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klau|s|ens sieht überwachungszeichen im öffentlichen stadtraum

klau|s|ens, alle sprechen von der überwachung.

es ist verdammt viel, was und wie überwacht wird. zu viel. in mir ist ein grausen.

das sagen doch alle.

wir aber gehen sensibler durch die welt.

wir sehen jeden trojaner, jede malware, jeden virus im computer, aber auch in der scheinbar freien welt.

unlängst waren wir in linz.

und dann sahen wir dieses seltsame doppelschild.

ja, das taten wir: hinsehen.

in linz am rhein.

da war es. aber was bedeutet all dies nun?

unsere väter und mütter erzählten immer, da seien rohre oder so etwas vermerkt. tiefen, höhen – damit man es wiederfindet.

gas, wasser, leitungen. alles das.

aber wir glauben nichts mehr.

nein. alle diese schilder und zeichen können auch botschaften sein.

für die, die uns allzeit überwachen.

ja, das wäre gut möglich.

muss nicht – aber kann.

alles kann. zum glück waren wir wachsam.

diese zeichen auf den gelben, kleinen schildern können uns nichts.

niemand kann uns nichts.

auch die überwachung werden wir kleinkriegen. tag für tag.

indem wir sie enttarnen, ja, genau so.

klausens-entdeckt-geheime-zeichen-linz-11-7-2013-1000-pix

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Ein spezielles Ortsschild für sein Konvolut hat KLAUSENS

klau|s|ens, konvolut?

zweitklausens, seit dem 7. märz 2012 sprechen wir bei unseren zahllosen aktivitäten von „konvolut“.

nun auch noch ein ortsschild? dazu mit untertitel?

NRW-innenminister jäger hat die ersten zusätze am montag freigegeben. hagen, hückeswagen, wipperfürth und andere städte/orte haben nun zusätze. „hansestadt“ soll es sogar drei mal geben.

aha. und wieso?

na, der landtag hat’s im oktober beschlossen: „Kommunen in NRW dürfen künftig Zusatznamen auf Ortsschildern führen. Bisher sind nur Zusätze wie ‚Bad‘ oder ‚Landeshauptstadt‘ für Düsseldorf zulässig. Nach der von allen Fraktionen im Landtag beschlossenen Änderung der Gemeindeordnung sind auch Zusätze wie ‚Stadt der Fernuniversität‘ (Hagen) ab sofort möglich, um die Geschichte oder örtliche Besonderheit der Kommune deutlich zu machen. Voraussetzung ist, dass der Rat oder Kreistag den Zusatz mit einer Mehrheit von 75 Prozent der Mitglieder beschließen und auch der Innenminister zustimmt.“

haben wir klausensier denn einen rat oder kreistag?

klau|s|ens und zweitklausens samt aller unterformen der zahllosen und zahlreichen klausens-namen sind mehr und besser als ein kreistag oder stadtrat.

ich verstehe. konvolut also.

konvolut, ja! es kommt der wahrheit unserer kunst am allernächsten, zumal „atlas“ schon vergeben ist.

„konvolut – stadt der stätten stattlicher klausensischer kreativität“, lese ich.

das machen wir jetzt vorne an den ortseingang. du wirst dich wundern, wie das den fremdenverkehr in konvolut voranbringen wird.

also ist „konvolut“ wirklich eine stadt?

ja, spätestens seit heute gibt es auch die stadt konvolut. deutschland ist größer geworden. und schöner. die kunst atmet auf. sie kann mühelos bedeutsame städte erschaffen.

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Unglaubliches aus der Stadt Königswinter, also der Stadtverwaltung, hört KLAUSENS

klau|s|ens, ein armes mädchen namens anna starb. in bad honnef. der prozess gegen die pflegeeltern läuft. landgericht bonn.

gewiss: aber die rolle des jugendamtes in königswinter ist auch noch lange nicht geklärt. wie trug dieses amt samt dezernat II dazu bei, schuldhaft, und seien es  unterlassungen in der dienst- oder aufsichtspflicht, dass dieses mädchen so sehr und so oft gequält wurde? – bis es starb.

und jetzt?

jetzt kommen andere unglaubliche dinge ans licht der welt.

was denn?

man hat akten manipuliert und in den akten dinge vernichtet. in der stadtverwaltung königswinter.

das waren doch einbrecher?!

