klau|s|ens, in bremen und bremerhaven ja ja kaum einer gewählt.
eben, zweitklausens: wähler/innen waren es nur 243.340 = 49,9% (derzeitiger stand. liegt das amtliche wahlergebnis eigentlich schon vor?)
also haben unter 250.000 Menschen gewählt, aber 487.420 hätten gedurft.
das ist ja quasi nix.
die wahlbeteiligung war so niedrig wie nie (in einem westlichen bundesland).
Wahlbeteiligung in Prozent:
Wahl und Wahlgebiet
Bürgerschaftswahl 2015
Stadt Bremen 51,8
Stadt Bremerhaven 40,5
Land Bremen 49,9
Bürgerschaftswahl 2011
Stadt Bremen 57,0
Stadt Bremerhaven 48,1
Land Bremen 55,5
QUELLE: wahlen.bremen.de, abgerufen am 13.5.2015, gegen 8:43 Uhr
grausig, grausig, diese demokratie aber auch.
sie schafft sich selber ab.
bis putin uns übernimmt.
dann wollen wieder alle demokratie.
schon jetzt wollen die leute angeblich wieder die FDP.
ja, nur wegen der niedrigen wahlbeteiligung. deshalb scheint es so.
sollen wir umrechnen?
ja!
6,6 % (wahlergebnis) von 243.340 teilnehmern bei der wahl sind: 16.060,44, also aufgerundet 16.061 stimmen.
wahnsinn. wie viele passen denn ins weserstadion?
rund 42.000 seit dem umbau.
und wieviel wäre(n) 16.061 stimmen davon?
rund 38,24 %.
das ist ja nichts!
eben ein noch nicht mal zu 4 zehnteln gefülltes weserstadion hat die FDP gewählt. mehr waren das nicht!
und das werden dann zu angeblich tollen 6,6 % der stimmen: und da soll man noch irgendwelche aussagen und äußerungen zur und um die FDP ernst nehmen?
ich wähle nächstes mal die nichtwähler. wir kämen dann auf eine absolute mehrheit.
… und bei der FDP hätte sich ausgejubelt.
die welt ist ein scherz. welche ansprüche leitet die FDP aus einem nicht mal ganz zu 4-zehntel-gefüllten weserstadion eigentlich ab?
nehmen wir doch mal leute oder bands wie grönemeyer und westernhagen und pur und maffay und helene, die fischer, und roland kaiser und andrea berg … die toten hosen … und … und …
wie dürften und müssten die dann erst mal mitbestimmen!
oder nimm die anhänger von werder bremen selbst. – ausverkauftes stadion!
wie sehr sollten die dann mal mitbestimmen und mitreden und sich aufplustern?! – macht und macht ist zweierlei.
in der politik ist vieles fälscher als falsch.
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