Schlagwort-Archive: live-dichten

LIVE-dichtend erlebt KLAUSENS den Literator Péter Esterházy

klau|s|ens, da war also gestern péter esterházy in köln?

er ist die ganze woche in köln, im rahmen einer auszeichnung.

welche wäre das?

der literator.

oh, das hört sich nach einem hollywoodfilm an.

wahrscheinlich wollte man so die literatur aus ihren gassen und winkeln herausholen. ein publicity-trick.

***„Literator“ ist der Titel einer Dozentur an der Universität zu Köln, die vom Internationalen Kolleg Morphomata eingerichtet wurde. Name und Konzept sind von Goethes Überlegungen zur Weltliteratur inspiriert. Mit dem Titel „Literator“ wird jedes Jahr ein international prominenter Schriftsteller ausgezeichnet, der Vorlesungen und Veranstaltungen zur Weltliteratur in Köln hält. Der erste Literator im vergangenen Jahr war Daniel Kehlmann. 2011 wird der ungarische Schriftsteller Péter Esterházy, Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, die Dozentur für Weltliteratur antreten.*** Zitat der Universität Köln.

dann wäre er also der zweite, nachdem kehlmann der erste war.

er wäre aber der erste, über den wir in dieser LITERATOR-funktion LIVE dichten.

aha, so liegen die dinge. und gestern?

gestern war teil I dieser woche in köln:

Montag, 12. Dezember

Universität zu Köln, Aula II

20.00 GRUSSWORTE

Prof. Dr. Katharina Niemeyer, Prof. Dr. Günter Blamberger

20.30 AUFTAKTVORLESUNG
Péter Esterházy

er sprach also selber.

er ist ein mann des humors, der selbstreflektion, der brechung, der abschweifung, des sich im kreis drehens, des abrupt den kreis verlassens, der anspielungen, der zitate, der scheinzitate und des fabulierens. der anekdoten. zudem hat er etwas kauziges an sich, dieser esterházy, ein offensichtlich überaus gebilder und gedanklich schneller mann, sehr agil, sehr versponnen aber auch, bisweilen, durchaus … verschroben … und in der gesamtsicht vor allem sympathisch.

das hast du alles gestern erlebt?

das besondere war, dass man nach dem vortrag überlegte, worum es in dem vortrag zuallererst gegangen war. es war, als hätte jemand deinen kopf verwirbelt.

was war das letzte wort des vortrages?

sanft.

und die LIVE-gedichte?

sind bald hier zu finden: http://www.klausens.com/klausens-und-peter-esterhazy.htm

und für eine LIVE-zeichnung hat die zeit auch noch gereicht?

gewiss, das war in der zeit von 19:45 uhr bis 20:05 uhr, bis es dann tatwirklich losging und die dekanin vorne sprach, diese veranstaltung zu eröffnen. (siehe auch: http://www.klausens.com/klausens-live-zeichnungen.htm )

esterházy hat sich aber eher „textor“ als „literator“ nennen wollen.

das gehört zu seinen verunblümten gedankenspielen einfach zu, damit es nicht zu leicht wird.

war der satz von dir? und das wort „verunblümt“?

von uns – alles ist ja immer von klau|s|ens und zweitklausens gemeinsam. das ist doch unsere tragik!

HOMEPAGE VON KLAU|S|ENS: http://www.klausens.com

Günter Grass in Prüm, den sah KLAUSENS

klau|s|ens, da war die eifel und da war günter grass.

er war da, in prüm.

du warst auch da.

wir beide, zweitklausens, wir sind doch zu zweit.

hatten wir günter grass denn noch nicht LIVE erlebt?

nein, so noch nicht. nur indirekt LIVE. am apparat z.b.

und dann?

dann war die aula voll, das SWR-fernsehen war da, und draußen bildete sich die lange, lange schlange zum einlass.

was war dann?

begrüßung und grass und ausstieg. veranstaltungen haben ja ein schema. (und unsere LIVE-gedichte: http://www.klausens.com/klausens-und-guenter-grass.htm )

welches schema war an jenem donnerstag? dem 29.9.2011? in der aula der realschule plus zu prüm, die früher einmal hauptschule war?

also: zuerst rheinland-pfalz-staatssekretär walter schumacher, weil kurt beck wegen eurodingen in berlin festhing, dann dr. josef zierden, die seele des eifel-literatur-festivals, dann eintrag ins goldene buch und geschenke, dann grass selbst, er las meist aus seinem buch „grimms wörter“, danach wieder dr. josef zierden zum ausklang, und dann war der offizielle teil gegen 21:45 uhr beendet. grass musste aber viel, viel signieren.

dann haben wir also grass LIVE erlebt. man muss die leute mal von nahem sehen.

gewiss, wir sahen ihn nah. er hat etwas knorriges, das macht ihn eigentümlich.

