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klau|s|ens erfährt vom frei-sprach-banking via telefon als computer – www.klausens.com

klau|s|ens, was ist denn nun schon wieder neu?

man kann frei sprechen, ins telefon, und es wird verstanden.

toll! aber das gab es schon bei der einführung des telefons, damals, vor zig-zig-zig jahren. da wurde man schon verstanden, falls es nicht knackte.

nun: das gibt es immer noch … nun aber mit dem computer.

ich spreche mit dem computer?

ja, beim banking, freie sätze … und angeblich versteht er das.

telefonbanking?

sicher: da konnte man früher immer sagen „eins sieben zwei neun“, zahlen. aber das war es dann schon.

nun spreche ich frei etwas daher … und die computermaschine versteht es?

das liegt ja im trend: spracherkennung ist trend, überall. du sprichst ja auch deine SMS nun ins handy (wenn du magst).

aber telefonbanking? ist das denn sicher?

tja, da haben wir wieder ein ganz anderes problem: je mehr kanäle man hat, zum kommunizieren, desto öfter kann man auch anzapfen, wegzapfen, durchzapfen.

eben, eben: und dann ist ja das schlimme, neben den betrügereien … dass du an keine menschen mehr kommst.

bisweilen haben die ja ganz am schluss von einer 10-minütigen-nerv-schleife: „wenn Sie einen berater wollen, drücken Sie bitte die 9“ … oder so. das habe ich in erinnerung.

ich habe in erinnerung, das man bei der TELEKOM anruft, wegen störungen, und nie aus dem computerstimmbereich herauskommt, bis man beginnt zu weinen.

ja, auch das ist wahr: die TELEKOM tut alles, um kunden per computer von sich fernzuhalten.

der computer stört sich auch nicht, wenn man selber am telefon dann wütend wird.

sicher: ein vorteil für den, der den computer für alles und jedes einsetzt. nun also auch für kompliziertes sprechen bzw. erkennen von gesprochenem.

der nachteil ist der mensch, der bürger, das opfer, was da verzweifelt, weil es allüberall auf computer stößt, die oft nicht verstehen wollen.

ja, sie haben keine seele, immer noch nicht.

man könnte denen doch einprogrammieren: „kunde wird wütend. stimme zittert. besser zum berater aus fleisch und blut weiterleiten.“

könnte man, bestimmt, aber wollen tun es die großen unternehmen nicht.

jedes unternehmen ist ein kleiner staat für sich. alles nur anonym, alles wie bei kafka. man kommt auch nicht dran, an nichts, an niemanden.

deshalb lieben wir kafka.

und die postbank?

die auch, weil kafka sich ja auch bewahrheiten muss. jedes großunternehmen mit computern und computersprech lieben wir über alle maßen.

aber unsicher bleibt das ganze banking ja sowieso.

das ist ein neues thema: die welt widerspricht sich bei jedem handlungsschritt. das eine verläuft konträr zum anderen.

aber fortschritt soll immer sein.

ja, weil es sonst langweilig würde. demnächst schreie ich im flughafen einfach laut in die halle: „ich brauche 500 euro.“

und dann?

dann kommt ein computer angefahren, checkt meine bankkarte und meine identität, gibt mir das geld …

und dann?

…. küsst er mich und sagt. „wir lieben sie. wir von der postbank lieben sie.“

und dann gibt es da noch ein séparée im flughafen? extra von der bank? oder wie? für körperliche techtelmechtel mit dem bankcomputer? wirklich?

klausens-telefonbanking-nun-mit-sprachsteuerung-4-11-2014-postbank

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klau|s|ens entdeckt, was die FACEBOOK-app alles wissen will – www.klausens.com

klau|s|ens, du wolltest uns noch sagen, was die FACEBOOK-app alles wissen will.

zweitklausens, ich glaube: alles, was möglich ist. ich habe bislang keine app entdeckt, die so viel von uns wissen will. FACEBOOK hat die längste liste (bis dato), und ich habe über 100 apps schon eingesehen, diesbezüglich.

und deshalb erklärst du das zum realgedicht?

ja, das tue ich: heute erkläre ich das „zugreifen“ der apps auf unsere identität, auf unser leben, auf unser alles … zum realgedicht. die welt soll wissen, was in der welt gespielt wird. niemand soll sagen: das haben wir nicht gewusst.