nein, es waren mitarbeiter aus der verwaltung selbst. eine mitarbeiterin hat sich wohl schon ende juli / anfang august 2010 offenbart, in einem brief an den bürgermeister. und offenbar ist sie dazu angehalten worden. zum manipulieren und ausdünnen der akte(n).

was ist denn anders?

wenn ich es recht verstehe, wurden aktenvermerke verändert oder gestrichen und mit anderen zusammengefasst. außerdem sollen ganze seiten fehlen. die rede ist von 93 seiten. wohl auch gesprächsprotokolle, u.a. mit den angeklagten pflegeeltern.

das ist ja ein ding!

wir alle schauen nach kairo und überlegen, wie da die täter innerhalb der regierung zeit gewinnen wollen und nun akten und beweise aller art vernichten. aber wir schauen selten in den alltag unserer verwaltungen.

jetzt aber wurde die sache von königswinter publik.

genau das: der bürgermeister peter wirtz war wohl lange schon informiert, über diesen vorgang, seit ende juli oder anfang august 2010. da hat sich die mitarbeiterin offenbart. (formal: 31.7.2011 wohl.) und die frage ist ja, ob er selber an diesen vertuschungen direkt oder indirekt beteiligt war.

aber die haben doch immer wieder betont, sie seien unschuldig. die in königswinter.

gewiss, bei allem um den „fall anna“, haben sie so getan, als wären sie immer sauber und anständig und gut gewesen … und nun … ein voll funktionierendes jugendamt im guten. so tat man ja.

ich denke, die sache ist sehr weitgehend.

gewiss, denn sie bestärkt unser generelles misstrauen in staatliche instanzen. auch in einer demokratie.

eine akte ist also keine akte?

gewiss, so kann man es sagen. eine akte ist ein ding, dass sich ständig verändert und ständig verändert werden kann. insofern sagt eine akte eigentlich nur noch wenig aus.

wenn eine akte ein manipuliertes ding ist, dann ist der wert dieser akte nur noch der, dass man eventuell diese manipulationen nachvollziehen kann.

doch genau das dürfte wohl eher schwer sein, sonst würde man diese akten ja nicht verändern. verändern macht nur sinn, wenn man die berechtigte hoffnung hat, dass dieses verändern nicht bemerkbar ist.

der leiter des jugendamtes in königswinter hatte der mitarbeiterin wohl gesagt, sie solle die akte „durchgehen“.

und die mitarbeiterin berichtet in jenem schreiben offenbar auch darüber, dass es eine gängige redewendung sei … und man dann wisse, was man zu tun habe.

in welcher welt leben wir eigentlich?

in genau dieser unperfekten und erschütternden welt. dieses „reine und heile königswinter“ ist bezogen auf die stadtverwaltung mit allen seltsamen wassern und wässern beträufelt.

wem dürfen wir trauen?

niemandem. aber auch jetzt gilt: der vorgang der aktenvernichtung/-veränderung in königswinter muss bedingungslos aufgeklärt werden. vor allem die rolle von dezernatsleiter holger jung und bürgermeister peter wirtz. (das jugendamt in königswinter wurde ja erst am 1.1.2008 errichtet, also begonnen.)

gewiss, gewiss, aber die haben doch gestern noch in einer schnell anberaumten pressekonferenz gesagt, die mitarbeiterin sei abgemahnt worden, und haben wieder jede eigene beteiligung oder schuld abgestritten.

ich denke, die sache ist so skandalös und sie stinkt so gewaltig, dass sich die verantwortlichen ganz warm anziehen müssen. (oder besseres sprachbild: … ganz doll pudern müssen!)

es soll schon erste rücktrittsforderungen geben, auch an den bürgermeister.

da er den brief der mitarbeiterin kannte, die ihn ja offenbar im august 2010 schon schriftlich über diesen akten-veränderungs-vorgang informiert hat … ja, allein deshalb. allein deshalb. aber stelle dir vor, er wäre selber in alle diese vertuschungsvorgänge verstrickt. als oberster verwalter in engem kontakt zu seinem jugendamtsleiter.

die reine gute welt gibt es eben nicht!

aber man darf es der unreinheit nie leicht machen. (sag mal, wie stehen eigentlich die dinge um die eschfonds zu troisdorf-sieglar und die kölner messehallen?)

und welche wahren hintergedanken gab es bei den beteiligten hinsichtlich der (nun offenbar ad acta) gelegten pläne für ein neues rathaus in königswinter?