er ist wie eine knorrige eiche.

gewiss, so könnte es sein. auch „der butt“ passt, schon vom klang. seine sprache hat auch diesen etwas kantigen, brummigen ton. etwas im altertümlichen schweifendes. bei grimms wörterbuch bot sich das an. der humor schwebt nicht. alles scheint eher wie festgebacken. in den boden hinein.

so wie wenn man lehmziegel mit den füßen stampft.

vielleicht nicht einmal ein schlechtes beispiel. obwohl: lehm wird ja erst nachher fest, und dann zuerst durch trocknen. beim stampfen ist alles nass. man brennt manche lehmziegel aber auch. grass könnte ich mir gewiss dort im nassen lehm stampfend vorstellen. (er ist ja auch bildhauer.)

HOMEPAGE VON KLAU|S|ENS: http://www.klausens.com

Mit Doku-Gedicht zur Berliner Runde der ARD äußert sich KLAUSENS

klau|s|ens, wieder diese wahlen.

und wieder diese floskeln. sie wundern sich über die wahlbeteiligung, aber sie können nur floskeln.

manche wirken wie sprechmaschinen.

sie haben computerprogramme im kopf, die dann mit zufallsgeneratoren worte und satzstücke ausspucken. so scheint es.

und das dokukmentierst du?

das dokumentieren wir, zweitklausens – u.a. mit unseren doku-gedichten.

gibt es wieder eines?

ja, sicher:

19:30 – 20:00 Uhr / 4.9.2011 / Sonntag / ARD

19:30 Berliner Runde

zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern –

Moderation: Ulrich Deppendorf

TEILNEHMER:
Hermann Gröhe, Generalsekretär der CDU
Christian Wolfgang Lindner, Generalsekretär der FDP
Andrea Maria Nahles, Generalsekretärin der SPD
Alexander Dobrindt, Generalsekretär CSU
Caren Nicole Lay, DIE LINKE, Bundesgeschäftsführerin
Steffi Lemke, Bundesgeschäftsführerin GRÜNE/BÜNDNIS 90

NUN EIN AUSZUG AUS DEM GEDICHT:

Auszug „Doku-Gedicht Berliner Runde Wahl Mecklenburg-Vorpommern“

Im Bund sind die Umfragen nicht so rosig
Natürlich lag das an Erwin Sellering
An seiner soliden Politik
Ganz herzliche Gratulation
Was die Umfragen angeht
Da ist da so eine Sache
Das macht mir doch Mut
Auch für die kommenden Wahlen
Rot-Rot
Wir haben die Situation
Wir haben den klaren Regierungsbildungsauftrag
Wir machen das, was wir vor der Wahl gesagt haben
Wir legen uns nicht fest
Wir wollen unsere Positionen durchbringen
Es wird keine Ratschläge von Berlin geben
Das entscheiden die SPD und Erwin Sellering
Das ist ein Desaster
Das ist ’ne bittere Niederlage
Keine liberale Stimme gibt
Dass viele Wählerinnen und Wähler der FDP
Diesmal zuhause geblieben sind
Wir haben uns nie der Illusion hingegeben
Binnen Wochenfrist
Das braucht Zeit
Harter Euro
Das ist nach wie vor unser Ziel
Es geht um eine maßvolle Entlastung
Priorität
Schuldenbremse
Priorität auf Entschuldung
Eine gezielte Entlastung
Kann die Konjunktur stützen
Die Auseinandersetzung innerhalb Ihrer Partei
Vertrauensbildende Maßnahme
Was muss jetzt passieren
Ich bitte Sie, Herr Deppendorf
Wir arbeiten hier als Team
Im Übrigen hat es ja eine Umfrage gegeben
Eine Mehrheit findet auch
Das können Sie auch als Journalisten zur Kenntnis nehmen
Wir wollen in diesem Team erfolgreich sein
Unsere bundespolitische Orientierung
Wir sind da klar aufgestellt und orientiert
Doch der richtige Kandidat
Die Querelen in der Bundesregierung
Was ja nicht besonders rosig
Die große Koalition in Schwerin hat das Land nach vorne gebracht
Das müssen wir gelegentlich hinnehmen
Erwin Sellering, dem man gratulieren kann
Geglänzt mit Zahlen, die
Stößt auf viel Enttäuschung
Aber wenn man die Menschen gefragt hat

das ganze gedicht findet sich hier: http://www.klausens.com/dokugedicht-berliner-runde-wahl-mecklenburg-vorpommern.htm

HOMEPAGE VON KLAU|S|ENS: http://www.klausens.com

klau|s|ens traf auf herta müller – www.klausens.com

klau|s|ens, herta müller im savoy theater?

sie kommt sehr oft nach düsseldorf, so scheint es. düsseldorf berauscht sich daran, dass sie 2009 den preis der heinrich-heine-gesellschaft bekam und wenige tage später der nobelpreis an sie verkündet wurde.

also so, als gäbe es da etwas.

wer möchte nicht eine/n nobelpreisträger/-trägerin beanspruchen. düsseldorf hat dazu den „link“ gefunden: 2009. erst der eine preis, dann der andere. kann das eine ohne das andere? kann das sein?

diesmal?