FACEBOOK WILL ALLES
— Realgedicht —

Facebook benötigt Zugriff auf
Geräte- und App-Verlauf
Identität
Kontakte/Kalender
Standort
SMS
Telefon
Fotos/Medien/Dateien
Kamera/Mikrofon
WLAN-Verbindungsinformationen
Geräte-ID & Anrufinformationen
AKZEPTIEREN

Copyright für das Realgedicht: Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als KlauFACEsBOOKens oder Klau&s&ens oder Klau§s§ens, am 28.10.2014, Dienstag, gegen 10:46 bis 10:48 Uhr MEWZ, Königswinter-Oberdollendorf.

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klau|s|ens merkt: GOOGLE will von uns allen die handynummer – www.klausens.com

klau|s|ens, GOOGLE will alles von uns.

GOOGLE wächst und wächst und wächst … und dringt in alle bereiche vor.

jetzt wollen sie schon unsere telefonnummer!

ja, sie wollen uns ganz.

wie geht das?

GOOGLE betreibt diverse andere dienste und plattformen. hier ist es blogger.com – nicht zu verwechseln mit blogger.de!

ich weiß: blogger.com gehört zu GOOGLE wie YOUTUBE auch.

und wenn du dich einloggst, kommt immer öfter die aufforderung nach deiner mobiltelefonnummer = handynummer. diese sollst du denen geben.

wieso denn?

es ist aus gründen der „sicherheit“, behaupten sie.

inwiefern?

wenn jemand sich in deinen account einloggt und böses tut, dann kann GOOGLE immer noch mit der telefonnummer mit dir in kontakt treten und so die dinge klären und den hacker wieder vertreiben, weil deine daten ja nun per mobilphone abgeglichen oder verifiziert werden können. – so in etwa argumentiert man. lies doch selbst!

du hast das feld kopiert, was bei blogger.com immer wieder mal erscheint? sehr klein! die schrift.

ja, ich kenne nur nicht den rhythmus, in dem die nutzer damit malträtiert werden. es scheint mir immer öfter und immer drängender.

GOOGLE bedrängt dich?

auf dieser plattform blogger.com ist das mein eindruck: ja.

kannst du den NEIN sagen?

du kennst doch die spiele: das „nein“ ist ganz klein, versteckt, man findet es kaum. und der druck aufs scheinbar unvermeidliche „ja“ ist extra groß.

und vielleicht schalten sie bald die ab, die ihre mobilnummer nicht eingeben wollen!

man muss mit allem rechnen: im internet gibt es so viele seltsame und so viele angst-bei-mir-erregende erscheinungen.

und GOOGLE macht so viele dinge zugleich, die einen sorgen.

GOOGLE wird total unterschätzt.

GOOGLE will uns ganz und gar.

GOOGLE wird schleichend zur weltregierung.

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Zum Welttag der Poesie erfindet KLAUSENS den „Wortpupsschlauer“

klau|s|ens, zum welttag der poesie ist dir etwas neues eingefallen!

ja, es stimmt, zweitklausens. ich dachte an den „wortpupsschlauer“. also: der wortpupsschlauer. aber in allen fällen bleibt das „r“ stehen. der wortpupsschlauer, des wortpupsschlauers, dem wortpupsschlauer, den wortpupsschlauer.

also nicht wie „der beamte“ und „den beamten“, „ein beamter“ und „einen beamten“?

nein, nein, ein normales nomen – kein nomen, das wie ein adjektiv funktioniert. weißt du?

ich weiß doch alles. aber was ist die idee?

wir haben doch das leid im fernsehen. man soll immer anrufen und etwas gewinnen. eine seuche ist das. „rufen Sie jetzt an!“ eine seuche und eine volksverdummlichung.

du meinst, wenn diese dummen fragen kommen?

ja, fragen wie „wie heißt die hauptstadt von deutschland? a) berlin b) hullahulla“.

diese fragen liebe ich.

wieso?

weil ich sie immer beantworten kann.

wie klug du bist!

danke, aber ich will ja etwas gewinnen.

dann rufst du also an?

nein, dazu bin ich dann zu klug. aber in gedanken rufe ich immer an und gewinne, weil ich so klug bin, weil ich diese fragen beantworten kann.

neue frage: „wie heißt die aktuelle bundeskanzlerin? a) angela merkel b) gerhard schröder“

holla, du willst mich foppen. kanzlerin ist doch per se eine frau, also wäre a) richtig.

wie gut du doch bist!

danke, klau|s|ens, ich liebe diese spiele … aber ich rufe nie an.

das ist doch das problem!

was?

