gilt als schöne neuerung der technik, als meilenstein für autofahrer, die schon 10 meter vor erreichen des autos das auto aufschließen können. über funk.
und nun?

nun haben doch wissenschaftler die codes geknackt! hast du nicht davon gelesen?!

nein!

also: ein forschungsprojekt der uni bochum hat eine ganze reihe der keeloq-systeme (wie sie heißen) geknackt.

und das bedeutet?

das nichts wirklich sicher ist – wieder einmal.

und nun?

nun halten die sportler alle diese funkautoschlüssel vor dem start oder im ziel oder nach dem sprung oder während der siegerehrung in die luft. (so mein vorschlag!)

und was heißt das?

das heißt: „nichts ist wirklich sicher!“

und wie soll man das verstehen?

das soll man als mahnung an china und alle anderen überwachenden systeme der welt verstehen: „was immer ihr macht, was immer ihr vorhabt, wie immer ihr kontrolliert und schikaniert … nichts ist sicher!“

und das wäre dann der protest?

ja, das wäre der protest für tibet, das wäre dann ein geschicktes bekenntnis zu FREE TIBET – und kein olympisches komitee, kein herr tröger, kein IOC, kein verband könnte irgendetwas gegen diese sportler machen.

toll, klau|s|ens – toll!

ja, aber die idee muss noch ergriffen werden, von den sportlern. (vielleicht haben sie angst, dass ihre mietwagen in peking gestohlen werden, wenn sie dort den funk-autoschlüssel in die luft und in die kameras halten!)