„ad acta“ – auch dieses wort bekommt für mich nun einen ganz neuen klang.

AD ACTA

Lass es
Uns so
Drehen
Dass
Kein
Wort
Bleibt
Auf
Dem Anderen
______Falls

Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder KlauAKTEsAKTEens oder Klau§s§ens, am 13.2.2011, Sonntag, in Königswinter-Oberdollendorf.

ach so: anbei noch die presseerklärung der stadt königswinter (der bürgermeister) … vom samstag, 12.2.2011, im wortlaut:

„Stellungnahme der Stadt Königswinter zum Vorwurf der Aktenmanipulation im Fall Anna

Am 23.07.2010 erfuhr das Jugendamt von Annas Tod. Nachdem am 24.07.2010 erste Vermutungen vorlagen, dass es sich möglicherweise um ein Gewaltverbrechen handelt, traf sich der Bürgermeister am Morgen des 25.07.2010 mit Mitarbeitern des Jugendamtes. Dort wurde alles in die Wege geleitet, um den Fall lückenlos aufzuklären und die Staatsanwaltschaft in ihren Ermittlungen zu unterstützen. Obwohl noch kein Verfahren gegen die Stadt eingeleitet war, übergab die Stadt am 26.07.2010 alle Akten an die Staatsanwaltschaft. Am 29.07.2010 wurde die zuständige Jugendamtsmitarbeiterin als Zeugin vernommen. Am 30.07.2010 informierte die Jugendamtsmitarbeiterin die Stadt darüber, dass sie Teile der Akten geändert habe, in dem sie u.a. handschriftliche Notizen abgetippt und zusammengefasst habe. Dies begründete sie mit ihrem psychischen Ausnahmezustand nach Annas Tod. Hieraufhin erfolgte seitens der Stadt am gleichen Tag eine unverzügliche Information an die Staatsanwaltschaft. Alle rekonstruierten Unterlagen übergab die Stadt am Nachmittag des 30.07.2010 der Staatsanwaltschaft. Intern wurden umfassende dienst- und arbeitsrechtliche Maßnahmen durchgeführt. Die Stadt wird die Aufklärung im Rahmen des gerichtlichen Verfahrens abwarten und ggf. weitere notwendige Konsequenzen hieraus ziehen. Eine Anweisung seitens der Behördenleitung zur Veränderung der Akten gab es nicht. Im Kreise aller Fraktionsvorsitzenden wurde die Angelegenheit heute erörtert. Es wurde beschlossen im nicht-öffentlichen Teil der nächsten Sitzung des Haupt-, Personal- und Finanzaus-schusses am 28.02.2011 weiter darüber zu berichten.“

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Rücktritt von Bärbel Dieckmann im Umfeld vom – wie immer folgenlosen – WCCB-Fiasko-Betrugs-Konkurs der gesamten Stadt Bonn

klau|s|ens, du bist doch nicht wirklich wütend?! die paar millionen?! die dreistellige summe von millionen?! ich bitte dich!

ich bin verdammt-sau-wütend, das kann ich dir sagen. denn es liegt der bericht des rechnungsprüfungsamtes vor … und der bestätigt, wie die stadtoberen von bonn wissentlich und illegal tricksend millionen gelder in den sand der verdammnis gesetzt haben.

aber es passiert nichts!

das stimmt! alle beteiligten regieren munter weiter.

bonn hat doch einen neuen OB, der kann doch nichts dafür.

der war aber der schlussvertraute von frau dieckmann. die wiederum, die alte oberbürgermeisterin von bonn, leitet ja jetzt die welthungerhilfe … und sagt nichts, tut nichts, schweigt, ist abgetaucht. ein scherz! niemand ruft sie in die verantwortung.

man hat den rat belogen.

gezielt, ja, ja – das scheint jetzt alles klar.

was willst du dann?

ich will, dass ALLE gehen.

wer? ALLE?

alle, die mit der sache irgendetwas zu tun haben. und ich möchte, dass auch bei jedem stadtratsmitglied untersucht wird, was es wie wusste.

ich denke auch, dass ohne eingeweihte im stadtrat gar nicht ging.