… dass du nie anrufst.

für wen?

für die ganzen sender, die doch wollen, dass du anrufst, damit sie geld verdienen.

wollen die das?

die anrufe dienen nur dem geldverdienen. du spendest den fernsehsendern dein geld. das ist die idee. du spendest nicht für in kinderheim in hullahulla, auch nicht für „brot für die welt“ – du spendest eigentlich direkt dem kapital etwas neues kapital.

ich spende kapital dem kapital?

leider ist es so, zweitklausens.

aber ich mache doch nie mit.

das ist doch das problem: es rufen zwar viele dummköpfe an, aber noch lange nicht genug.

wie ist nun deine erfindung?

du meinst den wortpupsschlauer?

ja, den meine ich. „wortpupsschlauer“ ist ein komisches wort.

wir haben doch heute den welttag der poesie!

dann ist alles bei dir poesie?

bei uns, zweitklausens. wir beide sind doch immer eine einheit. klau|s|ens und zweitklausens sind am ende eines. verstehst du? (auch die worte kommen von uns gemeinsam.)

nein – was soll jetzt das wort?

also. dahinter steckt eine idee.

welche denn?

eine geniale idee. in zukunft brauchen die menschen nicht mehr anzurufen.

nein?

nein! denn es gibt den wortpupsschlauer.

was macht der?

der ist überall in der welt.

und was macht der da?

der lauscht und notiert, was die menschen sagen oder rufen.

wie denn?

ich stelle eine frage: „was kann man essen a) banane b) ziegelsteine.“

banane!

richtig. wie klug du bist!

und nun?

nun hast du gesprochen. du hast doch „banane“ gesagt.

ja und?

nun wird bei dir auf dem konto automatisch etwas abgebucht.

für wen?

für die fernsehsender.

wie das denn?

du hast an einem gewinnspiel teilgenommen.

aber ich habe doch gar nicht angerufen.

das ist doch ab jetzt egal.

wieso?

es gibt doch den wortpupsschlauer, verstehst du? WORTPUPSSCHLAUER!

was bedeutet das?

die sender stellen nun gewinnfragen. und falls die antwort „banane“ lautet und irgendjemand auf der welt irgendwo auf der straße oder unter der dusche „banane“ sagt, dann hat er in diesem moment automatisch am gewinnspiel teilgenommen.

ohne anzurufen?

genau das! ganz einfach, oder?! genial zudem! – und dann wird von deinem konto abgebucht.

nur weil ich „banane“ sagte?

wieso nur? es war zufällig die antwort in einem gewinnspiel. und da immer noch zu wenig blöde anrufen, um zu gewinnen, wurde der wortpupsschlauer erfunden. und damit werden die einnahmen der fernsehsender vermilllionenfacht.

dann darf ich ja nie mehr „banane“ sagen.

zumindest nicht, wenn ein gewinnspiel läuft.

wie viele gewinnspiele laufen denn?

ich denke, wenn meine erfindung erst einmal richtig eingeführt ist, dann werden jeden tag millionen von gewinnspielen gleichzeitig laufen.

aber so viele worte und wörter gibt es vielleicht gar nicht.

das ist dann egal. im prinzip wird jedes wort der deutschen sprache durch irgendein gewinnspiel abgedeckt sein.

wozu führt das dann?

immer, wenn jemand irgendetwas sagt, klingelt die kasse.

wo?

bei den fernsehsendern. diese haben den den wortpupsschlauer überall im einsatz und erfassen jedes gesprochene wort auf der welt. und immer gehen sie automatisch an alle konten und buchen ab, was das zeug hält.

dann werden alle fernsehsender superreich?

gewiss … und ich als erfinder von jenem „wortpupsschlauer“ … ich auch!

wahnsinnsidee.

ich weiß: und das am welttag der poesie.

noch ein gedanke: wie lange kann das gutgehen?

wie meinst du?

wenn so viel abgebucht wird, dann ist deutschland doch nach wenigen tagen pleite. bei all den milliarden worten, die wir so sprechen.

hmm, da brauche ich dann eine neue erfindung. vielleicht den kontenvollspüler.

kontenvollspüler?

der spült automatisch die bankkonten der menschen voll.

schöne idee. aber was hat die dann mit dem welttag der poesie zu tun?

ist „kontenvollspüler“ kein schönes poetisches wort?

ich weiß nicht. zumindest „wort“ kommt in „kontenvollspüler“ nicht vor. das wird dem welttag der poesie vielleicht nicht so gut gefallen.

du spinnst doch!

holla! ich würde den „spinndocher“ beim welttag der poesie einreichen. vielleicht geben die uns dafür dann geld.

aber wir sind doch durch den wortpupsschlauer bald superreich. was brauchen wir da den „spinndocher“?

den brauchen wir doch gar nicht. das bist du doch jetzt schon!