Montag, 20. Juni, 20.00 Uhr

ABSCHLUSSVERANSTALTUNG

MIT LITERATURNOBELPREISTRÄGERIN
HERTA MÜLLER

Savoy-Theater, Graf-Adolf-Str. 47, 40210 Düsseldorf

„Literatur kann das alles nicht ändern. Aber sie kann – und sei es im Nachhinein – durch Sprache eine Wahrheit erfinden, die zeigt, was in und um uns herum passiert, wenn die Werte entgleisen. Literatur spricht mit jedem Menschen einzeln – sie ist Privateigentum, das im Kopf bleibt. Nichts sonst spricht so eindringlich mit uns selbst wie ein Buch. Und erwartet nichts dafür, außer dass wir denken und fühlen.“ (Herta Müller, Tischrede zur Nobelpreisverleihung in Stockholm)

Im Düsseldorfer Savoy-Theater spricht die Literaturnobelpreisträgerin mit Ernest Wichner (Leiter des Literaturhauses in Berlin) über wichtige biografische und literarische Stationen, über das Dorfleben im schwäbischen Banat, über die Intoleranz des politischen Systems und über Macht und Ohnmacht der Sprache. Dazu liest sie Passagen aus ihren Büchern, von den „Niederungen“ bis zur „Atemschaukel“ und zu eigenen Collagen.

Herta Müller wurde vielfach ausgezeichnet und erhielt schon im September 2009 in Düsseldorf die Ehrengabe der Heinrich-Heine-Gesellschaft.

In Zusammenarbeit mit der Heinrich-Heine-Gesellschaft.

Die Düsseldorfer Literaturtage sind eine Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit von:

Bücherbummel auf der KÖ
Geschäftsstelle: Buchhandlung Gossens GmbH
Luegallee 109, 40545 Düsseldorf
Telefon: 0211-575950
Email: info ÄTT gossens-buecher.de

Heinrich-Heine-Institut
Dr. Sabine Brenner-Wilczek, Dr. Karin Füllner, Dr. Enno Stahl
Bilker Str. 12-14, 40213 Düsseldorf
Telefon: 0211-8992902
Email: heineinstitut ÄTT duesseldorf.de

Literaturbüro NRW e.v. (Koordination)
Michael Serrer, Maren Jungclaus, Heike Funcke
Bilker Str. 5, 40213 Düsseldorf
Telefon: 0211-8284590
Email: mail ÄTT literaturbuero-nrw.de

zakk – Zentrum für Aktion, Kultur und Kommunikation
Christine Brinkmann
Fichtenstraße 40, 40233 Düsseldorf
Telefon: 0211-9730010
Email: christine.brinkmann ÄTT zakk.de

wer sprach?

der herr kulturdezernent der stadt düsseldorf, hans-georg lohe, dann prof. joseph a. kruse von der heinrich-heine-gesellschaft … und dann ernest wichner (leiter des literaturhauses berlin) mit herta müller, die antwortete und auch las. eine mischung also.

live-gedichte?

von uns?

ja, von uns.

also, zweitklausens: http://www.klausens.com/klausens-und-herta-mueller.htm

wie war sie?

bescheiden und nett, teils sogar mädchenhaft und zärtlich.

wann besonders?

als sie ihre gedichte auf den OHP auflegte, die aus worten entstehen, die sie aus zeitungen und zeitschriften ausschneidet.

collagen also.

ja, oder klebegedichte – wie immer man es nennen will.

du hast auch LIVE gezeichnet?

ja, ja, aber nur bis sie kam. also nicht, während sie da war. nur, während ich wartete, dass sie kam.

es bleibt dennoch eine LIVE-zeichnung. http://www.klausens.com/live-zeichnungen.htm

ihre texte handeln viel von schändungen und kränkungen und verletzungen und von bösen menschen, die anderen menschen das leben zur hölle machen.

ich verstehe. deshalb zeichnetest du so.

sie war aber noch gar nicht da.

 

HOMEPAGE VON KLAU|S|ENS: http://www.klausens.com

LIVE zu Peter Kurzeck dichtet KLAUSENS

klau|s|ens, kurzeck war mal wieder in köln.

ich musste ihn mal erleben.

hast du? peter kurzeck? den schriftsteller? den mit den vielen preisen?