eben das! man kann vielleicht die kleinen hinterreihen-banksitzer im stadtrat schön betrügen und verführen. aber die vordere spitze. z. b. bei der SPD selbst? wilfried klein? mal als ein name – da muss man doch fragen stellen. die spitzen der fraktion sind doch immer in alles eingebunden. da herrscht doch eine dauernde handy- und gangkommunikation. gespräche, absprachen, deals, andauernd. oder beim glas wein. oder beim essen.

du möchtest, dass das für jedes stadtratsmitglied aufgeklärt wird.

ja, das möchte ich. man müsste nicht nur die verwaltung der stadt bonn abwählen und absetzen, samt aller derzernenten und funktionsträger in höheren ämtern, sondern auch den stadtrat, zumindest die „führenden“ köpfe.

glaubst du, dass frau OB dieckmann sich bereichern wollte?

persönlich? im moment scheint es mir nicht so – aber sie wollten allesamt in klein-fritzchen-manier weltstadt spielen, bekamen den zug nicht mehr unter kontrolle, stürzten sich dann ins vertuschen und erste betrügereien … und das kostet bonn nun hundert(e) millionen. dazu gingen sie mit schlimmen mitteln und bösen tricks und fiesen methoden vor. alles führte bonn in ein desaster riesigen ausmaßes. – der ganze sumpf von der sparkasse ist ja auch aufzuklären.

die sparkasse ist immer mit den stadtverwaltungen verwandt und verschwägert. ich erinnere an die maxfield-sache in düsseldorf. oder die esch-fonds-messehalle-sache in köln. die stadtsparkasse heißt ja nicht umsonst so – und die kreissparkasse funktioniert nach ähnlichen gesetzen. alles ist eine verschwägerung und gegenseitige zuarbeit mit den städtischen strukturen. alles sind netzwerke von erschreckendem ausmaß. alle decken sich gegenseitig, wenn die fehler offenkundig werden.

ich möchte, dass alles aufgeklärt wird: wer wusste vom versagen der stadt bonn? wer betrieb es? wer lockte den stadtrat in fehlentscheidungen, indem aktiv wissen vorenthalten oder manipuliert wurde? alles muss auf den tisch.

in der zwischenzeit regieren sie aber weiter.

sicher. der herr OB nimptsch spricht nun immer hinten im zimmer mit herrn klein und dieser dann mit frau … — alle sprechen und dealen und suchen nach neuen tricks, um den untergang noch aufzuhalten. ein klassisches theaterstück,

aber es fehlt der große aufklärer und aufrüttler. es fehlt der robin hood des volkes! – und vorsicht: du kannst nicht so viel behaupten! nachher kommen die rechtsanwälte und machen dich klein, nicht die schuldigen !!!

ich fordere doch nur. – das tragische ist doch: am dienstag tagt der kulturausschuss bonn. sie wollen z.b. die ganze freie kulturszene in bonn zu tode kürzen. da müssen alle möglichen bekannten institutionen so viel an kürzungen hinnehmen, dass sie wohl eingehen werden.

ZITAT von http://www.kultur-in-bonn.de: „Laut der Sparliste werden die Zuschüsse für folgende Institutionen ab 2011 vollständig gestrichen: Robert Schuman Institut, Pantheon, Theater im Keller, Haus der Springmaus, Europäische Musikakademie, Europäischer Musikrat, Deutscher Musikwettbewerb, Kulturförderkreis Tannenbusch, Bonner Künstlergruppen, Europa Cantat, Universitäts-Museen, Geschichtswerkstatt, Gesellschaft für Kunst und Gestaltung, Arbeitskreis Orgelstadt Bonn, Sängerkreis Bonn.

Folgende Einrichtungen sollen ab 2012 keine Fördermittel mehr erhalten: Euro-Theater-Central, Kleines Theater, Kulturzentrum Hardtberg.

Andere müssen mit zumeist drastischen Kürzungen rechnen. So verliert das Frauenmuseum ab 2011 zwei Drittel seiner bisherigen Zuschüsse, das Contra-Kreis-Theater rund ein Drittel; das Junge Theater Bonn fast ein Drittel, die Rheinkultur ein Viertel ihrer städtischen Fördermittel. Das Theater im Ballsaal muss mit 70.000 Euro jährlich weniger auskommen.