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Das öffentliche Telefon bewahrt KLAUSENS

mensch, klau|s|ens, was sollen wir mit dem telefon?

du kannst damit telefonieren!

wozu?

sie sterben so schnell aus.

was?

diese öffentlichen telefone – von den telefonzellen wage ich gar nicht mehr zu sprechen. die sehe ich sowieso kaum noch.

und?

ich wollte deshalb nochmals die öffentlichen telefone sichern.

du meinst, auch diese sind bald weg?

man beobachtet, wie immer wieder die hörer abgeschnitten daliegen.

wer macht so etwas?

vandalen!

gibt es die noch?

wieder!

deshalb sterben die öffentlichen telefone aus?

nein, eher wegen dem handy, also: wegen des handys!

ist das auch von den vandalen?

nein, das handy ist der wandelnde funk.

„der wandelnde funk“? wieder ein neues konstrukt von dir?

ist das schlimm?

nein, aber du hättest mich doch anrufen können, um mir das zu sagen.

tschuldigung, dass ich noch LIVE mit dir spreche.

ich denke, wir sind in einem blog(g) – und du schreibst!

ist das so, zweitklausens?

ja, wieso?

ich bekomme alles gar nicht mehr sortiert.

dabei ging es dir doch um das öffentliche telefon.

ja, ich wollte, dass man es noch kennt, wenn in 100 jahren alle lichter auf der erde ausgehen.

willst du nicht lieber vorher noch mit der klimakatastrophe sprechen?

per handy? per öffentlichem telefon? per blog(g)? wie denn?

das ist mir doch ganz egal – eigentlich interessieren mich auch die öffentlichen telefone nicht.

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Die neue Nummer 115 und KLAUSENS

klau|s|ens, alle schreiben über die 115 – und du auch!

ab heute ist doch die pilotphase, also der beginn, zwei jahre.

das wissen wir doch längst – es steht in jeder zeitung. dafür brauchen wir dich nicht.

wir werden nicht mehr gebraucht?

mit der einführung der 115 vielleicht nicht.

keiner ruft uns mehr an?

es kann sein: alle rufen nun die 115 an.

aber was wollen sie da.

diese nummer gibt ihnen rat und tat … im behördendschungel.

glaubst du daran?

also: wir haben so viele schlimme erfahrungen mit call-centern gemacht. eigentlich glauben wir nichts.

na also!

aber sieh doch mal. die behörde will helfen!

was meint das?

früher war die behörde unser feind … und nun macht sie sich zu unserem freund!

wirklich?

dieser gedanke steckt dahinter. das ist symbolisch schon fast epochal. stelle dir so etwas in russland oder china oder sonstwo mal vor!

was?

… dass die behörde vorgibt, dein freund zu sein, und dann noch eine eigene nummer einführt, um es wahrzumachen.

wie lautet die nummer?

115 – wieso?

und wer denkt an die anderen?

menschen?

nein, nummern!

meinst du die 110 und die 112? die bleiben doch!

ich weiß; die 110 und die 112 gelten rund um die uhr, wobei man sich immer fragt, was denn jetzt polizei ist …. und was notruf.

also bei der 110 und der 112 wusste ich noch nie bescheid.

die 115 gilt aber nur von 8.00 uhr bis 18.00 uhr.

was?

ja, ja, wusstest du das nicht?

nein, das war mir vollkommen neu.

siehste, siehste: alles hat seine grenzen.

wovon reden wir hier eigentlich?

vielleicht von der revolution! von der vollständigen abkehr vom alten preußen! vom untergang der behörde! vom ende aller diktaturen! von der volksherrschaft! vom gläsernen staat!

bitte, bitte – nun krieg dich wieder ein!

das muss ich auch!

wieso denn, wenn alles so toll ist?

nichts ist toll.

nichts? was denn nun?

wer denkt denn an die anderen nummern?

was meinst du?

wer denkt an die diskriminierung derjenigen nummern, die nicht gebraucht werden?

du meinst, der gebrauch der 115 ist automatisch eine diskriminierung?

aber ja. ich setze deshalb ein zahlen-gedicht als mahnmal:

DEN VOLLKOMMEN
ZU UNRECHT
AUSGESCHLOSSENEN
(Zur ewigen Mahnung)

111
113
114
116
117
118
119

Copyright Klau|s|ens in allen Schreibweisen und Schraibwaisen, u.a. Klau1s1ens oder Klau2s2ens oder Klau3s3ens, am 24.3.2009, Dienstag, Königswinter-Oberdollendorf. Am Stichtag der Einführung der neuen Behördennummer 115 in der Pilotphase.

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