1988 Literaturpreis des Landkreises Gießen
1989 Kunstpreis der Stadt Cloppenburg
1991 Alfred-Döblin-Preis
1994 Joseph-Breitbach-Preis des Ministeriums für Kultur und Bildung, Mainz, und des Südwestfunks, Landesstudio Rheinland-Pfalz
1995 Kester-Haeusler-Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung
1999 Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste
2000 Hans-Erich-Nossack-Preis
2000-2001 Stadtschreiber von Bergen
2004 Preis der Literaturhäuser
2004 Kranichsteiner Literaturpreis
2006 George-Konell-Preis der Landeshauptstadt Wiesbaden
2007 Georg-Christoph-Lichtenberg-Preis
2007 Calwer Hermann-Hesse-Stipendium
2008 Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main
2009 „Hörbuch des Jahres 2008“ der hr2-Hörbuchbestenliste für Ein Sommer, der bleibt – Peter Kurzeck erzählt das Dorf seiner Kindheit
2010 Robert-Gernhardt-Förderpreis für sein Romanprojekt Vorabend, den fünften Band seiner autobiografischen Chronik Das alte Jahrhundert

ja, ja, ich erlebte ihn in köln, am 24.5.2011. an diesem tag hat er zeitgleich die ehrenbürgerwürde der kleinen stadt staufenberg bekommen.

oho.

hier die tagesordnung der stadtratssitzung, die bei denen „stadtverordnetenversammlung“ heißt:

„Stadtverordnetenversammlung am 24. Mai 2011

Hiermit lade ich Sie zur 2. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung für

Dienstag, 24. Mai 2011, 20:00 Uhr
Stadthalle großer Saal, Porstendorfer Straße 2

ein.

Tagesordnung

1.

Mitteilungen und Anfragen

2.

Einführung, Verpflichtung, Ernennung und Vereidigung der ehrenamtlichen Stadträtinnen und Stadträte

3.

Beschluss über Einsprüche bzw. die Gültigkeit der Kommunalwahlen am 27.03.2011

HFA/2006-2011/4

4.

Verleihung der Ehrenbürgerschaft an Herrn Peter Kurzeck

HFA/2006-2011/5

5.

„Fällung der Eiche am Kinderspielplatz in Treis“
Antrag der CDU-Fraktion vom 14.04.2011

6.

Beratung und Beschlussfassung über das Haushaltssicherungskonzept

7.

Beratung und Beschlussfassung über das Investitionsprogramm 2010 -2014

8.

Beratung und Beschlussempfehlung über die Haushaltssatzung/-plan 2011

Vor jeder Sitzung findet eine öffentliche Frageviertelstunde statt. Fragen zu Tagesordnungspunkten dieser Sitzung sind nicht zulässig.

gez.
Ernst Hardt
Stadtverordnetenvorsteher“

so also kommt ein schriftsteller in eine stadtverordnetenversammlung. als „ehrenbürgerschaft“ und als „tagesordnungspunkt 4.“!

ein schriftsteller kommt aber auch in LIVE-gedichte rein. und die dame, die ihn befragt, insa wilke, auch.

diese welt ist voller wunder.

… worüber dann wiederum schriftsteller und -innen berichten …. müssen?

http://www.klausens.com/klausens-und-peter-kurzeck.htm

und die LIVE-zeichnung von dir?

von uns, zweitklausens! von uns! – die entstand in den 25 oder 30 minuten bis zum beginn der veranstaltung, als kurzeck schon vor ort war, aber noch nicht auf dem podium.

HOMEPAGE VON KLAU|S|ENS: http://www.klausens.com

Mit weiterem zur Art Cologne von KLAUSENS

klau|s|ens, was gab es noch zur ART COLOGNE?

ich machte ein weiteres SERIELLO: http://www.klausens.com/seriello-art-cologne-einlass-ist-erst-um-12.htm

um wie viel uhr?

gegen 11.00 uhr, aus dem foyer im eingang süd der ART COLOGNE.

ich verstehe. ein stillleben mit bewegung.

das trifft für viele SERIELLOs zu. aber hier sind die flugzeugbauten des belgiers panamarenko im foyer noch ohne abgrenzungsgurt. und ein fotograf ist auch zugange.

was tatest du noch?

ich schrieb ein paar gedichte. also wir beide, zweitklausens. wir beide!

welche?

unter anderem:

MANNKANN
– Von der Kinethik –

Jung ist der Mann
Dessen weißer Handschuh
Erneut und wieder
Erneut alles anstoße
Dass es sich rege und
Auch bewege weil nur
So ein Markt funktionieren
Kannannannannannannann

Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klausens oder Klau/s/ens oder KlauKUNSTsKUNSTens, LIVE geschrieben am 15.4.2011, Freitag, auf der ART COLOGNE, hier: Stand der Galerie + Edition Hoffmann aus Friedberg, 11.2 D5, gegen 12:40 Uhr

PREISLICHUNG

Als der weltgroße Klau|s|ens gefragt wurde,
Warum er 20 Euro Eintritt für die Messe
Bezahlt habe, antwortete er: „Weil ich mich
So freue, eine Zeitung wie die F.A.Z. dann
Ganz kostenlos bekommen zu können.“

Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klausens oder Klau/s/ens oder KlauKUNSTsKUNSTens, LIVE geschrieben am 15.4.2011, Freitag, auf der ART COLOGNE, hier: 11.3 A29, gegen 13:39 Uhr (Die kostenlose Zeitung hatte er schon vorher im Eingangbereich zur Messehalle 11 bekommen.)