Klassische Philharmonie und Philharmonischer Chor müssen jeweils mit einem Drittel weniger auskommen, die Pflege des Andenkens an Clara und Robert Schumann mit knapp der Hälfte der bisherigen Hilfe.

Das Bonner Sommer Kino erhält nach bislang jährlich 40.000 Euro in den nächsten drei Jahren einmalig 30.000 Euro. Der Zuschuss für den Förderverein Filmkultur wird von 64.00 Euro auf 50.00 Euro gekürzt, der für das Haus der Sprache und Kultur von 70.000 Euro auf 50.000 Euro (2012) heruntergefahren.“

es sind aber nur kürzungen im tausender-bereich! läppische summen!

das ist doch gerade: dieses missverhältnis. da sollen 20.000 € gestrichen werden, dann geht das kleine süße theater vielleicht kaputt, und dann die gesamte freie szene von bonn. – und dort hat eben diese stadt einen dreistelligen millionenbetrag verpulvert. aber nichts passiert! niemand wütet!

du wütest doch! – und nichts passiert! ja, ja, du hast so recht! nichts passiert!

etwas passiert! die staatsanwaltschaft untersucht! aber in der politik, im stadtrat, in allen parteien. da passiert nichts.

eigentlich dürfte man in und um bonn niemanden mehr wählen, auch nicht bei der landtagswahl.

die parteien selbst müssten sich doch zerfleischen und allen vorwürfen auf den grund gehen. es passiert nichts. allein die GRÜNEN wirken noch halbwegs vertrauenswürdig. derzeit. aber SPD, CDU, FDP? ich bitte dich! – man darf eigentlich nur die wählen, die sich in der WCCB-sache immer schon kritisch und aufklärend verhalten haben. alle anderen aber, die überall „ja“-nickten … die müssen weg von der politischen bühne.

und frau dieckmann?

die muss sofort zurücktreten, als chefin der welthungerhilfe, sofort! wie kann sie bei dem schaden, den sie angerichtet hat, noch die führung in der welthungerhilfe haben?! wie?! – es müssen noch hunderte köpfe rollen. die ganze stadt bonn muss ausgemistet werden. AUGIAS! AUGIAS! alles muss auf den tisch. und bei der landtagswahl dürfte es keine stimme für parteien geben, die mit dem WCCB-sumpf verbunden sind. keine stimme. es ist unglaublich !!! alles scheint unglaublich !!! das ist doch nicht wahr !!!

so, jetzt hast du dir aber schön luft gemacht.

ja, das habe ich. das tat auch mal gut.

dann kann ich dir jetzt versichern: es wird so weitergehen, wie zuvor. allein schon, dass jemand wie herr naujoks, städtischer oberster bonner gebäudemanager, von der stadt bonn nicht entlassen wurde, sondern aus angeblich „rechtstaktischen“ gründen nur mit neuen aufgaben beauftragt wurde, obwohl er aktiv an „zahlenbereinigungen“ beteiligt scheint … das zeigt doch schon alles.

was soll man nur tun?

das ist es ja: es heißt demokratie, aber da werden hunderte millionen in unserem namen ausgegeben, verplempert, versiebt, bei den banken gar bis zu hunderten von milliarden, und wir können nichts daran ändern. die machen einfach so weiter … preisen dabei auch noch höhnisch die demokratie.

alle müssen zurücktreten. alle! jedes jahresgehalt muss auf den tisch des hauses! jedes! 150.000 €! 175.000 €! alle gehälter, bei den stadtwerken, bei den derzernenten, bei allen institutionen! verwaltungsrat der sparkasse! die ganze selbstbedienungsmentalität! alles muss behandelt und bedacht und beackert werden. kein stein darf auf dem anderen bleiben. bonn schreit nach einer generalreinigung.

tritt du doch mal zurück! und zwar ganz fest: in den arsch der politik. der hat es verdient.