000290Jensens Skulpturen
Fabrik verdient
Ein Gedicht weil
Es ihr nicht an
Ironie gebricht
Auch nicht an
Zahlen und Stücken
Die wir mit Worten
nach
VORNE
RÜCKEN

Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klausens oder Klau/s/ens oder KlauKUNSTsKUNSTens, LIVE geschrieben am 15.4.2011, Freitag, auf der ART COLOGNE, hier: Stand der KHM, der Kölner Hochschule für Medien, gegen 14:40 Uhr, am Bereich von Johannes Jensen, der anwesend ist. Die Maschine läuft. Jensen im Gespräch mit Personen. Auf einem Sockel steht das Stück mit der Nummer 000290. Jensen will angeblich 1 Million davon produzieren. (VORNE und RÜCKEN müssen aber noch größer geschrieben werden.)

aha, johannes jensen!

er macht skulpturen als fließbandproduktion, trotzdem ist jede skulptur anders, weil per technik radiowellen in formen umgewandelt werden bzw. die maschine schneidet dann die formen.

ich hörte davon, ich las davon. man ist ja immer so froh, wenn etwas passiert.

gewiss: es passiert zu wenig, im leben.

deshalb sind wir wir auch der art cologne so dankbar. sie passiert einfach.

sie macht LIVE-gedichte und collagenkunstwerke wie unsere erst möglich.

ORIGINALVERSION mit Fettdruck und allen Bildern
und allen Links bei KLAUSENS BLOGG (mit 2 G !!!)
KLAU|S|ENS – LOG – W E L T L I N G
http://klausens.blogg.de

HOMEPAGE VON KLAU|S|ENS: http://www.klausens.com

LIVE zur Trauerfeier für Bernd Eichinger schreibt KLAUSENS

AN BERND / ANBERND

Sie besprenkeln Dich
Als einen in der Urne
Erinnern sie an Deine
Taufe sprechen von
Johannes und doch
Ist dieser Film vom
Leben immer eine
Ansammlung von
Bildern im Totsein
Des Vergehenwerdens

Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, LIVE geschrieben zur Trauerfeier von Bernd Eichinger, am Fernsehen, gegen 11:19 Uhr, am 7.2.2011, Montag.

http://www.klausens.com/abschied-von-bernd-eichinger.htm

ORIGINALVERSION mit Fettdruck und allen Bildern
und allen Links bei KLAUSENS BLOGG (mit 2 G !!!)
KLAU|S|ENS – LOG – W E L T L I N G
http://klausens.blogg.de

HOMEPAGE VON KLAU|S|ENS: http://www.klausens.com


Eine Uraufführung von Dieter-Mack-Komposition und die musikFabrik erlebt KLAUSENS

klau|s|ens, du hörtest die musikFabrik köln?

ja.

aber sie spielen moderne musik und neue musik.

wieso „aber“? gerade, gerade!

es hat dir also gefallen?

sicher, es hat mir sehr gefallen. am besten gefallen aber hat mir die uraufführung. (war es eigentlich keine welturaufführung? sie nannten es „uraufführung“.)

von wem? von was?

das war nach der pause – ein stück von knapp 30 minuten. von dieter mack. und dieter mack war auch anwesend. er hatte das stück 2007 komponiert, aber nicht als auftragswerk, sondern einfach „aus sich heraus“, also komponieren aus dem drang zur komposition.

das war „Kammermusik V“.

ja, das stück wusste mir sehr zu gefallen.

was hast du gemacht?

ich habe gehört, etwas geschaut … und sehr schnell geschrieben.

was?