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Vom Kölner U-Bahn-Sturz schreibt KLAUSENS

oh, klau|s|ens, 2 menschen werden noch vermisst. sie suchen nach ihnen.

ich weiß, es ist bitter. es hätten ja viele menschen mehr noch sein können, wenn man nicht noch rechtzeitig die 3 gebäude verlassen hätte.

du ärgerst dich?

alles spricht gegen köln.

wieso?

in dieser stadt läuft so vieles so mies, dass man nicht weiß, wie es immer wieder dazu kommen kann. klüngel und korruption und dann diese immer neu gespielte „ahnungslosigkeit“. alles zusammen macht einen nur wütend.

drei häuser stürzen in die u-bahn.

das muss man sich mal überlegen: sie bauen eine u-bahn, und immer wieder passieren diese dinge.

außerdem kostet die u-bahn 1 milliarde statt 600 millionen, wie geplant.

das ist doch immer so: die summen werden extra kleingeschrieben, um die projekte durchzubringen. hernach steigen dann die kosten. in köln sehr beliebt.

worüber ärgerst du dich?

über alles. ganz besonders bitter ist ja, dass vorher schon leute gewarnt haben, und dass es risse im haus gab. die menschen handeln wie die tiere, immer in ihren begrenzten berahmungen und rastern.

und die schätze!

ach ja: da wollen wir gar nich dran denken. älteste stadturkunden, handschriften von albertus magnus, diverse nachlässe, darunter der von heinrich böll. alles unter schutt und asche. das gedächtnis der stadt von anbeginn.

vielleicht können sie ja was retten, wie in weimar.

in weimar in der anna-amalia-bibliothek war es feuer, hier aber ist es gewicht, steingewicht von tonnen. außerdem: wie sieht es denn mit dem wasser aus? vielleicht wird es auch noch regnen. dann sind alle dokumente, die man eventuell noch retten könnte, auch noch nass. es ist schlicht grauenvoll!

die menschen sind arm, geistig sowieso.

zweitklausens, wem erzählst du das?

eigentlich gibt es nur eine positive sache an allem schrecken.

welche?

… dass wir unseren nachlass als grauenvolle schriftsteller und ächtungswerte hochkünstler allen zusammensturzes noch nicht an das stadtarchiv der stadt köln vermacht haben.

dein neuestes kunstwerk auch nicht? dieses werk namens „der kölner u-bahn-sturz“?

wir könnten es demnächst in diese böse schlimme sturzgrube werfen. – eine feine idee des protestes und der protestkunst.

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Via Städte-Flüsse-Systematik bricht KLAUSENS die Erkenntnis

klau|s|ens, was hast du nun wieder ersonnen? oder soll ich „ausgeheckt“ sagen?

alles , was ich tue und erdenke, ergibt sinn. auch wenn es bisweilen anders scheint.

welchen sinn müssen wir heute lesen?

ich habe mich mit städten und deren zugehörigen flüssen befasst … und dazu eine systematik erarbeitet.

du meinst, wenn düsseldorf an der düssel liegt … und köln am rhein? – wo liegt denn da die systematik?

genau deshalb habe ich mich ja mit dem thema befasst und endlich eine systematik entwickelt. ich gehe als einer der ersten in die weltgeschichte der kunst, der namensforschung, der historik und der geographie ein, der sich diesem thema vollends und wirkbar zugewandt hat.

darf ich deine recherche-ergebnisse erfahren?

aber ja: hier sind sie (stand 25.1.2009, begonnen 24.1.2009), ich werde noch mehr erarbeiten:

Wuppertal liegt an der Wupper

Düsseldorf liegt an der Düssel

Berlin liegt am Bären

Mainz liegt am Meins

Frankfurt liegt an der Franke

Bielefeld liegt an der Bieleff

Köln liegt an der Kö

Krefeld liegt an der Krähe

Bonn liegt am Bo

Hannover liegt an der Hanne

Meiningen liegt am Mein

Hameln liegt an der Hame

Gelsenkirchen liegt an der Gelse

Homburg liegt am Homm

Hamm liegt am Hahm

Magdeburg liegt an der Magd

Weimar liegt an der Weihe

Königswinter liegt am Köni

Stuttgart liegt an der Stute

Freiburg liegt am Frei

Dresden liegt am Dreh

Halle liegt an der Hall

Neunkirchen liegt an der Neun

Trier liegt an der Tristesse

Neuss liegt an der Neulich

Oberhausen liegt am Ober

Montabauer liegt an der Montage

Rosenheim liegt an der Rose

Wiesbaden liegt an der Wiese

Leipzig liegt am Leib

Heidelberg liegt an der Heidelbeere

Mannheim liegt am Mann

Cloppenburg liegt an der Cloppe

Emden liegt an der M-D

Wolfsburg liegt am Wolf

Wolfenbüttel liegt an der Wolfe

München liegt am Münch

Augsburg liegt an der Auge

Regensburg liegt am Regen

Umstatt liegt am Um

Ulm liegt an der Ule

Biberach liegt an der Biber

Konstanz liegt am Kon

Weißenfels liegt an der Weiße

Schwarzach liegt am Schwarz

Koblenz liegt an der Kobe

Andernach liegt am Ander

Boppard liegt am Bob

Karlsruhe liegt am Kalle

Solingen liegt am Soling

Bad Iburg liegt am Bad

Völklingen liegt am Volk

Husum liegt am Hu

Hamburg liegt an der Hambu

Kiel liegt am Kie

Lübeck liegt an der Lübe

Rostock liegt am Rost

Greifswald liegt am Greif

Heilbronn liegt am Heil

Passau liegt am Pass

Ingolstadt liegt an der Ingolf

Reutlingen liegt an der Reue

Essen liegt an der Esse

Mülheim liegt am Mül

Monschau liegt am Mohn

Recklinghausen hängt am Reck

Gelsenkirchen liegt an der Gelse

Dortmund liegt am Dort

Paderborn liegt an der Pader

Dessau liegt am Dess

Halberstadt liegt an der Halber

Gütersloh liegt an der Güter

Asbach liegt am As

Aachen liegt am Ach

Nürnberg liegt an der Nürn

Cottbus liegt am Cott

Aschaffenburg liegt an der Aschaffe

Schweinfurt liegt am Schwein

Leverkusen liegt an der Lever

Rheinbach liegt am Rhein

Sankt Augustin liegt am Sankt

Herford liegt am Heer

Deidesheim liegt an der Deide

Wittlich liegt am Witt

Bitburg liegt bitte am Bit

Hillesheim liegt an der Hille

Berchtesgaden liegt am Berchtes

Limburg liegt am Limbo

Darmstadt liegt am Darm

Helgoland liegt an der Helgo

Nürburg liegt an der Nür

Oberstdorf liegt am Oberst

Kassel liegt an der Kasse

Braunschweig liegt am Braun

Winterberg liegt am Winter

Hassloch liegt am Hass

Wesseling liegt an der Wesse

Bornheim liegt am Born

Klostertal liegt am Kloster

Sundern liegt an der Sund

Herrlichenhof liegt am Herrlich

Weinheim liegt am Wein

Gießen liegt am Gieß

Arnsberg liegt am Arn

Bergisch-Gladbach liegt an der Bergisch

Mönchengladbach liegt an der Mönch

Wetzlar liegt am Wetz

Geretsried liegt an der Geretz

Detmold liegt am Dett

Speyer liegt an der Spey

Worms liegt am Worm

Würzburg liegt an der Würz

Rothenburg liegt an der Rothe

Rottenburg liegt an der Rotte

Bremen liegt an der Brehm

Siegen liegt an der Sieg

Bergheim liegt am Berg

Duisburg liegt an der Düse

Kleve liegt an der Kleef

Emmerich liegt an der Emme

Wesel liegt an der Wees

Hoffenheim liegt an der Hoffe

Lemgo liegt am Lehm

Eisenach liegt an der Eisen

Gotha liegt an der Gott

Hildesheim liegt an der Hilde

Erfurt liegt an der Ehre

Osnabrück liegt an der Osna

Zweibrücken liegt an der Zwei

Kaiserslautern liegt am Kai

Ruhrort leigt an der Ruhr

Rinteln liegt an der Rintel

Mittenwald liegt am Mitten

Düren liegt an der Dür

Bamberg liegt am Bam

Schwabach liegt an der Schwa

Saarbrücken liegt an der Saar

Osterode liegt an der Oste

Nordhausen liegt am Nord

Höxter liegt an der Höxte