LIVE-gedichte. meine LIVE-gedichte.

unsere LIVE-gedichte!

ja, ja, zweitklausens, also gut: es sind unsere LIVE-gedichte.

wie viele sind entstanden?

es wurden 39 stück – und 19 davon handeln von und zu dieter mack. deshalb habe ich diese dann noch ausgekoppelt, zu einer extra homepage.

um mack zu ehren?

man könnte es so nennen. unsere gedichte nahmen die musik (subjektiv) auf und transportierten sie direkt in sprache.

ist es gelungen?

es sind wundervolle wortkombinationen entstanden. alles das verdanken wir den komponisten des abends, den musikern und musikerinnen der musikFabrik – und eben auch dieter mack, der das hauptstück beitrug.

wundervoll ist die kunst, die sich zudem aus der kunst befruchtet.

wundervoll ist die welt, die wir nicht verstehen, nicht erkennen, aber doch immer wieder neu verarbeiten. zu ewig neuen schöpfungen.

http://www.klausens.com/klausens-und-die-musikfabrik.htm

http://www.klausens.com/klausens-und-dieter-mack.htm

ORIGINALVERSION mit Fettdruck und allen Bildern
und allen Links bei KLAUSENS BLOGG (mit 2 G !!!)
KLAU|S|ENS – LOG – W E L T L I N G
http://klausens.blogg.de

HOMEPAGE VON KLAU|S|ENS: http://www.klausens.com

Mit Anke Engelke beim Preview von „Ladykracher“

klau|s|ens, sie kam?

anke engelke kam und wir kamen auch.

was meint „preview“?

wir sehen das, was andere erst später sehen. ich glaube erst ab 18.2.2011.

was ist der sinn?

reaktionen.

eure reaktionen?

unsere, zweitklausens, du warst auch dabei. und eben die anderen im kölner filmhaus.

sie zeichnen alles auf?

ob es kameras gab, weiß ich nicht. aber mikrofone. darauf wurden wir auch hingewiesen. man konnte sie ja auch sehen.

du meinst, dass genau dein lachen dann dann genau bei jener oder solcher folge zu hören ist?

das könnte sein. vielleicht haben sie von der (mir immer grauslichen) amerikanischen philosophie des konservenlachens abstand genommen und wollen reales lachen. ich werde darauf achten. im februar, wenn die folgen im fernsehen kommen.

und anke engelke?

anke kam und sprach zu uns. mehrfach. denn wir sahen 3 folgen und zusatzmaterial. da gab es auch zwischendrin kleine pausen. die mussten gefüllt werden. mit anke. der magnetin.

sie zieht die leute an – was solltet ihr tun?

wir sollten schon irgendwie „lebendig“ sein. für die mikros. das konnte man ihren worten entnehmen, aber alles wurde charmant in spaß und witz und auflösung des zuvor gesagten gepackt, dass man nicht böse wurde. (motto in etwa: „wenn ihr nicht ordentlich klatscht und lacht, werden die mitarbeiter entlassen.“)

wie ist anke?

sie wirkt kleiner und zerbrechlicher, als man sie aus dem fernsehen wahrhaben will. und: sie muss immer lustig sein. es ist die krankheit der „comedyaner“. sie haben in der öffentlichkeit so zu gelten, wie die erwartungen, die sie stets durch ihre spots und gags hervorrufen.

pastewka machte das zu einem thema in seiner comedy „pastewka“. die gedachte wahrheit hinter der vermeintlichen des „wahren“ lebens des „wahren“ comedians. – oder war es umgekehrt? jedenfalls alles klug beobachtet.

comedy kann sehr viel leisten. diese gags von „ladykracher“ sind auch oft sehr weise beobachtet. und klug geschrieben. ich sehe viele szenen gern, weil anke engelke sie auch so vorzüglich zu spielen weiß. die einblicke in bestimmte familien und milieus sind wundervoll. da gehen gagschreiber/-innen und anke engelke wunderbare harmonien ein. es ist fast eine art dokumentarfilm: obwohl man lachen muss, wird die wirklichkeit sehr präzise wiedergegeben. die milieus eben. wohnungen und familien, von denen man weiß, in die man aber nie hineinschauen darf. bei anke darf man vieles sehen und erleben … und doch auch lachen oder lächeln oder schmunzeln.

musstest du denn dauernd lachen?

nein, aber ich bin auch kein normaler gucker. aber das sagen wohl wiederum alle von sich. das team merkt aber doch, wenn alle im saal sehr ruhig sind, oder wenn die lacher kommen. manchmal ist das lachen vorbei, die szene könnte stoppen, aber der film geht weiter.

das machen sie öfter?

das scheint heute so üblich zu sein: der gag ist eigentlich vorbei, der lacher ist getan (oder auch der schmunzler), aber das filmchen zieht die sekunde noch einige sekunden länger. das ist so eine art ausklang. früher war das meiner meinung nach anders.

und wurde denn viel gelacht?

ich denke, ja. aber genau beurteilen kann ich es nicht. bei einem speziellen sketch blieb es eigentlich die ganze zeit sehr ruhig. das fiel so sehr auf, dass anke es auch besorgt ansprach.

und?

vielleicht nehmen sie den ja raus. es war ja ein „preview“, was wir ableisteten.

schön, dass du der firma „brainpool“, die „ladykracher“ verantwortet, unentgeltlich hilfst.

wieso unentgeltlich? ich musste doch dafür bezahlen.

ach so.

und dann störte mich doch etwas.

was denn?

es gab immer hinweise auf fragen, die wir stellen dürften, und anmerkungen, die wir machen dürften. bald, später, irgendwann.

aber?

es wurde kein raum dafür gelassen.

nicht?

nein, nicht wirklich. es gab keine lücke und hernach auch kein gespräch, wo ernsthaft vorgesehen war, dass wir fragen stellen.

schade, sie tun als ob, dann aber doch nicht.

ich denke, sie wollen es nicht wirklich.

wieso?

wenn einmal das publikum redet, dann sagt dieses alles.

und?

das könnte bedeuten, dass man nachher den eindruck bekommt, dieses müsse da besser, jenes könne dort besser, manches noch hier.

und dann?

dann ist vielleicht das ganze team samt anke demotiviert. künstler sind ja sensibel.

und?

deshalb wollen sie im eigentlichen keine wortliche rückmeldung vom publikum haben, sie wollen nur die akustische via lachen, räuspern, klatschen, schreien, was immer.

dabei könnte doch das FEEDBACK des publikums so wichtig sein. das wörtsprachwortliche.

gewiss. das „wörtsprachwortliche“! sie könnten so verdammt viel lernen, wenn sie den mumm hätten, mal mehrere folgen richtig durchzudiskutieren, mal 120 minuten über drei/vier folgen von ladykracher diskutieren. das wäre toll!

aber sie machen es nicht.

vielleicht haben sie angst, weil die staffel ja noch zum senden kommen muss.

dann sollten sie es aber zumindest hernach tun, wenn die staffel gezeigt worden ist, wenn alles vorbei ist … dann sollten sie mal das publikum über alles diskutieren lassen.

du träumst von der totalen demokratie, für alles und jedes.

ich träume einfach nur von weisen fernsehmachern, die den puls auf die herzniere ihres publikums ausrichten.

schön gesagt: herzniere. noch etwas?

unsere LIVE-gedichte aus dem halbdunkel. es wurden 13 stück. immer wenn anke sprach. http://www.klausens.com/klausens-und-anke-engelke.htm

ORIGINALVERSION mit Fettdruck und allen Bildern
und allen Links bei KLAUSENS BLOGG (mit 2 G !!!)
KLAU|S|ENS – LOG – W E L T L I N G
http://klausens.blogg.de

HOMEPAGE VON KLAU|S|ENS: http://www.klausens.com

Aus dem Bonner Theater macht KLAUSENS eine Oper als Gedicht und umgekehrt

klau|s|ens, man weiß doch vorher, was sie sagen.

es stimmt: man weiß vorher, was sie sagen, und nachher erst recht.

eigentlich sind es rituale.

richtig. aber ohne diese rituale gäbe es keine stimme.

man zeigt sich also!

genau das: mache heute (also: gestern, 11.12.) die diskussion in der oper, und am 16.12. die demonstration … und du zeigst dich derart. sei da! sei präsent! sei lebendig! agiere!

so bekommst du eine stimme.

es ist die stimme der aufmerksamkeit.

alles wird bedrängt, geschlossen, verkürzt und zerspart.

gewiss, gewiss: die kunst ist sehr kreativlos, denn sie sagt lediglich: „wir möchten nicht bespart werden!“

das ist ärmlich!

die leute sind oft ärmlich, an geld und am geist.

in bonn hat man geld ruiniert.

gewiss. hunderte millionen, WCCB. und frau dieckmann ist immer noch bei der welthungerhilfe im amt. diese welt ist einziger skandal. herr, bete für herrn kim und konsorten!

die welt ist kurios.

gewiss ist sie das. bonn fehlen abermillionen und jetzt wird da und dort gespart: schnipp, schnipp. der neue bonner kulturdezernent dr. martin schumacher hat schweres schnipp-geläuf auf seiner schneide-trabrennbahn. (aber er ist ja so neu, dass man ihm nichts vorwerfen kann, für all die „(alt?)lasten“, die er zu tragen und abzutragen hat.)

niemand will das. (und deine schrecklichen bilder auch nicht!)

nein, niemand. es hat mit kräften und tendenzen zu tun.

was passiert in dieser situation?

ein SPD-oberbürgermeister, der gegen einen schwarz-grünen stadtrat (re)agieren muss, zaubert etwas aus dem köcher.

die schließung des theaters in bonn. oder war es die oper? oder beides? zusammenlegung mit köln? halbschließung jedenfalls. oder ganz? was war es eigentlich? doch die schließung? BUUUUUUUUUUUUUUUUUUHHHHHHHHHHHHHHHHHH!

und er hat erreicht, was er wollte.

was denn?

einen riesen aufruhr.

was ist gut an aufruhr?