Göttingen liegt an der Göttin

Gera liegt am Ger

Chemnitz liegt an der Kemme

Wittenberg liegt an der Witte

Dorsten liegt am Durst

Bocholt liegt an der Boch

Dillingen liegt an der Dille

Eisleben liegt am Eis

Stendal liegt am Stender

Minden liegt an der Minde

Goslar liegt an der Gosse

Königswusterhausen liegt am Königswuster

Malchow liegt an der Malch

Mahlow liegt am Mahl

Potsdam liegt an der Potse

Brandenburg liegt am Brand

Görlitz liegt an der Göre

Münster liegt an der Münz

Gescher liegt am Geschehen

Leer liegt an der Leer

Lemgo liegt am Lehm

Zuffenhausen liegt an der Zuffe

Tübingen liegt an der Tube

Pforzheim liegt am Pforz

Gelnhausen liegt am Gel

Nidda liegt am Nied

Offenbach liegt am Ofen

Herne liegt am Hern

Forchheim liegt an der Forsch

Büdingen liegt an der Bude

Sondershausens liegt am Besonders

Suhl liegt an der Su

Göppingen liegt an der Göppe

Gummersbach liegt am Kummer

Marburg liegt am Maar

Daun liegt an der Dau

Amberg liegt an der Amme

Moers liegt an der Mö

Viersen liegt an der Vier

Winsen liegt an der Winn

Hanau liegt am Hahn

Wertheim liegt am Wert

Jena liegt am Jäh

Schmallenberg liegt an der Schmal

Naumburg liegt am Naum

Bayreuth liegt an der Bay

Radebeul liegt an der Rade

Selb liegt an der Se

Schwetzingen liegt am Geschwätz

Tauberbischofsheim liegt an der Tauber

Erlangen liegt am Er

Auerbach liegt an der Auer

Plauen liegt an der Plau

Dinkelsbühl liegt am Dinkel

Ansbach liegt am Ans

Duderstadt liegt am Duden

Werder liegt am Wehr

Seesen liegt am See

Einbeck liegt an der Ein

Bernkastel-Kues liegt am Bern

Traben-Trabach liegt an der Trabe

Pirmasens liegt am Pirm

Rodenkirchen liegt an der Rodung

Celle liegt am Zell

Zell liegt am Celle

Seedorf liegt am Dorf

Mayen liegt an der Mai

Hofgeismar liegt am Hof

Oldenburg liegt an der Olde

Brilon liegt am Brie

Eschwege liegt an der Esch

Sangerhausen liegt an der Sanger

Lippstadt liegt an der Lippe

Zella-Mehlis liegt an der Zelle

Kreuztal liegt am Kreuz

Meschede liegt an der Mesche

Bochum liegt am Boch

Witzleben liegt am Witz

Coburg liegt an der Gmbh & Co KG

Sinsheim liegt am Sinn

Kitzingen liegt an der Kitz

Landau liegt am Land

Ellwangen liegt an der Elle

Geisenheim liegt an der Geise

Gerolstein liegt am Geroll

Michelstadt liegt am Michel

Prüm liegt an der Prüde

Alzey liegt an der Alzheim

Neuerburg liegt an der Neuer

Neuburg liegt an der Neu

Stassfurt liegt am Stass

Baden Baden liegt am Badenba

Schleiden liegt an der Schlei

Wissen liegt am Gewissen

Stade liegt an der Sta

Glücksburg liegt an der Glücks

Hellenthal liegt an der Hölle

Hachenburg liegt am Hach

Altenkirchen liegt an der Alten

Ulmen liegt an der Ulm

Schweich liegt am Schweigen

Konz liegt am K.O.

Igel liegt an der Ige

Losheim liegt an der Losung

Ottweiler liegt am Otter

Troisdorf liegt am Trost

Remagen liegt am Rehmagen

Clausen liegt an der Klause

Klausen liegt am Klausens

Edenkoben liegt am Eden

Schifferstadt liegt am Schiffer

Hockenheim liegt an der Hocke

Aschersleben liegt an der Asche

Gemmingen liegt an der Gemme

Bruchsal liegt am Bruch

Lauffen liegt an der Lauf

Billigheim liegt an der Billig

Zwickau liegt am Zwick

Bautzen liegt am Bau

Friedrichshafen liegt am Fried

Offenburg liegt am Off

Elmshorn liegt an der Elm

Flensburg liegt an der Flenne

Oranienburg liegt an der Oranie

Kempten liegt am Kemp

Wasserbillig liegt am Wasser

Landshut liegt am Landser

Kraichtal liegt am Gekreisch

——

aber: Ich liegt am Mir

das ist aber ein verdammt langer blog(g)-eintrag, klau|s|ens!

ja, aber auch ein verdammt guter und sinnreicher, zweitklausens. der aktuelle stand ist dann immer auf dieser homepage befindlich: http://www.klausens.com/meine-staedte-fl…

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