der lenkt ab. er weiß natürlich, dass er nicht schließen wird. und auch nix zusammenlegen: wer will das schon?

das weiß er vorher?

sicher: es sind auch rituale oder auch spiele. der politik eben.

und was denn nun?

die welt ist schlecht. sie wollen alles kürzen und niemand will es: sie wollen schwimmbäder schließen, drogenhilfen, frauenhäuser, betreung hier, betreung da, schließen, kürzen, streichen, anlaufstellen dort. alles steht zur debatte. und niemand will es, niemand! dazu die kleinen freien gruppen, die im kulturetat beschnitten werden sollen, bis alle untergehen oder bluten und nochmals bluten.

beschneidung führt zur blutung.

und in diesem milieu wehrt sich nun das bonner theater, was ja auch eine oper ist (der tanz war mal!), gegen alles mögliche.

die hat man doch schon seit jahren gebeutelt.

wie wahr, wie wahr. aber es geht immer weiter.

jetzt muss aber schluss sein!

genauso geht es dann: jetzt muss aber schluss sein. und dann kommen statements und zitate: „eine welt ohne kultur ist keine welt!“

von wem ist das zitat?

von mir. soeben gesagt. aber es passt doch ganz gut.

wieso?

das publikum will immer klatschen. das publikum gestern will alles erhalten. nix weg! nix schließen! nix runterschrauben! — und wenn jemand so einen satz sagt, wie ich ihn eben sagte, dann bekommt er applaus. gestern war es so: applaus, applaus, applaus. statement, statement, statement.

was war denn gestern?

gestern war die podiumsdiskussion, mit schwerem geschütz. immerhin der bekannte ulrich khuon aus berlin dabei. und am 16.12. dann die demo, hin zum stadtrat. JETZT IST SCHLUSS!

und dann?

dann gehen die rituale weiter. jeder kennt sie, auch die akteure. aber keiner hat alternativen. keiner denkt auch alternativ nach. die kultur ist arm an gedanken. ein hündischer verein mit großen wollenden augen. aber ohne biss. sie wollen immer nur geld verteidigen und kürzungen vermeiden. aber niemand denkt kreativ nach, wie man eine marode stadt wieder nach oben bekommen kann. die kultur hat keine ideen und keine gedanken. ich hasse die „kultur“. es ist eine weinende soße triefender augen.

schade.

gewiss: die kultur ist genau so langweilig, wie die stadt, die diese verwaltet. die welt ist entsetzlich durchschaubar.

aber den aufruf hast du dennoch unterschrieben?

man will ja kein schlechter mensch sein, als künstler und schriftsteller und dichter:

http://www.klausens.com/klausens-und-das-ganze-bonner-theater-einer-oper-zum-gedicht.htm

IST DAS KUNST ODER KANN DAS WEG?
Diskussion zur aktuellen Situation von THEATER BONN

Podiumsdiskussion am 11. Dezember 2010 um 17.00 Uhr im der Opern-Foyer – Eintritt frei
Mit Bernd Loebe, Intendant der Oper Frankfurt, Ulrich Khuon, Intendant des Deutschen Theaters Berlin, Rolf Bolwin, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins

Moderation: Andreas Rossmann, FAZ
__________________

AUFRUF ZUR DEMONSTRATION

Sichtbar und hörbar vor den Rat!

Alle Freunde und Unterstützer des Theaters und der Kultur sind zur Protestdemonstration gegen die geplanten Kürzungen und gegen den kulturellen Kahlschlag in Bonn eingeladen!

Treffpunkt: 16.12.2010 um 16 Uhr vor der Oper. Am besten mit Laternen und/oder Gegenständen, die laut sind, die Krach machen! Wir gehen eine Route durch die Innenstadt zum Stadthaus, um dort vor der Ratssitzung zu demonstrieren – sichtbar und vor allem hörbar.

Die Ratssitzung beginnt um 18:00 Uhr im Ratssaal des Stadthauses. Falls Sie es nicht um 16:00 Uhr zur Oper schaffen, können Sie auch immer noch direkt zum Stadthaus kommen!!!

Danke an alle für die Unterstützung und Solidarität!

Die Mitarbeiter Ihres/Eures Theaters

_______________________

ach ja, zweitklausens: stand der unterschriften, soeben: 10280, oh nein, nun schon: 12281!

danke, klau|s|ens, danke. ich unterschreibe hier und dort, weil das am kürzesten ist.

endlich mal ein kreativer gedanke zum thema kürzungen!

http://www.klausens.com/seriello-ulrich-khuon.htm

ORIGINALVERSION mit Fettdruck und allen Bildern
und allen Links bei KLAUSENS BLOGG (mit 2 G !!!)
KLAU|S|ENS – LOG – W E L T L I N G
http://klausens.blogg.de

HOMEPAGE VON KLAU|S|ENS: http://www.klausens.com